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21

Freitag, 3. November 2006, 01:19

Kein Problem - die Minister bleiben einfach, nur der Präsident wechselt. ;)
MG Georg A. Custer
Provost Marshal General

Alan Stanliss

Chief Justice of New Alcantara

Beiträge: 820

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22

Freitag, 3. November 2006, 08:29

Zitat

Original von Andrew Madison
Eine Einrichtung von Ministerien durch den Kongress wäre m.A. nach nicht praktikabel.

Es ist aber m.A. nach geltendes Recht, dass der (gesamte) Kongress der Einrichtung von Ministerien zustimmen muss. ;)
Alan Frederic Stanliss, J.D.
Chief Justice of New Alcantara

23

Freitag, 3. November 2006, 08:41

Zitat

Original von Georg A. Custer
Kein Problem - die Minister bleiben einfach, nur der Präsident wechselt. ;)


Das bedeutet ein z.B. republikanischer Präsident hatte ein demokratisches Kabinett.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (3. November 2006, 08:41)


Andriz

Bürger

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Bundesstaat: -

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24

Freitag, 3. November 2006, 11:52

Zitat

Original von Matthew McKanzie

Zitat

Original von Georg A. Custer
Kein Problem - die Minister bleiben einfach, nur der Präsident wechselt. ;)


Das bedeutet ein z.B. republikanischer Präsident hatte ein demokratisches Kabinett.


Diese kleinen gelben Kreise haben eine Bedeutung: :) ;) :rolleyes :censored :hammer

Polit-Rentner

George W. Hayes

Ruheständler

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25

Freitag, 3. November 2006, 12:12

Zitat

Original von Alan Stanliss

Zitat

Original von Andrew Madison
Eine Einrichtung von Ministerien durch den Kongress wäre m.A. nach nicht praktikabel.

Es ist aber m.A. nach geltendes Recht, dass der (gesamte) Kongress der Einrichtung von Ministerien zustimmen muss. ;)


Die Frage scheint mir auch viel eher: Warum ist das eigentlich vorher nicht gemacht worden? Oder ist es vor meiner Astor-Zeit gemacht worden? (Kann ich dann nicht beurteilen). Aber ich kann mich an kein Ministerium oder an keine Behörde erinnern, über die als "solches" im Gesammtkongress entschieden worden ist.

Ich stimme den Kritikern ja durchaus zu, dass es vielleicht ein Gesetz bedarf, dass die Kompetenzen eines Heimatschutz-Ministeriums umreißt, aber sich jetzt an diesem Ministerium aufzuhängen, wo vorher (bei anderen Ministerien und Behörden) kein Problem bestanden zu haben scheint, finde ich in der Tat unpassend.

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26

Freitag, 3. November 2006, 12:50

Zitat

Original von George W. Hayes
Ich stimme den Kritikern ja durchaus zu, dass es vielleicht ein Gesetz bedarf, dass die Kompetenzen eines Heimatschutz-Ministeriums umreißt, aber sich jetzt an diesem Ministerium aufzuhängen, wo vorher (bei anderen Ministerien und Behörden) kein Problem bestanden zu haben scheint, finde ich in der Tat unpassend.

Aber so ist das doch immer. Gesetz ist Gesetz und wo kein Kläger da kein Richter. Aber wenn man etwas irgendwie blockieren kann, dann durchsucht man eben (alte) Gesetze an dessen Wortlaut sich keiner erinnert und schmiedet sich etwas zusammen. --> Das nennt man Politik. ;)

War doch schon immer so. Zumindest eine Sache, die konstant bleibt. Und solange dabei keine Gesetze gebogen werden, sondern die Gesetze einem sogar Recht geben ohne daran zu drehen, ist es sogar noch human, oder nicht?
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

27

Freitag, 3. November 2006, 14:11

Wenn ein neuer Präsident sein Amt übernimmt, endet dan auch die Amtszeit der Minister des vorigen Präsidenten oder nicht?

Jerry Cotton

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What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
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28

Freitag, 3. November 2006, 14:12

Zitat

Original von Matthew McKanzie
Wenn ein neuer Präsident sein Amt übernimmt, endet dan auch die Amtszeit der Minister des vorigen Präsidenten oder nicht?



Logisch.

Beiträge: 944

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29

Freitag, 3. November 2006, 17:14

Ich hatte mal die Idee vorgebracht, dass der Senat einen dreiköpfigen Ausschuss einsetzt, der die Nominierungen des Präsidenten bestätigt. So ein Ausschuss würde schneller eine Bestätigung über die Bühne bringen als das siebenköpfige Plenum, und da der Ausschuss ja vom Senat gewählt wird, aus Senatoren besteht und dem Senatsplenum gegenüber verantwortlich ist, blieben die Rechte des Senats gewahrt. So eine Regelung könnte der Senat durch ein einfaches Gesetz, das nicht einmal der Zustimmung des RH bedarf, erlassen.

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Dipl.iur.(Kamahamea)

30

Freitag, 3. November 2006, 17:35

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Ich hatte mal die Idee vorgebracht, dass der Senat einen dreiköpfigen Ausschuss einsetzt, der die Nominierungen des Präsidenten bestätigt. So ein Ausschuss würde schneller eine Bestätigung über die Bühne bringen als das siebenköpfige Plenum, und da der Ausschuss ja vom Senat gewählt wird, aus Senatoren besteht und dem Senatsplenum gegenüber verantwortlich ist, blieben die Rechte des Senats gewahrt. So eine Regelung könnte der Senat durch ein einfaches Gesetz, das nicht einmal der Zustimmung des RH bedarf, erlassen.


Das wäre ein guter Vorschlag aber die Senatoren die nicht in dem Ausschuss sitzen würden entmündigt werden. Auserdem wurde bedeuten das die Vereter mancher Bundesstaaten nicht an der Bestätigung eines Ministers teilnehmne.

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31

Samstag, 4. November 2006, 13:52

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Ich hatte mal die Idee vorgebracht, dass der Senat einen dreiköpfigen Ausschuss einsetzt, der die Nominierungen des Präsidenten bestätigt. So ein Ausschuss würde schneller eine Bestätigung über die Bühne bringen als das siebenköpfige Plenum, und da der Ausschuss ja vom Senat gewählt wird, aus Senatoren besteht und dem Senatsplenum gegenüber verantwortlich ist, blieben die Rechte des Senats gewahrt. So eine Regelung könnte der Senat durch ein einfaches Gesetz, das nicht einmal der Zustimmung des RH bedarf, erlassen.


On jetzt 3 oder 7 zustimmen ist doch nicht so ein Drama.
Ich würde nicht die Demokratie aufgeben, nur für 10 Stunden Zeitersparnis...
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Andriz

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32

Samstag, 4. November 2006, 15:58

Und es bedeutet ja auch nicht, dass eben diese drei ausgewählten Senatoren schneller abstimmen als deren sieben.

Polit-Rentner

33

Samstag, 4. November 2006, 16:43

Außerdem besteht die Gefahr das wenn eine Partei die Mehrheit im Senat besitzt nur ihre Senatoren in den Ausschuss wählt. Damit hatten die Senatoren der andren Partei keinen Einfluss mehr auf die Bestätigung von Ministern.

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34

Samstag, 4. November 2006, 17:48

Zitat

Original von Matthew McKanzie
Außerdem besteht die Gefahr das wenn eine Partei die Mehrheit im Senat besitzt nur ihre Senatoren in den Ausschuss wählt. Damit hatten die Senatoren der andren Partei keinen Einfluss mehr auf die Bestätigung von Ministern.


Dieses Problem könnte man dadurch lösen, dass die Besetzung des Ausschusses, ähnlich wie das RL in fast allen Parlamenten geschieht, über die Fraktionen erfolgt. Man besetzt den Ausschuss im gleichen Stärkeverhältnis wie das Senatsplenum (da kann man die gleichen Rechenmethoden anwenden wie bei der Umrechnung der Wahlergebnisse auf RH-Mandate - IIRC ist das Hare/Niemeyer), und schon passt die Sache.

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35

Samstag, 4. November 2006, 18:05

Wäre es nicht etwas lächerlich ein Gremium von 7 Leuten auf drei Leute zu projezieren?^^
Floyd Lennox, PhD
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36

Samstag, 4. November 2006, 18:25

Zitat

Original von Floyd Lennox
Wäre es nicht etwas lächerlich ein Gremium von 7 Leuten auf drei Leute zu projezieren?^^


Bei Bundestagswahlen wird ein Volk von 82 Millionen auf 600 Leute projiziert. Diese 600 Leute werden ihrerseits wieder auf Ausschüsse verschiedener Grüße projiziert. In unserem Stadtrat zuhause werden die 24 Stadträte ebenfalls auf eine Reihe verschiedener Ausschüsse projiziert, darunter ein ƒltestenrat von drei Leuten. Was ist daran lächerlich?

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Alan Stanliss

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37

Samstag, 4. November 2006, 18:33

Ich finde, für bestimmte Aufgaben ist ein Senatsausschuss sicherlich eine gute Institution. Zudem - der Senat kann solch einen Ausschuss ja jederzeit auflösen, wenn dessen Entscheidungen der Mehrheitsmeinung des Senats widersprechen sollten.
Alan Frederic Stanliss, J.D.
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38

Samstag, 4. November 2006, 18:45

Zitat

Original von Merkin D. Muffley

Zitat

Original von Floyd Lennox
Wäre es nicht etwas lächerlich ein Gremium von 7 Leuten auf drei Leute zu projezieren?^^


Bei Bundestagswahlen wird ein Volk von 82 Millionen auf 600 Leute projiziert. Diese 600 Leute werden ihrerseits wieder auf Ausschüsse verschiedener Grüße projiziert. In unserem Stadtrat zuhause werden die 24 Stadträte ebenfalls auf eine Reihe verschiedener Ausschüsse projiziert, darunter ein ƒltestenrat von drei Leuten. Was ist daran lächerlich?


Es liegt daran, dass du die Leute grad mal halbierst, um nen neuen Ausschuss zu bilden. Die Zeitersparnis geht da gegen null....
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39

Samstag, 4. November 2006, 20:00

Ich meine dass durch die Übertragung der Rechte auf die Bestätigung eines Ministers vom Senat auf einen Ausschuss hätten besonders neue Senatoren in ihrer erste Amtszeit keine Chance in diesen Ausschuss zu kommen. Und dadurch keine Chance haben ihre Meinung oder die ihrer Wähler einzubringen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (4. November 2006, 20:00)


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40

Sonntag, 5. November 2006, 00:45

Zitat

Original von Matthew McKanzie
Ich meine dass durch die Übertragung der Rechte auf die Bestätigung eines Ministers vom Senat auf einen Ausschuss hätten besonders neue Senatoren in ihrer erste Amtszeit keine Chance in diesen Ausschuss zu kommen. Und dadurch keine Chance haben ihre Meinung oder die ihrer Wähler einzubringen.


Sag doch, es wäre undemokratischer..
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