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Honorable Commoners,
ich lehne dieses Gesetz ab. Drogen, außer Alkohol und Tabak, sollten verboten bleiben da Schäden nicht nur am eigenen Körper, sondern auch an anderen Menschen, Physisch und Psychisch, entstehen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timothy Ford« (26. Februar 2015, 14:08)
Honorable Commoners,
Alkohol und Tabak stellen da keine Ausnahme dar,Commoner Ford sollte also auch deren Verbot fordern, wenn er sich dahingehend äußert.
Der Äußerung vom Commoner Franklin kann ich mich anschließen.
Commoner Ford, gerade die Fremdschädigung ist bei Tabak mit am größten. Ihre Argumente laufen also ins Leere.
Commoner Franklin, "Ordnungswidrigkeiten" kennt das Gesetz von Astoria State gar nicht. Eine Körperverletzung allerdings nicht als Vergehen zu ahnden, werde ich nicht mittragen.
Commoner Wells,
wann immer Rauschmittelrauch als Waffe eingesetzt wird, um eine andere Person bewusst und vorsätzlich zu schädigen, mag der Tatbestand der Körperverletzung greifen. Jede Übertretung eines solchen Verbots jedoch gleich als solche zu ahnden, wäre wohl unangemessen.
es geht ja hier nicht darum, die Gefahren des Passivrauchens zu bagatellisieren, aber so allgemein wie das jetzt gefasst droht das Gesetz jedem mit Gefängnis, der ihnen mal aus Versehen Rauch ins Gesicht bläst. Das ist doch arg unverhältnismäßig. Um einen Vergleich zu ziehen: natürlich ahnden unsere Gesetze Körperverletzung, aber niemand kommt für eine Ohrfeige ins Gefängnis. Die Frage ist auch, wie der Beweis einer konkreten Schädigung geführt werden soll. Ich würde das Gesetz im Hinblick auf die Entkriminalisierung von Cannabis gerne unterstützen, aber unter diesen Umständen halte ich das für gefährlich.
Eine Schädigung muss natürlich nachgewiesen werden, zudem ist dann, wenn der Konsum grundsätzlich legal ist, das "Versehen" nicht unter Strafe gestellt.
wie sähe denn Ihrer Meinung nach ein "absichtlich" schädigendes Verhalten aus, dass im Sinne des bisherigen Entwurfs eine mögliche Gefängnisstrafe nach sich ziehen könnte.
Wer zu erkennen gibt, dass es sein Ziel war, die letztlich erreichte Beeinträchtigung - etwa dadurch, dass der Andere Rauch inhalieren musste - durch sein Verhalten beizufügen, der lässt einen entsprechenden Vorsatz erkennen.