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Leo McGarry

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21

Donnerstag, 29. November 2007, 21:02

Zitat

Original von Shana Jefferson
Und hätte ich irgend welche Fehler eingestanden, so hätten Sie frohlockt dass ich selbst eingeräumt hätte, es nicht zu können und gescheitert zu sein...

Wurde dem Präsidenten sein Eingeständnis vorgeworfen? Nein, es wurde sogar anerkannt und von allen Seiten wurde Besserung gelobt. Insofern ist Ihre Ausasge nicht nur spekulativ, sie ist auch unfundiert.

Zitat

Die "Sorry Baby, aber du bist nur Dreck für mich!"-Nummer beeindruckt nicht alle Frauen... ;)

Als Vizepräsidentin wäre es Ihre Aufgabe, das astorische Volk durch gute Arbeit zu beeindrucken. Wie Sie sich dabei fühlen, ist allenfalls sekundär relevant.
Leo McGarry
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Shana Jefferson

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22

Freitag, 30. November 2007, 08:11

Zitat

Original von Leo McGarry
Wurde dem Präsidenten sein Eingeständnis vorgeworfen? Nein, es wurde sogar anerkannt und von allen Seiten wurde Besserung gelobt. Insofern ist Ihre Ausasge nicht nur spekulativ, sie ist auch unfundiert.


Nun, man hatte ja mich, um jemandem etwas vorzuwerfen. Hätte auch ich tatsächliche oder herbeigequatschte Fehler eingestanden, hätte man sowohl Präsident Madison als auch mir diese vorgeworfen. Da ich keine Fehler zugebe, weil ich nämlich keine zuzugeben habe, schießt man auf mich, und meint mindestens zu gleichen Teilen Präsident Madison als Kopf der Administration welcher ich angehöre. Eigentlich eine recht durchschaubare Taktik, aber als Anfänger in der Politik haben Sie ja noch Zeit zu verstehen und zu lernen, Mr. McGarry - während Sie sich von Ihrem nächsten Sturz aus dem Fenster in Folge zu weiten Herauslehnens aus diesem erholen, etwa...

Zitat

Als Vizepräsidentin wäre es Ihre Aufgabe, das astorische Volk durch gute Arbeit zu beeindrucken. Wie Sie sich dabei fühlen, ist allenfalls sekundär relevant.


Ihre Zweifel an meiner erfolgreichen Erfüllung repräsentativer Aufgaben konnte ich ja bereits bravourös ausräumen, darüber hinaus hatte ich, namentlich durch die Formulierung der Gesetzesvorlagen, entscheidenden Anteil daran, zwei zentrale Reformbemühungen der Madison-Administration auf den Weg zu bringen, als da wären die Reform des Präsidentschaftswahlrechts und die Vereinigung Hybertinas und der Southern Territories in einem Bundesstaat, endlich habe ich mich der Misere am Obersten Bundesgericht angenommen. Ich glaube, angesichts dieser Bilanz befindet sich ein Parteifreund der Extremversager Evans/v. Matahari wirklich nicht in der Position, mir vorzuhalten, ich beeindruckte das astorische Volk nicht durch meine Leistungen!
Shana Alexandra Jefferson
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Leo McGarry

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23

Freitag, 30. November 2007, 10:52

Zitat

Original von Shana Jefferson
Da ich keine Fehler zugebe, weil ich nämlich keine zuzugeben habe, schießt man auf mich, und meint mindestens zu gleichen Teilen Präsident Madison als Kopf der Administration welcher ich angehöre.

Zum Zeitpunkt der berechtigten Vorwürfe gegen Sie galten Sie der Mehrheit der astorischen Bevölkerung - einschließlich des Präsidenten selbst - als inaktiv.

Zitat

Ihre Zweifel an meiner erfolgreichen Erfüllung repräsentativer Aufgaben konnte ich ja bereits bravourös ausräumen [...]

Ihre letzte Rede in meinem Postfach ist von Thanksgiving; danach haben Sie offensichtlich keine öffentlichen Auftritte mehr absolviert, mit denen Sie sich brüsten könnten. Das ist alles andere als bravourös, sondern überspielt nur geringfügig, dass Ihre größte "Errungenschaft" darin besteht, der Kampfhund der Madison-Administration zu sein, der aufgrund seines Polarisierungswillens ungeeignet ist, jemals selbst die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten zu übernehmen.
Leo McGarry
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24

Freitag, 30. November 2007, 11:10

Zitat

Original von Leo McGarry
...

Ich habe das Gefühl, daß ich so langsam zurücktreten kann. Endlich habe ich einen würdigen Nachfolger meiner Ansichten gefunden. ;) Sie sprechen mir aus dem Herzen, Leo. Und vor Allem haben Sie im Moment so viel Kampfgeist und Freude an den Diskussionen wie ich früher. Mir ist allerdings die Lust an den Streitereien mit der Vizepräsidentin vergangen. Denn gegen ständige Ausreden anzukämpfen, die, wie Sie schon bemerkt haben, oftmals an den Haaren herbeigezogen sind, dazu habe ich weder den Nerv noch den Ansporn.

Tun Sie, was Sie nicht lassen können, Ms Vicepresident. Ich gebe Leo mit seinem letzen Satz Recht: Sie werden niemals Präsidentin werden, wenn Sie weiterhin den bellenden Kampfhund spielen. Natürlich können Sie argumentieren, daß Sie das gar nicht wollen. Dann sei aber die Frage erlaubt: Wieso wollten Sie unbedingt Vizepräsidentin werden wenn Sie daraus nicht lernen wollen ein besserer Präsident zu werden? Aber Sie brauchen nicht zu antworten, denn wie ich schon sagte, können Sie tun oder lassen was Sie wollen. Streiten Sie sich mit Leo. Er hat meine vollste Unterstützung Sie mit Worten Schachmatt zu setzen. Er drückt Sich derzeit so oder so aufgrund des höheren Ergeizes besser aus, als ich es im Moment könnte. Ich finde einfach keine Worte mehr für Ihre nonsens-Argumentation, das gebe ich hier zu.

Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß bei Ihren Reden, aber vielleicht sollten Sie Ihre Zeit besser damit verbringen, dem Präsidenten eine bessre Stellvertreterin zu sein, als uns mit Ihren Diskussionen zu beglücken.

Ach und "Hey Baby" zu Ihnen zu sagen würde mir nicht im Traum einfallen. Eine Vizepräsidentin so anzusprechen, oder auch nur in dem Tonfall, gehört sich einfach nicht.
Vielleicht hat Herr Kapinsky einfach nur den logischen Zug gewählt dies zu sagen, damit er sich keine Diskussionen mit Ihnen antun muss. Ein weiser Entschluss, den ich irgendwie beneide. Allerdings wäre es nicht meine Überzeugung und ich würde dann auch noch die Vizepräsidentin anlügen. Das kann ich einfach nicht und bleibe dabei bei meiner Ehrlichkeit.
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Dwain Anderson

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25

Freitag, 30. November 2007, 11:20

Zitat

Original von Dwain Anderson

Vielleicht hat Herr Kapinsky einfach nur den logischen Zug gewählt dies zu sagen, damit er sich keine Diskussionen mit Ihnen antun muss. Ein weiser Entschluss, den ich irgendwie beneide. Allerdings wäre es nicht meine Überzeugung und ich würde dann auch noch die Vizepräsidentin anlügen. Das kann ich einfach nicht und bleibe dabei bei meiner Ehrlichkeit.


Sie dürfen mich nicht so ernst nehmen. Ich bin ein alter Mann - blondes, wallendes Haar und ein wenig Hüftschwung reichen, um meinen Herzschrittmacher zu beschleunigen.

Ich beanspruche den Luxus, alles von dem Moment an zu beurteilen, in dem ich wieder hergezogen bin. Ich sehe derzeit keine schlechte Aktivität seitens der Regierung und eine konkrete Gesetzesvorlage, die mein grundsätzliches Interesse weckt. Was vorher war, beurteile ich vorläufig mal nicht.

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26

Freitag, 30. November 2007, 11:44

Zitat

Original von Kapinsky
Ich beanspruche den Luxus, alles von dem Moment an zu beurteilen, in dem ich wieder hergezogen bin. Ich sehe derzeit keine schlechte Aktivität seitens der Regierung und eine konkrete Gesetzesvorlage, die mein grundsätzliches Interesse weckt. Was vorher war, beurteile ich vorläufig mal nicht.

Das könnte ein Fehler sein. Ich will Sie da nicht Kritisieren in Ihrer Ansicht, aber die Demokraten würden keine Regieung kritisieren, die es nicht wert wäre kritisiert zu werden. Dazu ist unsere Personaldecke zu dünn um sich neben den eigenen parteilichen Angelegenheiten auch noch um die Kritik an einem funktionierendem System zu beteiligen. Aber diese Regierung, zumindest ein Teil, hatte für uns nunmal den Stellenwert des Kritikwürdigen. Und wenn Sie nun nur die aktuelle Situation betrachten, dann sehen unsere Argumente lächerlich aus, denn diese beziehen sich auch auf die Zeit vor Ihrer Einreise. Im Moment, da stimme ich Ihnen zu, ist die Regierung aktiver als vor Ihrem Erscheinen.

Wenn Sie also Ihren Luxus zur Seite legen und ein bisschen in der Vergangenheit stöbern, dann werden Sie sehen, daß die Republikanische Regirungsarbeit den Demokraten in den besagten "Evans/v. Matahari"-Zeiten in nichts nachstand. Ich sage dies nur, falls Sie, trotz Ihrer Ruhe und Übersicht, den Aktivitätsboom der Regierung zum Anlass nehmen sollten, sich irreleiten zu lassen.
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Dwain Anderson

Steve McQueen

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27

Freitag, 30. November 2007, 12:19

Ist es nicht der Lauf der Dinge, dass Demokraten Republikaner kritisieren und umgekehrt?
Findet man nicht immer irgendetwas, worauf man sich wie Geier stürzen kann?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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28

Freitag, 30. November 2007, 13:15

Zitat

Original von Steve McQueen
Ist es nicht der Lauf der Dinge, dass Demokraten Republikaner kritisieren und umgekehrt?
Findet man nicht immer irgendetwas, worauf man sich wie Geier stürzen kann?

Nein, das bestreite ich wehement :D
--------------------------------------
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Dwain Anderson

Kapinsky

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29

Freitag, 30. November 2007, 14:55

Natürlich kann man die Gegenwart nie isoliert betrachten, und ich leite aus ihr keine generellen Urteile ab. Was ich meinte, war: Was derzeit in die Wege geleitet ist punkto Bundesstaatenreform, halte ich für den richtigen Ansatz und würde ihn nicht - wie es da und dort von anderen angetönt wurde - bekämpfen, nur weil sich die federführende Partei zuvor vielleicht nicht so elegant verhalten hat.

Leo McGarry

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30

Freitag, 30. November 2007, 15:06

Die Opposition gegen diese Reform kommt von den regierenden Republikanern - aus Gründen des Machterhalts, wie President Waller unumwunden eingeräumt hat.
Leo McGarry
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Shana Jefferson

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31

Freitag, 30. November 2007, 15:49

"Die Opposition gegen diese Reform", ach herrje... :rolleyes Möchten Sie vielleicht einen Lolly, Mr. McGarry? Ihr Gejammer ist ja nicht auszuhalten.

Ich für meinen Teil sehe nämlich keinerlei "Opposition" gegen diese Reforminitiative, sondern lediglich eine sachliche Eröterung ihres Für und Wider durch die republikanischen Kongressabgeordneten, ganz so wie es die Pflicht eines jeden gewissenhaften Volksvertreters ist. Würde der KOngress sämtliche Initiativen der Regierung kommentarlos abnicken, würde er wohl alsbald überflüssig. Kritische Fragen zu stellen und ihnen auf den Grund zu gehen ist die essenzielle Funktion der Repräsentanten und Senatoren in ihrer Rolle als Kontrollorgan gegenüber der Regierung. Mr. Wayne und Mr. Waller zeigen, wie man das richtig macht, Mr. Hamann, wie man es weniger gut macht, denn er erweist sich für einen Volksvertreter als offenbar ziemlich abwesend und scheinbar schlecht informiert.

Bedauerlicher zu sehen ist es eigentlich nur noch, wie ein Amateuroppositioneller sich im Verein mit einem Politrenter die Zeit mit Kaffeesatzlesereien ob meiner Pläne und Zukunft vertreibt. Für einen mangels Gegenkandidaten wohl leider designierten Gouverneur eine reichlich unpassende Beschäftigung, es wäre in der Tat erfrischend, mal etwas politisch Kreatives und Konstruktives von Ihnen zu sehen - und damit meine ich jetzt nicht das Verteilen von Aufklebern im Rahmen einer Imagekampagne, das fällt wohl eher noch unter allgemeines bürgerschaftliches Engagement.

Oder Sie erforschen, bevor Sie die Zukunft zu ergründen versuchen, erst einmal die Vergangenheit? Tatsächlich rechtfertigt die Geschichte der Vereinigten Staaten keinerlei Annahme einer Tradition, dass der jeweils amtierende Vizepräsident der nächste Präsidentschaftskandidat seiner Partei wird. Geht man einmal die Liste meiner zeitlich näheren Amtsvorgänger durch, findet man tatsächlich keinen späteren Präsidenten: weder Mr. Schaffer, noch Ms. von Matahari, noch Ms. Armstrong, noch Mr. Anderson - Mr. Anderson? Der Mr. Anderson? Ja, der Mr. Anderson! Ihr Kafeesatzkumpane war auch mal Vizepräsident, aber niemals Präsidentschaftskandidat oder Präsident. So viel also erst mal zu Ihren hier angestellten Überlegungen, was ich wohl warum will.

Sollte ich mich zu irgend einer Zeit tatsächlich für eine Präsidentschaftskandidatur entscheiden und von meiner Partei nominiert werden, das entscheiden über meinen Sieg oder Niederlage auch nicht exklusiv Sie beiden, sondern das Volk der Vereinigten Staaten. Dass Mr. Anderson lieber noch ein demokratisches Ticket bestehend aus einem Affen und einer Topfpflanze wählen würde als das republikanische Kandidatenduo, ganz gleich wer die beiden sind, ist bereits Legende, und auch auf ihre Stimme hätte ich bereits vor Ihrer furchteinflößenden Prophezeiung nicht gebaut.

Tröstlich für die Vereinigten Staaten, dass aktuell bereits der zweite Präsident in Folge amtiert, den Mr. Anderson nicht gewählt hat, und auch Sie das nicht verhindert hätten...
Shana Alexandra Jefferson
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32

Freitag, 30. November 2007, 18:32

Zitat

Original von Shana Jefferson
Geht man einmal die Liste meiner zeitlich näheren Amtsvorgänger durch, findet man tatsächlich keinen späteren Präsidenten: weder Mr. Schaffer, noch Ms. von Matahari, noch Ms. Armstrong, noch Mr. Anderson - Mr. Anderson? Der Mr. Anderson? Ja, der Mr. Anderson! Ihr Kafeesatzkumpane war auch mal Vizepräsident, aber niemals Präsidentschaftskandidat oder Präsident.
Informieren Sie sich, bevor Sie losquatschen. Denn wenn Sie dies getan hätten, wüssten Sie, wieso ich danach nicht angetreten bin. Hätte ich es trotz der Verhinderung getan? Wer weiß? Hätte, wenn und aber sind hier nicht angebracht. Und wenn Sie dann noch mal etwas genauer hingesehen hätten, hätten Sie bemerkt, daß ich meine Pflichten als Vizepräsident ernst genommen habe. Fragen Sie ruhig Ihren Boss. Genug Zeit dazu haben Sie ja anscheinend, wenn Sie schon so viel tolles über sich erzählen können, finden Sie sicherlich auch eine Minute um sich an richtiger Stelle zu informieren.
Ich habe gelernt, mich wie ein Präsident zu verhalten und zu entscheiden. Sie haben da noch einen weiten Weg vor sich.

Zitat

Dass Mr. Anderson lieber noch ein demokratisches Ticket bestehend aus einem Affen und einer Topfpflanze wählen würde als das republikanische Kandidatenduo, ganz gleich wer die beiden sind, ist bereits Legende, ...
Wer ist eine Koalition eingegangen? Auf wessen Drängen hin ist das passiert? Wer hat wen angesprochen und wer hat darauf gedrängt daß Madison Präsident wird? Richtige Informationen liegen Ihnen wohl nur am Herzen, wenn Sie Ihnen helfen. Außerdem ist es schön, daß Sie wissen welche Stimmen ich wem gebe. Kontrollieren Sie das Wahlamt? Schauen Sie die Stimmzettel durch? Nein? Dann unterlassen Sie solche Behauptungen. Meine Stimme geht mich was an, nicht Sie.
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Dwain Anderson

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33

Freitag, 30. November 2007, 18:50

Zitat

Original von Shana Jefferson
Bedauerlicher zu sehen ist es eigentlich nur noch, wie ein Amateuroppositioneller sich im Verein mit einem Politrenter die Zeit mit Kaffeesatzlesereien ob meiner Pläne und Zukunft vertreibt.


Ich nehme jetzt mal an, dass hier ein anderer "Politrentner" gemeint war und nicht ich - habe ich denn hier noch einen Kollegen in Astor?

Falls doch ich gemeint gewesen sein sollte, Ms Vice President, so muss ich Ihnen vielleicht etwas erklären. Meine Rente ist selbst gewählt. Würde ich diesen Status ändern wollen, wäre ich in wenigen Wochen Vorsitzender einer Partei, danach Spitzenkandidat, danach in dem Amt, nach dem mir gerade ist. Ich bin ein Wahlkämpfer von Natur aus und habe so gut wie nie eine Wahl verloren. Danach war ich nicht immer sehr erfolgreich, aber die Wahl an sich war nie ein Problem - hier oder anderswo. Wenn Sie also nicht möchten, dass ich Ihnen vor der Sonne stehe, sollten Sie sich einen liebenswürdigeren Begriff als "Politrentner" einfallen lassen. Sonst trete ich allenfalls vom Ruhestand zurück.

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34

Freitag, 30. November 2007, 19:33

Zitat

Original von Kapinsky

Zitat

Original von Shana Jefferson
Bedauerlicher zu sehen ist es eigentlich nur noch, wie ein Amateuroppositioneller sich im Verein mit einem Politrenter die Zeit mit Kaffeesatzlesereien ob meiner Pläne und Zukunft vertreibt.


Ich nehme jetzt mal an, dass hier ein anderer "Politrentner" gemeint war und nicht ich - habe ich denn hier noch einen Kollegen in Astor?

Ich bin jetzt mal ein Egoist - Ich gleube ich bin gemeint. =)

EDIT: Aber auch bei mir war es mein eigener freier Wille. Bzw. der Wille meines schwachen Herzens, welches sich seitdem erstaunlich gut erholt hat.
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Dwain Anderson

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dwain Anderson« (30. November 2007, 19:34)


Kapinsky

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35

Freitag, 30. November 2007, 19:35

Natürlich sind Sie gemeint. Aber das ist noch lange kein Grund, meinen dramatischen Auftritt zu versauen!

Shana Jefferson

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36

Freitag, 30. November 2007, 21:54

Zitat

Original von Dwain Anderson
Informieren Sie sich, bevor Sie losquatschen. Denn wenn Sie dies getan hätten, wüssten Sie, wieso ich danach nicht angetreten bin. Hätte ich es trotz der Verhinderung getan? Wer weiß? Hätte, wenn und aber sind hier nicht angebracht. Und wenn Sie dann noch mal etwas genauer hingesehen hätten, hätten Sie bemerkt, daß ich meine Pflichten als Vizepräsident ernst genommen habe. Fragen Sie ruhig Ihren Boss. Genug Zeit dazu haben Sie ja anscheinend, wenn Sie schon so viel tolles über sich erzählen können, finden Sie sicherlich auch eine Minute um sich an richtiger Stelle zu informieren.


Fakt ist doch: Sie sind nicht angetreten. Mehr behaupte ich gar nicht, weil es für das, was ich sagen möchte nicht relevant ist. Ich sage nur: man muss in der Liste der Vizepräsidenten eine Weile zurückgehen, bis man einen findet, der später einmal Präsident wurde, und von den seit der Verfassungsreform bisher dreizehn Vizepräsidenten wurden gerade einmal fünf später selbst Präsident. Warum die anderen es nicht wurden, ob sie verhindert waren, nicht wollten oder nicht sollten ist doch in diesem Moment egal, sie wurden es nie, und man kann also faktisch nur sehr schlecht vom Amt des Vizepräsidenten als einer Durchlaufstation auf dem Weg zur Präsidentschaft sprechen, und darum ging es mir.

Zitat

Ich habe gelernt, mich wie ein Präsident zu verhalten und zu entscheiden. Sie haben da noch einen weiten Weg vor sich.


Wenn Sie jetzt noch lernen, einfache Aussagen zu verstehen wie: "Nur wenige Vizepräsidenten wurden später selbst Präsident, und Mr. Anderson war einer der vielen, die nicht Präsident wurden", ohne irgend etwas in diese hinzudeuten das Ihnen dann ermöglicht, den Urheber einer solchen einfachen Aussage anzugehen, wären Sie echtes "President Material"... :rolleyes

Zitat

Wer ist eine Koalition eingegangen? Auf wessen Drängen hin ist das passiert? Wer hat wen angesprochen und wer hat darauf gedrängt daß Madison Präsident wird? Richtige Informationen liegen Ihnen wohl nur am Herzen, wenn Sie Ihnen helfen. Außerdem ist es schön, daß Sie wissen welche Stimmen ich wem gebe. Kontrollieren Sie das Wahlamt? Schauen Sie die Stimmzettel durch? Nein? Dann unterlassen Sie solche Behauptungen. Meine Stimme geht mich was an, nicht Sie.


Sind Sie diese Koalition eingegangen, weil Sie der Meinung waren, Sie war besser als es eine rein demokratische Regierung gewesen wäre? Wären Sie sie auch eingegangen, wenn eine rein demokratische Regierung erreichbar gewesen wäre? Hätten Sie Mr. Madison auch schon in der regulären Volkswahl gewählt, wenn er dort bereits auf dem Stimmzettel gestanden hätte? Könnten Sie sich aktuell einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten vorstellen, vor welchem Sie zumindest einem bestimmten republikanischen Kandidaten den Vorzug gäben? Wollen Sie sich hier immer noch als der weise, objektive Pragmatiker verkaufen?
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Shana Jefferson

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37

Freitag, 30. November 2007, 21:56

Zitat

Original von Kapinsky
Natürlich sind Sie gemeint. Aber das ist noch lange kein Grund, meinen dramatischen Auftritt zu versauen!


Natürlich war Mr. Anderson gemeint ;) Meine Wertschätzung für Sie verböte es mir, so mit Ihnen bzw. über Sie zu reden wie man mit diesem Gentleman leider zuweilen reden muss - aber er ist ja auch quasi der Oppositionsführer, wenn auch jüngst assistiert durch Mr. McGarry. Da muss er das eben einstecken können, oder sich einen Lolly nehmen...
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Leo McGarry

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Freitag, 30. November 2007, 22:04

Diese Vizepräsidentin ist weder eine Pragamatikerin noch eine Versöhnerin. Ich bin gerne bereit, President Madison einen Repräsentationswillen für das gesamte astorische Volk zu bescheinigen; von ihm gegen die Impulse dieser Regierung aus (und auch die Vizepräsidentin ist da nicht mehr als eine Vollstreckerin ohne wegweisende Ideen). Seine Vertreterin aber ist ein Kampfhund, den man dringend an die Kette legen sollte, bevor sie weiten Teilen des astorischen Volkes weiteren Schaden zufügt.
Leo McGarry
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39

Freitag, 30. November 2007, 22:16

Bringen Sie erst mal etwas zu Stande: gewinnen Sie eine Wahl mit Gegenkandidat, führen Sie aktiv ein Amt mit Verantwortung für das Gemeinwesen, schaffen Sie es einmal zu einem auf Grund seiner Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen wichtigen Mitglied einer Bundesregierung, und Sie ziehen ein, zwei vesrstockte Politkläffer an, die scheinbar nichts anderes zu tun haben als den lieben langen Tag über nur gegen Sie zu stänkern - dann sprechen wir uns wieder.

Die Meinung eines designierten Gouverneurs mangels Gegenkandidat, ohne Erfahrung, ohne Programm, ohe irgendwas, nur mit einem sein Gandenbort verknuspernden Griesgram als Klatschvieh neben sich ist so ziemlich das Letzte, was in diesem Land irgendwen interessiert. Politisch gescheitert sind hier schon viele, aber so weit wie Sie hat vorher niemand das Mundwerk aufgerissen...
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Freitag, 30. November 2007, 22:24

Zitat

Original von Shana Jefferson
designierten Gouverneurs mangels Gegenkandidat

Ich finde es auch äußerst bedauerlich, dass es der Republikanischen Partei bis heute nicht gelungen ist, in Astoria State eine konkurrenzfähige Parteiorganisation aufzubauen.

Für entsprechende Vorwürfe bin ich aber der falsche Adressat.
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