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Achmet Süleymann

Lichtkrieger

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21

Samstag, 19. März 2011, 12:59

Ich mag Rösler eh schon. Auch wenn der Klassenfeind ist.

Aber viel cooler wenn die sich im Parlament auch prügeln würden wie anderswo.
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

Regierungschef der Büyük Sergiye

Liam Aspertine

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22

Mittwoch, 23. März 2011, 19:46

Ich bin dafür, dass diese Kriegsschreier, allen voran die Künast, mit dem Flugzeug über Libyen abgeworfen werden, mit Lumpenkleidung, ohne Geld, Nahrung, wenig Wasser und ohne Waffen, nur damit sie den Krieg am eigenen Leib erfahren, den sie so sehr fordern. Am besten ihre Kinder und sonstigen Familienangehörigen gleich mit. Dann werden sie sehen, dass der gesamte Einsatz gegen Libyen lächerlich ist, weil es sich um einen unlösbaren Stammeskrieg handelt, bei dem der eine Stamm an der Macht ist und da auch bleiben wird. Das maximale, was die "Alliierten" schaffen werden, ist ein Zerfall des Landes. Aber das wird ihnen kein Öl einbringen, da die Ölfelder nahe der Stammesgrenzen liegen. Aber vielleicht können wir ja ein paar hypokritische deutsche Parlamentarier mitverheizen.
Der Libyeneinsatz ist fast genau so lächerlich wie der Krieg in Afghanstan - wenigstens ist Libyen ein Land, das regiert werden kann und kein Chaos, das nur deswegen als Land bezeichnet wird, weil außenherum Staaten daran grenzen.

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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23

Donnerstag, 24. März 2011, 11:43

Ich bin dafür, dass diese Kriegsschreier, allen voran die Künast, mit dem Flugzeug über Libyen abgeworfen werden, mit Lumpenkleidung, ohne Geld, Nahrung, wenig Wasser und ohne Waffen, nur damit sie den Krieg am eigenen Leib erfahren, den sie so sehr fordern. Am besten ihre Kinder und sonstigen Familienangehörigen gleich mit. Dann werden sie sehen, dass der gesamte Einsatz gegen Libyen lächerlich ist, weil es sich um einen unlösbaren Stammeskrieg handelt, bei dem der eine Stamm an der Macht ist und da auch bleiben wird. Das maximale, was die "Alliierten" schaffen werden, ist ein Zerfall des Landes. Aber das wird ihnen kein Öl einbringen, da die Ölfelder nahe der Stammesgrenzen liegen. Aber vielleicht können wir ja ein paar hypokritische deutsche Parlamentarier mitverheizen.
Der Libyeneinsatz ist fast genau so lächerlich wie der Krieg in Afghanstan - wenigstens ist Libyen ein Land, das regiert werden kann und kein Chaos, das nur deswegen als Land bezeichnet wird, weil außenherum Staaten daran grenzen.
Ich stelle einfach mal die ketzerische Frage, ob es denn irgendwelche Gegenvorschläge gibt, wie man mit einem verrückten Diktator sonst umgehen soll, der schlicht sein eigenes unbotmäßiges Volk beschießen lässt, weil es sich erdreistet solch unfassbare Dinge wie Menschenrechte und Demokratie zu fordern.
Um die Diskussion etwas abzukürzen, verzichte ich darauf, zu unterstellen, man wäre als Gegner des Einsatzes nur fürs zusehen. Im Gegenzug hoffe ich, dass als Gegenargumente mehr kommt als die üblichen "Ja aber dann müsst man ja überall eingreifen", "den Faschisten gehts doch nur ums Öl" oder "früher hatte man keine Probleme mit ihm Deals zu machen".
Salute
Bastian Vergnon


Charles Ross

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24

Donnerstag, 24. März 2011, 18:01

Ich stelle einfach mal die ketzerische Frage, ob es denn irgendwelche Gegenvorschläge gibt, wie man mit einem verrückten Diktator sonst umgehen soll, der schlicht sein eigenes unbotmäßiges Volk beschießen lässt, weil es sich erdreistet solch unfassbare Dinge wie Menschenrechte und Demokratie zu fordern.
Um die Diskussion etwas abzukürzen, verzichte ich darauf, zu unterstellen, man wäre als Gegner des Einsatzes nur fürs zusehen. Im Gegenzug hoffe ich, dass als Gegenargumente mehr kommt als die üblichen "Ja aber dann müsst man ja überall eingreifen", "den Faschisten gehts doch nur ums Öl" oder "früher hatte man keine Probleme mit ihm Deals zu machen".

Ich gebe dir durchaus Recht, dass man nicht tatenlso zusehen darf, wenn so ein durchgeknalltes Regime Menschen ermordet. Ich finde es aber schon ein wenig seltsam, dass NATO-Truppen in Libyen nun mit Waffen konfrontiert werden, die NATO-Staaten zuvor dahin geliefert haben. ;)

Diese Situation wäre zu vermeiden gewesen, wenn man Gaddafi und sein Gefolge nicht jahrzehntelang hofiert, sondern vollkommen isoliert hätte. Ein Militäreinsatz mag sinnvoll sein, um diesen großen Fehler zu korrigieren. Aber was soll danach kommen? Einige "Oppositionelle" waren - so habe ich es zumindest gehört - vor noch gar nicht langer Zeit fleißig dabei, bulgarische Krankenschwestern zu terrorisieren. Wenn man also militärisch eingreift, dann sollte es auch ein realistisches "Danach"-Szenario geben. Zustände wie in Belgien braucht niemand. :)

Liam Aspertine

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25

Donnerstag, 24. März 2011, 19:47

Ich stelle einfach mal die ketzerische Frage, ob es denn irgendwelche Gegenvorschläge gibt, wie man mit einem verrückten Diktator sonst umgehen soll, der schlicht sein eigenes unbotmäßiges Volk beschießen lässt, weil es sich erdreistet solch unfassbare Dinge wie Menschenrechte und Demokratie zu fordern.
Um die Diskussion etwas abzukürzen, verzichte ich darauf, zu unterstellen, man wäre als Gegner des Einsatzes nur fürs zusehen. Im Gegenzug hoffe ich, dass als Gegenargumente mehr kommt als die üblichen "Ja aber dann müsst man ja überall eingreifen", "den Faschisten gehts doch nur ums Öl" oder "früher hatte man keine Probleme mit ihm Deals zu machen".
Wozu? Wenn man wirklich hätte eingreifen wollen, wäre früher besser gewesen, nun ist es eher sinnlos. Und man müsste wirklich überall eingreifen, aber das würde die Souveränität der Staaten zu einem größeren Witz machen als er jetzt schon ist. Und als Richter taugen wir auch nicht wirklich, da wir kaum objektiv etwas beurteilen können.

60% der Libyer leiden unter Ghaddafi und 40% haben profitiert, nämlich sein eigener Stamm. Aber natürlich muss die Mehrheit nun herrschen, damit sie die Minderheit unterdrückt. Das ist natürlich demokratisch. . . Und Probleme, mit Leuten Deals zu machen, die im Innern genau so verdorben sind wie wir, ist doch das A und O der Politik. Das ist keine Ausrede, das ist ein Fakt.

Löse dich bitte von der Pseudohumanität, die hat in der internationalen Politik nur den Platz einer Hure - ähnlich wie die Wahrheit. Menschen sind uns egal, solange es nicht Familie und Freunde sind. Irgendwann werden sie nur noch Zahlen. Kalte, harte Zahlen, Fakten. Frage dich lieber, was bringt uns ein Eingreifen? Und welche Art Eingreifen? Auf diesem Planeten leben ein paar Milliarden Menschen, glaubst du die 16 Millionen in Libyen sind von irgendeinem besonderen Wert? Wenn dir soviel daran liegt, Elend zu beenden, geh raus und nimm alle Bettler, die du findest, mit nach Hause.

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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26

Freitag, 25. März 2011, 14:22

@Ross
Meines Wissen wurde Gaddafi erst seit Anfang der 2000er Jahre - zu unrecht - hofiert. Vorher war er jahrzehntelang - zu recht - isoliert. Und ich glaube, die Libyer würden sich über belgische (Vorsicht, Freundchen ;) ) Zustände ziemlich freuen. Eine nicht vorhandene Regierung kann einen zumindest nicht drangsalieren. ;)

@Aspertine
Du widersprichst dir in deinem imperativen Tonfall da etwas selber. Zuerst meinst du, dass ein Eingreifen früher eventuell Sinn gemacht hätte. Dann bindest du das Eingreifen an Bedingungen. Stellst aber solche auf, die - wie du selber zu gibst - unmöglich zu erfüllen sind. Also wohin soll die Reise deiner Meinung nach denn nun gehen?
Salute
Bastian Vergnon


Liam Aspertine

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27

Freitag, 25. März 2011, 14:27

Der derzeitige Eingriff hätte damals Sinn gemacht, um das zu erreichen, worauf man gerade aus ist. Und wen schert dabei meine Meinung? Ich habe in der Sache nichts zu entscheiden.

Charles Ross

Constitutional Republican

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28

Freitag, 25. März 2011, 17:10

@Ross
Meines Wissen wurde Gaddafi erst seit Anfang der 2000er Jahre - zu unrecht - hofiert. Vorher war er jahrzehntelang - zu recht - isoliert.

Du hast Recht, ich muss mich da korrigieren. Wegen La Belle und Lockerbie wurde er isoliert. Bei der verzeifelten Suche nach Verbündeten hat man den Typen jedoch dann wieder "begnadigt". Irre ich mich oder waren nicht auch damals die Franzosen federführend? Gegen die ist ja selbst Merkel verlässlich. ;)

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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29

Samstag, 26. März 2011, 11:48

Hier übrigens ein guter Artikel.

Quinn Michael Wells

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Astor's dead! Long live Astor!
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30

Samstag, 26. März 2011, 11:54

http://www.youtube.com/watch?v=1nZAjgOtlDw

Na, da sind wir ja in bester Gesellschaft :applaus

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Charlotte McGarry

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32

Mittwoch, 30. März 2011, 11:34

Erstens: Es ist immer - IMMER - ein Fehler, aus der britischen Presse zu zitieren (oder auf diese zu verlinken). Das, was wir Journalismus nennen, gibt es hier praktisch nicht.

Nachdem dieses mir dringende Bedürfnis gestillt ist - zweitens: "We have seen flickers in the intelligence of potential al Qaeda, Hezbollah," the four-star admiral [James Stavridis, NATO-Kommandant] said. "We've seen different things. But at this point, I don't have detail sufficient to say that there's a significant al Qaeda presence, or any other terrorist presence, in and among these folks." Quelle ist die seriöse, anti-Obama Washington Times.
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33

Mittwoch, 30. März 2011, 13:11

Erstens: Es ist immer - IMMER - ein Fehler, aus der britischen Presse zu zitieren (oder auf diese zu verlinken). Das, was wir Journalismus nennen, gibt es hier praktisch nicht.
Da hatte ich, was Fukushima angeht, eher den umgekehrten Eindruck.
Amanda Zornek

Charlotte McGarry

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34

Mittwoch, 30. März 2011, 13:33

Die britische Presse hat keine Qualitätsstandards. Die journalistische Grundregel, dass jede Nachricht mindestens zwei voneinander unabhängige Quellen braucht, bevor sie in den Druck geht - wird hier im Tagestakt missachtet. Da einstweilige Verfügungen gegen Veröffentlichungen in Großbritannien nicht veröffentlicht werden dürfen (im Klartext: Nicht nur die Berichterstattung wird verboten, sondern auch die Berichterstattung über das Verbot wird verboten) weiß man nie, welchen Teil der Geschichte ein Medium auslassen muss. Gerade bei wissenschaftlichen Themen sind britische Medien, selbst semi-seriöse wie der Telegraph oder der Guardian, ungefähr auf Bild- oder BZ-Niveau. Fast jedes britische Presseerzeugnis ist parteipolitisch bis in die Socken eingefärbt, was sich nicht nur in der Auswahl der Geschichten, sondern auch einer unfassbar tendenziösen Berichterstattung niederschlägt. Alternative Meinungen werden nicht, fehlerhaft oder nur unzureichend präsentiert. (Die große Ausnahme von all dem ist natürlich der Economist.)

Das ist alles keine Generalverteidigung deutscher Medien, die mehrheitlich auch unerträglich sind. Aber im englischsprachigen Raum gibt es mehr Alternativen als in Deutschland.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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35

Mittwoch, 30. März 2011, 14:43

Mir kam der BBC in dieser Sache sehr seriös und sachlich vor. Über die anderen kann ich nichts sagen, da ich sie nie lese.
Amanda Zornek

Charlotte McGarry

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36

Mittwoch, 30. März 2011, 16:21

Okay, die BBC verfolge ich nicht: Aus Angst vor Kürzungen haben die inzwischen den investigativen Journalismus in der Innenpolitik weitgehend aufgegeben und für das Ausland gibt es andere Quellen. ;)
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Gregory Jameson

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37

Donnerstag, 31. März 2011, 22:36

Redet eigentlich in Zeiten der atomaren Panik irgendjemand über das (friedliche) Atomprogramm des Iran?
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
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Liam Aspertine

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38

Samstag, 2. April 2011, 11:31

Nicht der Artikel, sondern die Kommentare verdienen hier Beachtung. (Achtung, englische Quelle - für die nicht so sprachfesten unter euch)

Charlotte McGarry

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39

Samstag, 2. April 2011, 17:39

Findest du einzelne dort besonders gut? Für mich liegen die zwar über dem üblichen Niveau von Internet-Kommentaren, aber herausragend fand ich die allesamt nicht.
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Liam Aspertine

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40

Samstag, 2. April 2011, 19:04

Ich habe mich eher daran erfreut, dass es nicht nur von einem offensichtlichen, leicht rechts angehauchten Deutschen Kritik am Artikel gab.