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Donnerstag, 14. September 2006, 18:58
Zitat
Original von Shania Carlton
Zeit für einen neuen Atomwaffentest. Wohl am besten über der Hauptstadt Cuellos.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:00
Ich bin gerne ironisch, das hilft immens gegen das hohe Maß an Fanatismus hier.
Original von Steve McQueen
Original von Shania Carlton
Zeit für einen neuen Atomwaffentest. Wohl am besten über der Hauptstadt Cuellos.
Ui, sie sind sich des Wortes Ironie bewusst, ich sage ihnen aber trotzdem, dass man dies lassen sollte.
Warum nicht eine Petition auf den Verzicht auf Atomwaffen? Diese Dinger machen mich irgendwann arbeitslos...
Aber wenn Sie als Militär so eine Petition mit Ihrem Namen unterstützen bin ich dabei.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:01
Original von Shania Carlton
Ich bin gerne ironisch, das hilft immens gegen das hohe Maß an Fanatismus hier.
Original von Steve McQueen
Original von Shania Carlton
Zeit für einen neuen Atomwaffentest. Wohl am besten über der Hauptstadt Cuellos.
Ui, sie sind sich des Wortes Ironie bewusst, ich sage ihnen aber trotzdem, dass man dies lassen sollte.
Warum nicht eine Petition auf den Verzicht auf Atomwaffen? Diese Dinger machen mich irgendwann arbeitslos...
Donnerstag, 14. September 2006, 19:01
Original von Shania Carlton
Zeit für einen neuen Atomwaffentest. Wohl am besten über der Hauptstadt Cuellos.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:05
Original von Charet
Original von Klaus Peter
Ein sehr schwaches Argument bei Kindern mit abgerissenen Beinen
Was im Übrigen nicht unsere Sorge zu sein hat, auch wenn es natürlich entsetzlich und tragisch ist. Dennoch: Wir setzen diese Waffen ja nicht aus Lust und Laune ein, sondern weil wir durch fremde Regime bedroht werden. Ohne diese Bedrohung gäbe es keinen Einsatz dieser Waffen, ergo auch nicht dessen Resultate. Es scheint mir also doch durchaus so zu sein, dass die wesentliche moralische Schuld an den Resultaten des Waffeneinsatzes doch bei denen liegt, die ihn erst notwendig machen, nämlich bei dem feindlichen Regime und seinen aktiven wie passiven Unterstützern. Da dient der hemmungslose Einsatz eher noch einem guten Zweck, denn er ist effektiv dabei den Kampfeswillen des Gegners zu brechen. Und das ist doch, wie schon der ratelonische Kriegsphilosoph von Klaunsewitz geschrieben hat, das Ziel schlechthin innerhalb eines Krieges.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:06
So ein Blödsinn, Sie hören wohl nie richtig zu. Ich habe mich eindeutig für einen Einsatz in Rusania und auch in Cuello ausgesprochen. Und zwar für einen überlegten und cleveren Einsatz, so wie es die Außenministerin gerade bei Rusania gezeigt hat. Wenn Sie lieber mit Bomben werfen, dann ist das weitaus gefährlicher für unser Land. Offensichtliche Irre wird man nämlich schnell ausräuchern, bevor sie die Welt in Schutt und Asche legen.
Original von Charet
Original von Shania Carlton
Ich bin gerne ironisch, das hilft immens gegen das hohe Maß an Fanatismus hier.
Sie zersetzen doch nur die Moral der Nation. Ihr ƒußerungen sind unastorisch und unpatriotisch.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:11
Original von Shania Carlton
So ein Blödsinn.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:14
Original von Bastian Vergnon
Jedoch sind die Verenigten von Staaten von Astor nicht nur wegen ihrer militärischen, sondern auch ihrer moralischen Überlegenheit zu einer demokratischen Großmacht und einem geachteten Streiter für die Freiheit geworden.
Die Maxime des "Der Zweck heiligt die Mittel" mag zwar im Militarismus und im Kommunismus seinen angestammten Platz haben, in einer freiheitlichen Demokratie ist er eindeutig fehl am Platze.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:15
Sie unterschätzen die Wirkung von Atomwaffen. Dabei geht es nicht darum, den Gegner zu besiegen, mit Atomwaffen vernichtet man ihn. Aber selbst Sie sollten wissen, dass Astor auch außerhalb des Atomwaffenbereichs jedem Staat auf der Welt überlegen ist. Was wir mit einer potentiellen Weltvernichtungswaffe wollen, ist mir völlig schleierhaft!
Original von Charet
Original von Shania Carlton
So ein Blödsinn.
Weshalb unterstützen Sie dann die militärische Schwächung unseres Landes, wo doch unsere Fähigkeit unsere Gegner besiegen zu können eine entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass wir unsere Freiheit, unsere Demokratie und unsere Werte bewahren können?
Donnerstag, 14. September 2006, 19:18
Original von Shania Carlton
Was wir mit einer potentiellen Weltvernichtungswaffe wollen, ist mir völlig schleierhaft!
Donnerstag, 14. September 2006, 19:20
Original von Charet
Original von Shania Carlton
Zeit für einen neuen Atomwaffentest. Wohl am besten über der Hauptstadt Cuellos.
Ich bitte Sie. Ein paar faltige alte Frauen und eine Bande übelriechender, schnauzbärtiger Männer mit lustigen Hüten sind wohl kaum eine wesentliche Bedrohung für uns, solange sie sich nicht den Kommunismus ins Land holen.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:23
Vielleicht sollte man dann dem vorausgreifen und jetzt dem Kommunismus diplomatisch entgegen treten, damit es nicht dereinst zu einem militärischen Schlagabtausch kommt.
Original von Charet
Original von Shania Carlton
Was wir mit einer potentiellen Weltvernichtungswaffe wollen, ist mir völlig schleierhaft!
Nun, zugegeben, Atomwaffen sind schlecht für das Rüstungsgeschäft. Allerdings sollte man auch nicht übersehen, dass die Vereinigten Staaten trotz ihrer Macht doch auch an Grenzen der Militärkapazität stoßen könnten, vor allem sollte es einmal zu einem Krieg gegen den Beijdinger Pakt kommen. Deshalb scheint mir eine atomare Rüstung durchaus sinnvoll zu sein, denn sie schreckt nicht nur ab und gewährt damit Sicherheit und Frieden, sondern trägt im Ernstfall auch dazu bei, dass wir die, die uns versklaven und töten wollen, selbst schnell und ohne größere eigene Verluste niederstrecken können.
Donnerstag, 14. September 2006, 19:25
Original von Shania Carlton
Vielleicht sollte man dann dem vorausgreifen und jetzt dem Kommunismus diplomatisch entgegen treten, damit es nicht dereinst zu einem militärischen Schlagabtausch kommt.
Montag, 24. Juni 2024, 19:28
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