The United States of Astor

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Zitat von »Daryll K. Sanderson«

Sie verwechseln da etwas: Mr. Varga ist ein profilierter Kopf, der sich die Republican Party zu nutzen macht um ins Weiße Haus zu gelangen.
Schießlich ist es noch gar nicht so lange her , dass er ihrer Partei in einer schwierigen Phase den Rücken kehrte und nun, nur da sie ihm wieder von Nutzen sind, wieder eingetreten ist.

Im Gegensatz beispielsweise zu Mr. Wells hat Mr. Varga seine Ansichten aber nicht um 180° gedreht, nachdem er die Partei verlassen hatte. Er ist weiterhin am Puls der Republican Party geblieben. Wir hätten ihn auch als Unabhängigen auf einem Ticket mit President Stackhouse unterstützt. Dass er nun wieder Mitglied geworden ist, zeugt nicht von irgendwelchen niederträchtigen Motiven, sondern von seinem (erneuten) Bekenntnis zu den gemeinsamen Werten, die der GOP zu Grunde liegen.

Ich hoffe für die GOP, dass es nicht zur der Peinlichkeit eines Dementis von Sookie kommt. Halte ich das für möglich ja durchaus.

Und auch wenn es stimmt: Ja und? Die demokratische Partei hat sogar mal einen unabhängigen Präsidenten unterstützt Präsident zu werden, President Hope, falls Sie sich erinnern.

Für Senator Powell heißt das gar nichts, da er bis zum Verschwinden der Präsidentin auch nicht geäußert hatte in ein anderes Amt der Bundespolitik steigen zu wollen.

Aber es ist ja bezeichnend, dass die GOP darauf setzen muss, dass eine demokratische Präsidentin zu ihrer Wahlkampfgeheimwaffe auserkoren wird. Erbärmlich, erbärmlich.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Es ist schon traurig, dass die einstige "Grand Old Party" inzwischen in Mr. Varga ihren profiliertesten Kopf sieht, finden Sie nicht?

Kann nicht jeder sein Glück bei beiden Parteien versuchen.