The United States of Astor

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Original von Bob O'Neill
Mein Schwager ist Arzt - und er würde bei Ihnen vermutlich etwas diagnostizieren, dass man umganssprachlich auch "Realitätsverlust" nennt, Mr Allen. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass das astorische Volk nach der katastrophalen Administration Evans einen weiteren Democrat ins Weiße Haus einziehen lassen wird?

Wenigstes hat er ein gesundes Selbstbewusstsein. Schonmal eine gute Voraussetzung.
Und wollen Sie tatsächlich jeden Demokraten und dessen Arbeiten auf die gleiche Stufe stellen? Die möglichen Kandidaten der Demokraten bei dieser Wahl sind meines Erachtens nicht mit den größtenteils inaktiven Administrationen von Mr. Evans und Mr. Scriptatore zu vergleichen.

Ich will das nicht nur, ich habe es bereits getan. Denn die Demokraten waren es, die Evans und Matahari aufs Schild gehoben haben.

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Original von Bob O'Neill
Denn die Demokraten waren es, die Evans und Matahari aufs Schild gehoben haben.

Woher wissen Sie, dass alle Demokraten für das Duo gestimmt haben? Ich habe (leider) noch keine öffentlichen Zahlen darüber gesehen. *Verwundert ist, dass ihm das Fehlen des internen Wahlergebnisses erst jetzt auffällt.*

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Original von Bob O'Neill
Ich will das nicht nur, ich habe es bereits getan. Denn die Demokraten waren es, die Evans und Matahari aufs Schild gehoben haben.

Und die Republikaner hatten auch schon ihre Präsidenten und Vizepräsidenten, die sich im Nachhinein als nicht gerade die besten herausgestellt haben. Wieso sollte, nach Ihrer Argumentation, noch irgendjemand einen republikanischen Präsidenten ins Amt wählen?

Wie gesagt, das ist allein Ihre Argumentation, die ich keineswegs teile. Und bei den letzten Kongresswahlen haben die Republikaner schon den Sieg eingefahren, die sie und viele andere erwartet hatten.

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Die möglichen Kandidaten der Demokraten bei dieser Wahl sind meines Erachtens nicht mit den größtenteils inaktiven Administrationen von Mr. Evans und Mr. Scriptatore zu vergleichen.

Wenn man den Zeitungen glauben darf sind diese potentiellen Kandidaten doch Minister unter Evans in seinem aktuellen Kabinett oder? Wenn ja frage ich mich warum man das dann nicht miteinander vergleichen kann bzw. darf?

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Original von Robert E. Schoomaker
Wenn man den Zeitungen glauben darf sind diese potentiellen Kandidaten doch Minister unter Evans in seinem aktuellen Kabinett oder? Wenn ja frage ich mich warum man das dann nicht miteinander vergleichen kann bzw. darf?

Dieser Vergleich ist doch wenig Aussagekräftig. Schauen Sie sich die Aktivitäten der Minister an, und damit meine ich nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität, und vergleichen Sie dies mit dem Präsidenten und der, inzwischen zurückgetretenen, Vizepräsidentin. Sie werden massive Unterschiede feststellen. Die Minister arbeiten zwar im Auftrag der Regierung, dennoch haben sie etwas Spielraum und können durchaus auch eigene Meinungen und Überzeugungen in die Arbeit einbringen. Nicht auszumalen welche Aktivität herrscht, qualitativ vor allem, wenn dieser Spielraum vergrößert wird.
Aber auch die Republikaner zeigen in letzter Zeit mehr Engagement. Aber es ist die eine Sache in der Opposition aktiv zu sein, eine Andere, wenn man selber in der Verantwortung steht. Das sollten wir aus den letzten zwei Amtszeiten gelernt haben.

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Original von Alec von Winkler
Und die Republikaner hatten auch schon ihre Präsidenten und Vizepräsidenten, die sich im Nachhinein als nicht gerade die besten herausgestellt haben. Wieso sollte, nach Ihrer Argumentation, noch irgendjemand einen republikanischen Präsidenten ins Amt wählen?

Der Zeitfaktor spielt da eine gewisse Rolle, würde ich sagen... Und Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass die Republikaner jemals eine solch desaströse Regierung zustande gebracht haben, wie die Democrats in den vergangenen Monaten!

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Original von Bob O'Neill

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Original von Alec von Winkler
Und die Republikaner hatten auch schon ihre Präsidenten und Vizepräsidenten, die sich im Nachhinein als nicht gerade die besten herausgestellt haben. Wieso sollte, nach Ihrer Argumentation, noch irgendjemand einen republikanischen Präsidenten ins Amt wählen?

Der Zeitfaktor spielt da eine gewisse Rolle, würde ich sagen... Und Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass die Republikaner jemals eine solch desaströse Regierung zustande gebracht haben, wie die Democrats in den vergangenen Monaten!

Aha, also wenn Republicaner keine Zeit für das Amt haben ist das in Ordnung, bei den Demokraten nicht. Geniale Logik, doch möchte ich sagen. Das politische und gesellschaftliche Leben ist unter der Administration Scriptatore völlig zum erliegen gekommen.

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Aber auch die Republikaner zeigen in letzter Zeit mehr Engagement.

Die Republikaner waren in den letzten vier Monaten die einzige Partei welche ihre Aufgabe im Kongress verstanden hat.

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Original von Eurasia von Matahari
Aha, also wenn Republicaner keine Zeit für das Amt haben ist das in Ordnung, bei den Demokraten nicht. Geniale Logik, doch möchte ich sagen. Das politische und gesellschaftliche Leben ist unter der Administration Scriptatore völlig zum erliegen gekommen.

Sie haben mich nicht verstanden. Mit "Zeitfaktor" meine ich den zeitraum, der seit der letzten Demokraten- und der letzten Republikaner-Regierung vergangen ist. Und wie Mr Miles schon sagte: Das Personal der Democrats, dass nun für die Regierung gehandelt wird, ist bereits in der Evans-Administration zum Einsatz gekommen.

Madam, immerhin hat die Regierung Scriptatore keine fremden Staaten bei der Erforschung von Atomwaffen gewähren lassen. Und die Behauptung, dass die Evans-Administration weitaus mehr zur gesellschaftlichen Aktivität beigetragen hat, als sich größtenteils lächerlich zu machen und vom Präsidenten verfasste Einzeiler zu veröffentlichen, möchte ich dann doch sehr in Frage stellen. Mir ist eine gute Regierung, deren politisches Handeln nicht minütlich zu öffentlichem Disput führt, weitaus lieber, als eine Regierung, deren politische Fehler ganze Romane, Zeitungsseiten und - nicht zu vergessen -Geschichtsbücher füllen könnten.

Chinopien erforscht die Atombombe nicht erst seit gestern.

Im Übrigen gibt es einen Unterschied zwischen Ministern der Bundesregierung und dem Präsidenten bzw. der einstigen Vizepräsidentin. Wir sind nicht ein Organismus, also wenn Sie sie über einen Kamm scheren, dann sollten Sie das auch begründen. Und die Demokraten haben es immerhin nicht "geschafft", dass ein amtierender Vizepräsident ausgebürgert wird.

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Original von Alec von Winkler
Chinopien erforscht die Atombombe nicht erst seit gestern.

Sie wussten es schon vor der öffentlichen Ankündigung? Dann ist es noch schwerwiegender, dass Sie bislang nichts dagegen unternommen haben, Mr Secretary.

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Und die Demokraten haben es immerhin nicht "geschafft", dass ein amtierender Vizepräsident ausgebürgert wird.

Nein, aber "sie" haben es geschafft, dass eine amtierende Vizepräsidentin unrechtmäßige Einbürgerungen vorgenommen hat.

Besser ist das nicht, aber das macht nicht die Republikaner zu den Heilsbringern der USA.

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Original von Bob O'Neill
Sie wussten es schon vor der öffentlichen Ankündigung? Dann ist es noch schwerwiegender, dass Sie bislang nichts dagegen unternommen haben, Mr Secretary.

Wir wurden informiert und haben vorab unsere Bedenken ausgedrückt. Wir können wohl kaum die Air Force in Bewegung setzen und die Forschungsanlagen bombardieren.
Unsere Bemühungen zielen weiterhin darauf ab, den derzeitigen Atomwaffenkreislauf zu verhindern.

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Original von Alec von Winkler
Wir wurden informiert und haben vorab unsere Bedenken ausgedrückt. Wir können wohl kaum die Air Force in Bewegung setzen und die Forschungsanlagen bombardieren.

Das verlangt auch niemand. Aber es gibt mehr Varianten als ein "Wir finden es nicht gut, aber da kann man nichts machen", um Chinopien von seinen Planungen abzubringen...

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Unsere Bemühungen zielen weiterhin darauf ab, den derzeitigen Atomwaffenkreislauf zu verhindern.

Und wie das, Mr Secretary?

Durch Gespräche und wie Sie sehen nicht unbedingt unerfolgreich.