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Nun, es ist ein hervorragender Zeitpunkt für Kompetenzverteilungsdiskussionen - so lange man die Schaffer dabei schaffen lässt.
Das Unglück wurde dadurch verursacht, dass Cuello noch einwandige Tanker in Betrieb hat. Die Menge des ausgetretenen ÷ls wird nunmehr auf 20.000 Tonnen ÷l geschätzt - das ist das größte Tankerunglück vor der astorischen Küste, das es jemals gab.
Das Department of Defense kann letztendlich nicht mehr tun als Hubschrauber, Schiffe und Transportkapazität zur Verfügung zu stellen.
An aktuellen Maßnamhne empfiehlt es sich, Küstentiere einzufangen und, naja, was tut man bei solchen ÷lmassen. Den Sandstrand in Sicherheit bringen?
20.000.000 Kilogramm Rohöl, und das bei dem Wetter. Der Gouverneur sollte schonmal die Nationalgarde und Freiwillige zum Sandstrand entölen aktivieren.
Aber vielleicht hätte die Regierung sich einmal überlegen sollen ob man sich nicht für ein verbot von einwandigen Tankern einsetzen sollte.
Zumindest in den Gebieten in denen die astorianische Küste betroffen sein könnte.
Andrew Wilson
Governor of the State of Peninsula
Solicitor General
Warum nur Astor?
Der CoN bietet eine hervorragende Grundlage dafür.
Sollte man sich eventuell mal überlegen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Original von Steve McQueen
Der CoN bietet eine hervorragende Grundlage dafür.
Sollte man sich eventuell mal überlegen.
Ja, tatsächlich könnte man, was diese Angelegenheit betrifft, den CoN einschalten. Ich werde sehen, was sich machen lässt.
Hatte der Marine doch glatt ne gute Idee
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Außerdem sollte man aus der Katastrophe Konzequenzen für Cuello ziehen, welches mit seinen schrottreifen Schüsseln immernoch eine Gefahr für alle Ozeane ist.
Es wäre nicht unverschämt, wenn man die Staatsbetrieb, der diese Frachter unterhält an die Kasse bittet
Original von Scott A. Cheung
Es wäre nicht unverschämt, wenn man die Staatsbetrieb, der diese Frachter unterhält an die Kasse bittet
Nein, das wäre es in der Tat nicht.
Ich denke diese Ansprüche sollten sich durchsetzen lassen.
Im Normalfall muss derjenige der den Schaden verursacht auch für die Beseitigung aufkommen.
Andrew Wilson
Governor of the State of Peninsula
Solicitor General
Ein bedauerlicher Vorfall. Koennte auch Ratelon davon betroffen werden? Weiterhin wird Ratelon natuerlich mit allen erdenklichen Mitteln ihnen gerne Hilfreich zur Seite stehen.
*simoff* Soweit ich weiss liegen Astor und Ratelon neben einander. Verdammte Kartensache. Ich habe bisher noch nie die neue GF Karte gesehen. Kann mir vllt jmd freundlicherweise mitteilen wo ich diese finde? Danke *simon*
Ratelonian Ambassador
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Natalie von Matahari« (18. November 2006, 22:12)
Original von Andrew Wilson
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Strömung kann sicherlich auch das ÷l an die Küste Roldems spülen.
Da müssten wir das ÷l vor der Küste New Alcantaras abschöpfen und es vor Roldem wieder ins Meer schütten. Die Meeresströmungen "umfließen" den Kontinent nicht, sondern mehrere Strömungen "prallen" an verschiedenen Stellen ab. Gefährdet ist wirklich nur die Küste New Alcantaras und Cuellos - diese Stücke allerdings massiv, also in einem Maße als ob wir siebenhundert Tanklaster an die Küste fahren lassen würden, um ihre Fracht im Sand zu verteilen.
Ich vermisse allerdings - von der Beschwerde abgesehen - eine Aktivität seitens des alcantarischen Gouverneurs.
Ja, auf jeden Fall müsste man dort Sofortmaßnahmen einleiten. Die Leute in New Alcantra müssten sich auf ihre Führung verlassen können. Gegebenenfalls muss eben die Führung der VSA eingreifen. Nur, ich denke dann würden in New Alcantra ein paar Politiker-Köpfe rollen... wäre nur fair. Ich will mir nicht ausmalen, wie die Menschen ratlos vor dieser Sache stehen.