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Es ist mir eine Freude, den nächsten Redner anzumoderieren! Falls Sie sich fragen welche Göre hier spricht: Alle, die gestern lange genug an der Bar waren kennen mich ja schon. Für den Rest: Mein Name ist Béatrice Laval. Ich bin Spokeswoman der Blue Mustangs und stellvertretende Parteivorsitzende.
Doch was viel wichtiger ist: Wer spricht als nächstes? Er ist ein relativ junger, neuer und aufstrebender Congressman: Jake Smith, ich bitte um Applaus!
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Danke für diesen Empfang und auch danke an unsere stellvertretende Chairwoman für diese Einleitung.
Da mein Vorredner bereits einige allgemeine Punkte angesprochen hat kann ich
gleich meine Ziele festlegen. Und da ich kein Freund von langatmigen Reden bin - und viele von euch sicherlich auch
nicht halte ich mich kurz. Ich will ja nicht dass ihr alle einschlaft.
Meine groben Ziele sind die Folgenden:
- Vorantreiben von Wirtschaftspolitik
- Öffnung von neuen Märkten
Ich weiß dass das Wenig ist aber:
Lieber wenige Ziele und dafür alle vorantreiben statt viele Ziele und keines Vorantreiben.
Zum ersten Punkt:
Ich möchte die Wirtschaftspolitik insofern vorantreiben dass
ich mehrere Gesetze die sich auf diesen Sektor konzentrieren
auf den Weg bringen. Ich möchte in diesem Bereich mit den fähigen
Personen in Senat, Repräsentantenhaus und Regierung zusammenarbeiten.
Zum zweiten Punkt:
Mein Ziel in diesem Punkt wäre es als aller Erstes ein Gesetz
auf den Weg zu bringen dass den Bundesstaatlichen Eisenbahnverkehr welches
den Personen und Güterverkehr regelt auf den Weg zu bringen. Mir schwebt da eine Behörde unter
Aufsicht des Department of Commerce vor. Aber ich weiche ab.
Außerdem wäre es mir ein Anliegen ein Gesetz auf den Weg zu bringen
welches für Gründung von Betrieben einen Antrag beim DoC verlangt.
Wenn bei einer Firmengründung bereits vorhersehbar ist dass eine Firma Ziele
wie Geldwäsche, Veruntreung verfolgen wird soll das DoC das Recht bekommen die Gründung
einer solchen Firma abzuweisen.
Zugleich verurteile ich die Anschläge in New Alcantara zu tiefst.
Wir können eindeutig von Glück sprechen dass es Congressmen Clark nicht erwischt hat.
Zwei andere Personen hatten dieses Glück leider nicht.
Ich hoffe dass dieser verrückte Bomber seiner Gerechten Strafe zugeführt wird.
Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit.
God bless you and god bless the United States.
Jake U. Smith
Fr. Chairman of the Democratic Party of Laurentiana | Fr. Vice President of the United States
ich habe nun die Ehre meine Stellvertreterin anzukündigen.
Auch sie kandidiert auf unserer Liste für das House. Als engagierte Spokeswoman der Blue Mustangs nimmt sie kein Blatt vor den Mund.
Ihre Kompetenz in Sachen Außenpolitik stellt sie regelmäßig in ihrem Blog zur Schau.
Begrüßen sie mit mir, Ms. Béatrice Laval!
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)
U.S Senator for Astoria State | President of the Senate
wie Sie sehen bin ich leider nicht die bezaubernde Mademoiselle Laval, doch möchte ich diesen Moment nutzen, um einige Worte zu verlieren und Sie auf das herzlichste Willkommen zu heißen in Durban. Ich freue mich Sie hier begrüßen zu dürfen und möchte meinen Dank dem ehrenwerten Mr Sanderson aussprechen, der auf die Idee kam der Stadt Durban die Ehre zu machen Sie alle hier begrüßen zu können.
Die todbringenden Ereignisse der letzten Zeit sind symptomatisch für das derzeitige Astor. Diese Ereignisse sind Ergebnis eines Jahres des Niedergangs. Politisch und gesellschaftlich sind wir an einem Tiefpunkt angelangt. Varga und sein Präsidentlein haben das Land heruntergewirtschaftet und Elementen Raum gegeben, die sich zu Irrsinnstaten hinreißen lassen, die die politische und gesellschaftliche Kultur unserer Nation in den Dreck ziehen. Ein Machterhalt auf Seiten dieser zerstörerischen Kräfte wird Astor weiter in die Tiefe ziehen und unsere Nation wird ohne Namen enden!
Daher freue ich mich um so mehr dass Männer und Frauen gibt, die bereit sind das Ruder herumzureißen, dieser sonst so großartigen Nation zu dienen mit vollem Einsatz und Tatendrang. Die sich durch Engagement und Kompetenz auszeichnen, denn nur mit kompetenten Köpfen an der Spitze kann Astor einer Zukunft entgegen sehen.
Was Astor im Großen ist meine Heimat Assentien im Kleinen. Gerichtlicher Zank, politische Lethargie, Ränkespiel und Inkompetenz sind die Eigenschaften, die die assentische, politische Elite auszeichnen. Ich hoffe, dass dies ein Ende haben wird und dieser alte, ehrenvolle Staat wieder zurückfindet zu altem Glanz. Vieles ist in letzter Zeit verschlafen wurden, vieles wurde einfach ignoriert und bewusst außer Acht gelassen, denn Personen sind am Werke, die ihren eigenen Vorteil suchen, aber den Blick für die Kleinen und Schwachen verloren haben getrieben von Gier und Ruhmsucht!
Ich möchte dafür kämpfen, dass neue Werte in Assentien, in ganz Astor gelten. Ich möchte mich für ein solidarischeres Astor einsetzen! Und besonders für ein solidarisches Assentien, wo niemand auf der Strecke bleibt, nur weil ihm das Geld fehlt. Aus diesem Grund fordere ich ganz offen eine solidarische Regelung des Gesundheits- und Rentenwesens in unserem Land. Des Weiteren spreche ich mich für eine stärkere Unterstützung der assentischen Landwirtschaft aus. Die Farmer sind nun mal Herz und Rückgrat unseres Staates. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich will nicht, dass Massenzuchtbetriebe neu entstehen, sondern ich möchte, dass unsere Landwirte nachhaltig, ökologisch agieren und damit ihre Produkte und deren Wert und somit den Gewinn steigern. Dafür müssen jedoch Anreize geschaffen werden!
Das wichtigste Anliegen ist mir die gesellschaftliche Kultur - die Freiheit, Toleranz und Vielfalt, die unsere Nation groß gemacht haben, sehe ich bedroht. Bedroht durch die eingangs von mir beschriebenen Gestalten, die diese Kultur mißachten. Besonders Assentien hat eine große Vielfalt, die es zu gestalten gilt. Darin sehe ich meine Passion, darin sehe ich meine Aufgabe im Kampf für ein besseres Assentien.
Um diesen Kampf für eine bessere Zukunft nicht alleine führen zu müssen, haben mein Freund John Mulder und ich beschlossen der demokratischen Partei beizutreten und diese um einen politischen Flügel zu erweitern. Doch möchte ich Mr Mulder nicht zu viel vorwegnehmen, welcher am späteren Abend Weiteres zu den Blue Bulls bekannt geben wird und bedanke mich für die Aufmerksamkeit, die man mir geschenkt hat.
Danke Daryll für deine wunderbare Moderation. Leider verschwindet er immer so schnell von der Bühne, dass ich ihn nicht mehr anflirten kann. Danke auch Monsieur Taft, Sie sind ein Stern an Ausgestaltungsherzblut und Kreativität ebenso wie Ihr Kollege Mulder, deswegen freue ich mich trotz etwaiger politischer Differenzen bereits jetzt auf die Bulls.
Nun möchte ich einige Worte bezüglich der Außenpolitik verlieren. Wie allgemein bekannt ist bin ich eine Befürworterin einer aktiven Außenpolitik. Vielfach hört man Argumente gegen eine aktive Außenpolitik, die sich im Endeffekt auf eine Argumentationslinie zuspitzen. Astor ist eine Supermacht und Aktivitätsmaschine, wir verschwenden nur Energie nach außen, wenn wir eine aktive Außenpolitik betreiben und wiederbeleben Staaten, die es gar nicht verdienen.
Was gilt es diesen Argumenten entgegenzuhalten? Wieso schreiben wir Gesetze? Wieso nutzen wir unsere Aktivität überhaupt? Ich kann es leicht erklären: Weil wir alle gestalten wollen, sonst wären wir keine politischen Menschen, wir würden uns nicht in der Gesellschaft engagieren. Dasselbe gilt für die Außenpolitik. Natürlich können wir so tun als würde es die Welt da draußen nicht geben? Aber was spricht denn dagegen mit einer gleichen Natürlichkeit mit der wir uns der Justiz und der Wirtschaft zuwenden uns nicht auch der Außenpolitik zuzuwenden? Nichts in Wahrheit! Sie ist genauso ein Feld für Politik. Und wer behauptet, dass Astor kein Interesse an einer aktiven und gut gestalteten Außenpolitik hat, der lügt! Nicht umsonst kann ich ohne Übertreibung behaupten, dass sich mein Außenpolitik-Blog großer Beliebtheit erfreut. Astor dürstet also nach einer aktiven Außenpolitik! Wir Demokraten sind bereit diesen Durst zu stillen! Dieser Durst wird nicht nur gestillt mittels Außenpolitik selbst, sondern auch mit einer sachkundigen und konstruktiven Diskussion darüber im Inland! Aus diesem Grund werde ich ein Manifest schreiben: "Manifesto - Progressive Interventionism | A Democratic National Security and Foreign Policy Strategy". Mit diesem werde ich die Falken innerhalb des Landes sammeln und selbst klar machen, dass es sehr wohl sinnvolle Argumente für "Liberal Hawks" gibt!
Was heißt es also Falke zu sein? Überall die Marines hinschicken? Keineswegs! Es heißt die Ideale der Freiheit, der Demokratie, der Marktwirtschaft und vor allem des Freihandels weiterzutragen! Astor zu einer Fackel in der Dunkelheit - zu einem Leuchtturm auf hoher See zu machen! Es heißt unsere außenpolitischen und sicherheitspolitischen Interessen aktiv voranzubringen und durchzusetzen. Doch in der Durchsetzung ist die Feder oft stärker als das Schwert! Indem wir bereits jetzt sinnvolle Netzwerke benutzen und uns mit gleichgesinnten Nationen zusammenzuschließen und vernetzen haben wir nicht nur Fürsprecher und Freunde in diplomatischen Konflikten, sondern können auch viele weitere Vorteile zurückgreifen: Auf Information, auf Kooperation und gegenseitigen Nutzen, der im Freihandel entsteht. Astor muss ein aktiver Akteur im schmieden solcher Netzwerke sein.
Es heißt die Augen offen zu haben für neue weltpolitische Entwicklungen, das sinnvolle Benutzen von diplomatischer Organisationen und nicht zuletzt das aktive Zugehen auf andere Nationen. Es mag sein, dass wir eine Supermacht sind. Doch was nutzt uns dies, wenn wir im Zweifelsfall alleine sind oder nur Staaten, die zurzeit kaum aktiv sind zu unseren engsten Verbündeten zählen. In der Außenpolitik Astors habe ich eine Vision: In dieser Vision einer aktiven Außenpolitik besteht diese nicht daraus leere Verträge zu beschließen. Es geht darum gemeinsam etwas voranzubringen zum beiderseitigen Nutzen und im Einverständnis. Ich sehe gelebte Städtepartnerschaften, Ausgestaltung, interessante Simulationen, neue Ideen, frische Gesichter und Köpfe und vor allem sehe ich faszinierende Debatten im Kongress und in unserer Gesellschaft. Ich sehe politische Kontroverse, These, Anti-These und Synthese! Ich möchte also ganz Astor dazu einladen diesen Weg mit mir - mit uns mitzugehehn!
Danke schön für Ihre Aufmerksamkeit.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
ich danke meinem Freund Lyman Taft für seine wahren Worte. Unsere großartige Nation muss ihre Stärken wiederentdecken - Freiheit, Toleranz und Vielfalt. Es gibt jedoch Kräfte in diesem Land, die den Freiheitsbegriff auf eine Freiheit des Marktes reduzieren. Diese Menschen wollen mündigen Bürgern vorschreiben, was sie konsumieren und wen sie heiraten dürfen, aber verteufeln jegliche Regulierung der Wirtschaft. Freiheit und soziale Sicherheit sind jedoch keine Gegensätze, sondern bedingen einander. Die Menschen benötigen Sicherheit, um ihr Leben selbst planen und gestalten zu können. Ohne soziale Sicherheit, ohne Umwelt- und Gesundheitsschutz bleibt Millionen Menschen die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben verwehrt. Nur eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Marktwirtschaft stellt sicher, dass zukünftige Generationen dieselben Chancen auf ein erfülltes Leben haben wie wir.
Lyman und ich haben uns daher entschlossen, innerhalb der Demokratischen Partei die Fraktion der Blue Bulls zu gründen, um kleinen und mittleren Unternehmen eine Stimme geben und uns innerparteilich wie landesweit für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung der Ressourcen sowie eine solidarische Wirtschaftsordnung einzusetzen.