The United States of Astor

Hollands haben keine Kompetenz. Es wäre daher NICHT politisch motiviert ist

Na, SIE müssen das ja wissen. Und deshalb hat das noch kein anderer erkannt. Mehr noch: sie sind auch der Entdecker der Tatsache, dass Kompetenz vom Nachnamen abhängt.

Zitat von »Kathryn Waters«

sie sind auch der Entdecker der Tatsache, dass Kompetenz vom Nachnamen abhängt.

Nein. Das war Holland

Zitat von »Kathryn Waters«

Na, SIE müssen das ja wissen. Und deshalb hat das noch kein anderer erkannt

Vielen Dank

Zitat von »Adam Denton«

Ich denke hier liegt ein Irrtum vor. Laut der offiziellen Mitteilung des Eletoral Office, liegt keine Kandidatur von Kyara Jackson für das House of Representatives vor.

Zumindest irgendeine Äußerung von der Wahlleitung dazu hätte ich mir schon gewünscht.

Holland halt. Denkt sie kann alles aber wenn was passiert, was häufig passiert, zieht sie den Schwanz ein und haut ab

Zitat von »Adam Denton«

- Ich denke hier liegt ein Irrtum vor. Laut der offiziellen Mitteilung des Eletoral Office, liegt keine Kandidatur von Kyara Jackson für das House of Representatives vor.
- Zumindest irgendeine Äußerung von der Wahlleitung dazu hätte ich mir schon gewünscht.

Es ist Ihre eigene Schuld, die Ihnen hier auf dem Silbertablett serviert wird, Ihre Schwäche, Ihre Passivität, Ihre Mittelmäßigkeit. Wenn Sie nur ein Haar breit die Einheit der Exekutive verteidigen würden, dann wäre es Ihre Behörde, Mr. President.

Und das hätte wie genau verhindert, dass eine Wahl fehlerhaft durchgeführt wird? Richtig - gar nicht.
Aber danke für ihren äußerst wertvollen Beitrag, offenbar hat zumindest einer Gefallen daran gefunden.

Zitat von »Adam Denton«

Und das hätte wie genau verhindert, dass eine Wahl fehlerhaft durchgeführt wird? R

Doch. Holland wäre keine Wahlleiterin geworden

Ms. Holland war schon Wahlleiterin, als ich noch nicht im Weißen Haus residiert habe.

Es gefällt mir nicht, dass Missstände in einer Bundesbehörde bestehen.
Aber Sie haben keinerlei Handhabe mehr, weil Sie die allgemeine Führungsposition gegenüber der Wahlbehörde aus der Hand gegeben haben. Wir werden alle warten, bis in dieser "unabhängigen" Behörde endlich jemand einen Ausdruck außen am Gebäude anschlägt. Aber es freut mich der Umstand, dass Sie mit Ihrer Anfrage warten, bis sie schwarz werden, weil Sie eine Antwort zeitnah nicht erzwingen können.

Kausalitäten zu erkennen ist Ihre Stärke wahrlich nicht, Mr. Libertas.

Gut, wenn der Kongress nicht das zweitdümmste Gesetz aller Zeiten verabschiedet hätte, wäre dieser argumentationsschwache Präsident als Oberhaupt der Exekutive nicht gehemmt, in Abwesenheit die Führung des Bundeswahlamtes zu übernehmen und wenigstens die Wahlergebnisse zu verkünden, überdies eine dienstliche Meldung über die Vorgänge zu verlangen und als Vorgesetzter die Direktorin zur Schnecke zu machen.

Mr President Libertas,
Sie reden hier immer von einem "Fehler im System". Diesen Fehler gibt es nicht. Das einzige, was es gibt, ist eine Amtsinhaberin, die innerhalb der letzten paar Stunden nicht sofort Gewehr bei Fuß stand, aus welchen Gründen auch immer. Fehler passieren und Menschen werden krank, selbst wenn der Präsident der Vereinigten Staaten die Aufsicht führt.
Einen Stellvertreter hat der Kongress nicht gewählt, weil es niemand beantragt hat. Ich kann für mich sprechen und sagen: Es gibt bis zur Stunde keinen geeigneten Kandidaten, den ich vorschlagen könnte.

Es bleibt noch ein Ausweg: Die Ernennung eines Acting Directors. Hier ist es unbürokratisch möglich, das Wahlamt handlungsfähig zu halten - fast so einfach wie eine Stellvertretung durch den Präsidenten, nur mit einer größeren Unabhängigkeit.
Und Sie können sicher sein, dass das Kongresspräsidium dem nicht entgegensteht, ebensowenig wie ich dem Präsidenten zutraue, dass er zögert, seine Rechte zu nutzen, wenn eine angemessene Frist verstrichen ist.

Ein Wort noch zu Ihrer Theorie der unitary executive: Die Verfassung mag die Exekutivbefugnis zunächst einmal beim Präsidenten sehen, sie überträgt aber dem Kongress auch das Recht, etwas anderes zu bestimmen - das hat der SCOTUS letztinstanzlich bestätigt, ohne Möglichkeit der Berufung, das müssen Sie akzeptieren. Hier hat nicht der Präsident seine Macht aufgegeben, hier hat der Kongress sein verfassungsmäßig verbrieftes Recht wahrgenommen - und als Präsident dieser Volksvertretung erwehre ich mich jeder gegenteiligen Darstellung.

Warum das Konzept eines unabhängigen Wahlamtes gescheitert sein sollte, kann ich indes nicht erkennen, auch nicht aus den so zahlreichen Äußerungen dazu. Sie haben alle bisher nur aufgezeigt, dass eine Funktionsstörung vorliegt, die zunächst einmal niemandem anzulasten ist. Eine Funktionsstörung, die mit den Mitteln des bisherigen Systems ohne weiteres behoben werden kann, sollte sie noch länger anhalten.

Zitat von »David Clark«

Ein Wort noch zu Ihrer Theorie der unitary executive: Die Verfassung mag die Exekutivbefugnis zunächst einmal beim Präsidenten sehen, sie überträgt aber dem Kongress auch das Recht, etwas anderes zu bestimmen - das hat der SCOTUS letztinstanzlich bestätigt

Sie lügen, Mr. Speaker!
Ein derartiges Urteil hat es niemals gegeben. Ich kenne nur folgende Aussage des SCOTUS, der darauf hinweist: "dass eine Bundesbehörde nicht durch einfaches Gesetz der Kontrolle des obersten Exekutivbeamten, des Präsidenten der Vereinigten Staaten, entzogen werden kann."

Man darf nicht vergessen, dass es für die Stellung des Wahlamtes heute eine lange Vorgeschichte gibt, die nicht zuletzt in den Konflikten während der Präsidentschaft Varga gipfelte... Der jetzige Zustand ist unbefriedigend (auch Astoria State ist davon betroffen), aber jetzt einseitig auf das Wahlamt oder gar den Präsidenten zu schimpfen ist eindimensional. Und um dem Geplapper von gewissen Personen aus dem Umkreis des Kongressabgeordneten Ford zu begegnen sei darauf hingewiesen, dass Ms. Holland ihr Amt bisher immer pflichtbewußt und in genauer Kenntnis der gesetzlichen Fristen und Vorgaben tadellos ausgeführt hat.

Ich habe mich mit dem Kongresspräsidium in Verbindung gesetzt, um eine Veröffentlichung der Wahlergebnisse zu ermöglichen. Ich hoffe, dass ich zeitnah Antwort erhalten werde.

Von Ihnen, Mr President Libertas, werde ich mir sicher keine Lüge vorwerfen lassen - im Gegensatz zu einigen Ihrer Entscheidungen steht der Beschluss des Kongresses ganz klar im Einklang mit der Verfassung, insbesondere dem fünften Verfassungszusatz.
Der SCOTUS hat in [Lawsuit] President of the United States vs. Congress of the United States entschieden, dass damit zweifelsfrei das Recht des Kongresses einhergeht, sowohl die Organisation, als auch die Leitung einer Bundesbehörde ohne Mitwirkung des Präsidenten zu bestimmen, quasi die einheitliche Exekutive zu durchbrechen, mit gewissen Einschränkungen, wie beispielsweise der Berichtspflicht oder im Falle der Secretaries.

Zitat von »Adam Denton«

Zitat von »Adam Denton«

Ich denke hier liegt ein Irrtum vor. Laut der offiziellen Mitteilung des Eletoral Office, liegt keine Kandidatur von Kyara Jackson für das House of Representatives vor.

Zumindest irgendeine Äußerung von der Wahlleitung dazu hätte ich mir schon gewünscht.

Der Ausschluss von Mr. Laval als Kandidat war in der Tat fehlerhaft. Aufgrund des kurz darauf erfolgten Rücktritts von der Kandidatur (dies steht Mr. Laval immerhin zu jedem Zeitpunkt frei) und des Ergebnisses (100% Wahlbeteiligung, 100% für Xanathos), würde ich das ganze pragmatisch sehen und - sofern beide Wähler dem zustimmen - die Wahl nicht erneut durchführen.
Ich bitte Mr. Denton und Mr. Xanathos darum, sich dazu zu äußern.

Mr. Mercer,
ich habe keinerlei Grund für eine Wahlanfechtung. Daher werde nicht auf eine Wiederholung der Wahl drängen.