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Márkusz Varga

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21

Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:11

auch wenn man hier ja leider davon weggekommen ist mit zwei Groß-Parteien zu simulieren und stattdessen lieber viele kleine Spartenparteien von reaktionär bis libertär simulieren will.

Wells wie er leibt und lebt. :crazy

Mosby M. Parsons

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22

Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:11

Stimmt, alles klar.
Mosby M. Parsons

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Lyman Taft

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23

Donnerstag, 30. Juli 2015, 00:29

Da sehe ich eben ein Problem der SimOn-/SimOff-Trennung. Eine Partei in Astor hat nie 3, 4, 5 oder 7 Mitglieder. Dass sich nämlich nur so wenige BürgerInnen politisch engagieren, ist simulatorisch einfach Unfug.

Klar, aber fehlende ID's sind ein Zeichen dass es mit der Partei nicht zum Besten stegt und sie schlicht irrelevant wird. Das ist ganz unabhängig davon ob nun in-sim oder nicht.

Ich finde es nur doof zu sagen "Hey in den echten USA gibt's die aber und deswegen muss es sie auch hier geben". Es geht um die Relevanz in Astor und der Simulation tut es nicht gut nun nur weil es in der Realität die Reps gibt es einfach hier so zu übernehmen. Oder anders gesagt: dass kein Mensch hier mehr die Republikaner unterstützt muss in-sim Auswirkungen haben denn darum geht's in ner Simulation. Alles andere wäre eben nicht simuliert sondern schlicht konstruiert.


Zustimmung! :hammer

Alexander Xanathos

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24

Donnerstag, 30. Juli 2015, 00:48

Ehrlich gesagt, bin ich sogar dafür, zwei Parteien vorzugeben und alle anderen zu verbieten.
Das ganze kombiniert mit einem Parteienzwang für Amts- und Mandatsträger in Exekutive und Legislative ...

Freiheit hin oder her, aber die Mehrdimensionalität des Parteienspektrums hat das politische System eigentlich jeder kontinentaleuropäischen Nation bereits nachweisbar ruiniert.
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25

Donnerstag, 30. Juli 2015, 08:27

Ehrlich gesagt, bin ich sogar dafür, zwei Parteien vorzugeben und alle anderen zu verbieten.


Frag dich lieber mal warum mir in jeder PN jemand anderes beichtet, dass er aus den Republikanern wegen dir ausgetreten ist. Ich finds au schade, dass es keine große GOP mehr gibt aber lieber würde ich eine neue Partei gründen als mit Leuten spielen die ich nicht leiden kann. Das scheint eine Mehrheit hier ähnlich zu sehen...


Freiheit hin oder her, aber die Mehrdimensionalität des Parteienspektrums hat das politische System eigentlich jeder kontinentaleuropäischen Nation bereits nachweisbar ruiniert.

Nachweislich? Das sind zwei Systeme die kaum miteinander zu vergleichen sind. Im Übrigen gibt es in den Staaten ganz explizit nicht nur zwei Parteien. Ansonsten empfiehlt sich die Lektüre von Bücher über politische Theorie. Aber du kannst gerne hier anführen wer denn gesagt haben soll, dass ein zwei Parteien System dem Mehrparteiebsystem überlegen ist. Kein Akademiker wird sowas je behaupten - allein schon weil solche allumfassenden Aussagen vollkommen Quark sind. Habermas würd dir eine mit der Zeitung geben wenn du sowas in ner Vorlesung ablässt :D

Just my 2 cents...

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Mosby M. Parsons

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26

Donnerstag, 30. Juli 2015, 08:30

Du bist aber schon ein spezieller Typ, Xanathos: Du weisst doch ganz genau, dass du der Grund bist, weshalb die GOP in ihrem heutigen Zustand ist. Aber ein Ausscheiden aus der GOP kommt für dich ganz offensichtlich nicht in Frage, und wenn halt die Partei jetzt sogar das Forum verloren hat und es Diskussionen darüber gibt, ob sie überhaupt noch faktisch in diesem Zustand als existent betrachtet werden kann. Statt aber nun endlich den Weg für eine frisch aktivierte GOP frei zu geben - du weisst ganz genau, dass einige Leute Gewehr bei Fuss stehen - faselst du jetzt etwas von Parteienzwang für Amtsträger und von einer Begrenzung auf zwei Parteien.

Derselbe, der keine Gelegenheit auslässt, um Gerichtsprozesse zu initiieren und darauf hinzuweisen, dass Astor ein Rechtsstaat ist, der will jetzt hier zwei astorische Einheitsparteien schaffen (originell: keine SED, sondern eine AEP Blau und eine AEP Rot, lol) und die Mitgliedschaft für Teile der Bevölkerung obligatorisch machen.

Dass übrigens gerade jetzt sich Wells reaktiviert, aber nur auf schmaler Flamme, und gleich bei der GOP vorspricht, ist sicher nur Zufall, was? Honni soit qui mal y pense.

Wir brauchen überhaupt keinen Parteienzwang oder sowas. Wenn Xanathos, Wells und Holland ihre Finger von der GOP lassen, dann ist alles im grünen Bereich, dann werden nämlich einige Leute wieder zur GOP gehen. Aber alle hier wissen, dass diese Leute mit den drei genannten Personen nichts, aber auch gar nichts zu tun haben wollen. Alternativ können natürlich die drei genannten Personen die GOP aktiv zu neuen Höhenflügen bringen - die Betonung liegt auf AKTIV.

Selbstverständlich dürfen Xanathos und Wells so agieren, wie sie es jetzt tun. Aber dann braucht der Herr Xanathos hier nicht Zwangsmassnahmen zu fordern, wenn es nicht läuft. Dafür ist nämlich einzig und allein er verantwortlich, niemand sonst. Er ist verantwortlich dafür, dass der klassische Parteiendualismus in Astor nicht funktioniert. Aber Hauptsache, sein Ego ist bedient; das scheint mir bei ihm ziemlich wichtig zu sein.
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Quinn Michael Wells

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27

Donnerstag, 30. Juli 2015, 08:39

Dass übrigens gerade jetzt sich Wells reaktiviert, aber nur auf schmaler Flamme, und gleich bei der GOP vorspricht, ist sicher nur Zufall, was? Honni soit qui mal y pense.


Ja, es ist tatsächlich relativer Zufall - bzw von Xanathos unabhängig - dass ich nicht mit ansehen will wie die GoP zu Grunde geht, sondern lieber dabei helfe sie als das zu bewahren, was sie mal war.

Er ist verantwortlich dafür, dass der klassische Parteiendualismus in Astor nicht funktioniert.


Nein, verantwortlich sind eher die, denen nicht gepasst hat, was in Astor lange Zeit wunderbar funktioniert hat - nämlich das System zweier großer Richtungsparteien - und die meinten, ihr Ego mit zusätzlichen Splitterparteien füttern zu müssen, nur, weil sie das System nicht verstanden haben und/oder Probleme damit hatten, dass in einer großen Partei eben mal unterschiedliche Meinungen vorkommen.

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28

Donnerstag, 30. Juli 2015, 09:40

Nein, verantwortlich sind eher die, denen nicht gepasst hat, was in Astor lange Zeit wunderbar funktioniert hat - nämlich das System zweier großer Richtungsparteien - und die meinten, ihr Ego mit zusätzlichen Splitterparteien füttern zu müssen, nur, weil sie das System nicht verstanden haben und/oder Probleme damit hatten, dass in einer großen Partei eben mal unterschiedliche Meinungen vorkommen.


...ohne jetzt Details zu kennen über die Vorgänge damals, aber ist es auch der Job der Parteiführung genau solche Strömungen zu bündeln. Ich dachte du wärst in der Politik aktiv, da ist genau das doch eine der Dinge wonach Landesvorsitzende (und teilweise sogar Bundesvorsitzende) ausgewählt werden. Okay...mal abgesehen von der hiesigen CSU :p

Es ist immer eine Gratwanderung zwischen Kooperation und Individualismus. Wenn jetzt nur noch eine Federal-ID in der Partei ist, dann gabs da erhebliche Probleme auf allen Seiten und einseitige Schuldzuweisungen sind unter Garantie Mumpitz (hihi...ich mag dieses Wort :D). Freiheit bedeutet eben auch die Freiheit sich auszusuchen mit wem man spielt und das wiegt weitaus schwerer als irgendwelche politischen Überlegungen. Der Spaß sollte an erster Stelle stehen und danach kommt der Rest. Jeder von uns ist freiwillig hier.

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29

Donnerstag, 30. Juli 2015, 09:53

...ohne jetzt Details zu kennen über die Vorgänge damals, aber ist es auch der Job der Parteiführung genau solche Strömungen zu bündeln. Ich dachte du wärst in der Politik aktiv, da ist genau das doch eine der Dinge wonach Landesvorsitzende (und teilweise sogar Bundesvorsitzende) ausgewählt werden. Okay...mal abgesehen von der hiesigen CSU :p


Da fehlt wieder die Unterscheidung zwischen den Parteien etwa im bundesdeutschen System und jenen beiden "Großparteien" im US-amerikanischen System. Die Parteien in Astor waren lange - und sollten in meinen Augen auch so bleiben - Sammelbecken für Menschen (virtuelle, also IDs), die entweder im "rechten" Spektrum (Republikaner) oder im "linken" Spektrum (Demokraten) anzusiedeln waren. Gut, für reaktionäre Strömungen (etwa die aktuelle SCU-Besetzung) wäre es sicher schwierig gewesen, sich einer der beiden Parteien zuzuordnen, aber sie wären vermutlich am ehesten bei den Republikanern heimisch geworden. Die "Eindeutschung" des Parteienspektrums halte ich für völlig falsch und schwer mit der gewachsenen Mentalität der VL-Bevölkerung zu vereinbaren. Da treffen aber eben grundverschiedene Prinzipien aufeinander:
Für mich ist Astor eine Nation, in der zig Millionen Menschen leben, mit eigener Mentalität, mit langer Tradition, mit gewachsenen Bräuchen und und und.
Für andere ist das eben eine Simulation mit 20 Spielern, die das gesamte virtuelle Volk abbilden und neben denen es keine Geschehnisse gibt.
Und das ist eben schwer miteinander zu vereinbaren.

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Mosby M. Parsons

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30

Donnerstag, 30. Juli 2015, 10:02

[Nein, verantwortlich sind eher die, denen nicht gepasst hat, was in Astor lange Zeit wunderbar funktioniert hat - nämlich das System zweier großer Richtungsparteien - und die meinten, ihr Ego mit zusätzlichen Splitterparteien füttern zu müssen, nur, weil sie das System nicht verstanden haben und/oder Probleme damit hatten, dass in einer großen Partei eben mal unterschiedliche Meinungen vorkommen.

Jetzt verstehe ich die Welt gar nicht mehr. Warst nicht DU es, der 2010 die Ligue of Liberals gegründet hat???

Hast du damit also
a) dein Ego mit einer zusätzlichen Splitterpartei gefüttert,
b) das System nicht verstanden,
c) Probleme mit unterschiedlichen Meinungen in einer Partei gehabt?

Also du bist mir ja wirklich einer. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
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31

Donnerstag, 30. Juli 2015, 10:10

Vor 5 Jahren hatte ich tatsächlich noch Probleme damit, das abweichende politische System, das hier simuliert wird, zu verstehen. Dazu kamen deutliche persönliche Differenzen sowie eine rebellische Grundhaltung meinerseits. Mei, 2010 war ich ja noch Teenie ;)

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32

Donnerstag, 30. Juli 2015, 10:54

Die "Eindeutschung" des Parteienspektrums halte ich für völlig falsch und schwer mit der gewachsenen Mentalität der VL-Bevölkerung zu vereinbaren. Da treffen aber eben grundverschiedene Prinzipien aufeinander:


Wie gesagt, das ist dann keine Simulation mehr, sondern eine Konstruktion wie sie Autoren von Büchern machen. Nicht irgendeine Geschichte bestimmt wie die Bevölkerung tickt, sondern die Simulation. Und ja, letztlich sind das eben 20 Spieler. Das was du beschreibst wäre ein statisches Konstrukt. In etwa Vergleichbar mit dem Regelwerk von Rollenspielen wie DSA & Co. Da spielen Leute innerhalb dieses Konstruktes, aber die Rahmenbedingungen sind fix. Niemand wird als Spieler die Geschichte der Mächtigen direkt ändern können (es sei denn es ist so vorgegeben - allerdings ist die Freiheit dann eine Illusion, denn was passieren muss passiert ohnehin ganz gleich wie sich die Spieler verhalten).

Warum das meiner Meinung nach hier ist klappt ist, weil wir den Kontext hier doch beeinflussen. Wie sich Astor verhält liegt in der Hand von gewählten Repräsentanten (und letztlich eben dadurch bei den Spielern). Wenn du jetzt hergehst und sagst "Schleicht's aich, 45% der Bevölkerung sind konservativ und wählen die GOP" wozu willst du denn überhaupt Wahlen abhalten? Dann müsste ein System her, dass nur teilweise durch die Spieler beeinflussbar wird und damit förderst du Machtmissbrauch, denn es existieren Automatismen um an Ämter und Mandate zu kommen. Das ist für mich ein klarer logischer Fehler in der Annahme, dass die Bevölkerung hier "eben so ist wie sie ist", denn das schließt die seit Jahren hier durchgeführte Praxis der Wahlen doch aus.

Hab übrigens gerade das Simulation Input Project oder so im Wiki gesehen. Gebe dir vollkommen Recht, dass mehr Dynamik der Sache hier gut tun würde. Fand das Projekt sehr cool :)

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33

Donnerstag, 30. Juli 2015, 11:01

Naja, wenn ich jetzt anfange hier einen Klingonen zu simulieren wird mir den auch keiner abkaufen. Wieso können wir uns denn auf diesen Minimalkonsens, dass hier Menschen leben, schon einigen, nicht aber darauf, dass im Staat Astor eben X Millionen solcher Menschen leben und die simulierten IDs nur innerhalb dieser größeren Gesellschaft mit ihren paar wenigen bekannten Einstellungen existiert, zu denen eben ein politisches System gehören sollte, das auf zwei Richtungsparteien ausgelegt ist? Hat doch lange ganz wunderbar funktioniert, andere politische Systeme konnten etwa in der Demokratischen Union oder in Albernia mit teils den selben MitspielerInnen simuliert werden.

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Dominic Stone

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34

Donnerstag, 30. Juli 2015, 12:02

Frag dich lieber mal warum mir in jeder PN jemand anderes beichtet, dass er aus den Republikanern wegen dir ausgetreten ist.

Ich finde das ja absurd: Ein Einzelner kann sich doch nur gegen so viele durchsetzen, wenn die sich nicht wehren.
Ich bin immer noch bestürzt darüber, wie schnell die GOP vor einem Jahr auseinander gebrochen ist. Als ich noch dabei war, schienen alle noch halbwegs miteinander klar zu kommen (auch mit Holland).

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Donnerstag, 30. Juli 2015, 12:54

zu denen eben ein politisches System gehören sollte, das auf zwei Richtungsparteien ausgelegt ist?

Wie Arjan schon sagte beschneidet dies die Freiheit der Simulation. Astor lebt wie jede MN von ihren Mitspielern. Die Zusammensetzung der Spieler ändert sich nun mal und so ändert sich auch Astor. Das ist ein natürlicher Prozess wie er auch im RL vorkommt.

Edward Schreiber

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Donnerstag, 30. Juli 2015, 13:08

Auch wenn ich den Vorschlag von Xanathos einiges abgewinnen kann, überwiegen für mich am Ende doch die Kritikpunkte. Grundsätzlich sollte das Merheitswahlrecht (die RH-Wahlen mal außen vor) dafür sorgen, dass wir in Astor ein Zwei-Parteiensystem vorfinden. Aufgrund der ungenügenden Spielerzahl bleibt dieser Effekt aber aus. Ähnliches kann man auch in Albernia beobachten, die ebenfalls das Mehrheitswahlrecht anweden.

Auch in den RL-USA gibt es zahlreiche Parteien, jedoch nur zwei effektive auf Bundesebene. Ich bin zwar ein Freund davon, dass sich Astor so nah wie möglich am RL-Vorbild orientiert, aber eben dieses von "oben" verordnete Zweiparteiensystem kommt auch in den USA nicht vor. Wir sollten also davon absehen.

Was diese ganzen persönlichen Streitigkeiten im Kontext der Parteizugehörigkeit betrifft, so rate ich allen mal etwas lockerer zu werden. Auch im echten Leben kann man Feind sein, aber gleichzeitig auch der gleichen Partei bzw. der gleichen politischen Strömung angehören. In Astor haben wir zudem ein ganz anderes Verständnis von Parteien, auch wenn das noch nicht alle hier begriffen haben. Jeder macht am Ende mehr oder weniger sein eigenes Ding und ist frei vom Zwang der jeweiligen Partei. Am Ende können parteiinterne Streitigkeiten der SIM nur gut tun.
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Alexander Xanathos

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37

Donnerstag, 30. Juli 2015, 13:09

Der Parteienzwang war nur ein Einwurf, um die Perspektive mal wieder zu erweitern. Und der Einwurf beweist, dass Diskussionen nun einmal nicht über einen Konsens geführt werden, sondern das Diskussionen dann am fruchtbarsten sind, wenn sie dialektisch geführt werden.

Statt aber nun endlich den Weg für eine frisch aktivierte GOP frei zu geben - du weisst ganz genau, dass einige Leute Gewehr bei Fuss stehen - [...]
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Tja ... Wer das Spielfeld verlässt, ist nur noch Zuschauer.
Eine Partei besteht nun einmal aus ihren eingetragenen Mitgliedern, nicht aus ihren potentiellen.

Nach der Befragung der CDU Berlin zur Homo-Ehe wurde auch diskutiert, ob man austreten oder kämpfen solle. In der Minderheit zu sein, erfordert immer mehr Energie, viel mehr Kampf und viel mehr Taffheit, auch nach einem Scheitern weiter zu machen.

Übertragen auf Astor: Wenn zuletzt nur noch eine einzige Person euch davon abhält - nein, wenn einfach nur eine Person auf eurem Weg steht und ihr keinen Finger für eure Überzeugungen und Ziele krumm macht bzw. einfach um diese Person herum geht, dann steht euch nicht diese eine Person im Weg, sondern ihr euch selbst.

You shold stop beeing mad on me!



@Westerplatte: Das SIP ist von mir. Aber da mir da dann irgendwann Manipulation vorgeworfen wurde, habe ich das auch nicht mehr verfolgt.
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38

Donnerstag, 30. Juli 2015, 15:49

In Astor wird schon genug gestritten und das Klima ist immer fragil. Da braucht man Streitigkeiten nicht auch noch in den Parteiforen auszuleben. Ich trete einer Partei bei, um unter mehr oder weniger Gleichgesinnten zu sein und suche dort Harmonie, nicht Streit.

Damit klinke ich mich nun aus dieser Diskussion aus; die GOP ist ja nun wiederauferstanden.
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Donnerstag, 30. Juli 2015, 15:59

Gut so. Schleich dich!
Die Republican Party brauchte zu ihrer Auferstehung weder Väter, Söhne, heilige Geister oder Propheten,
sondern einfach nur unvollkommene Sterbliche hier auf Erden, die bereit waren, auch bei Gegenwind durchzuhalten!
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#SMITHforREP0518
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40

Donnerstag, 30. Juli 2015, 17:25

Hin und wieder komm ich mir hier wie im Kindergarten vor.. :rolleyes
Jake U. Smith

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