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Original von John Salazar
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Original von Norman Howard Hodges
Ihre kranken Vorstellungen von "sauberen" Mitgliederverzeichnissen habe ich bereits bei der Republican Party beobachten dürfen
Was bitte schön meinen Sie mit "kranken Vorstellungen"?
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Original von Norman Howard Hodges
Nun, Ihr Kumpane Mr. Suchard hat es ja auf den Punkt gebracht, als er sagte: "Nun muss nur noch Mr. Hadley verschwinden, dann ist der Wandel perfekt", oder so ähnlich. Sie wollen überhaupt keine Offenheit, Sie wollen eine Organisation, die sich nach ihren ganz eigenen Vorstellungen von der Welt richtet. Die fadenscheinige Behauptung von Offenheit für alle Anschauungen ist eben genau das: fadenscheinig.
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Original von Morgan J. Pierpont
Ich halte den Vorschlag der Foundation für nicht wirklich sinnvoll. Ich kann mich den Aussagen des Chief Justice vollständig anschließen: Die Vorstellung eines "Kriminalitätstourismus", wie ihn Chief Justice Schwertfeger genannt hat, ist im Sinne der Rechtssicherheit in meinen Augen eine grausame Vorstellung. Und auch was die Gerichtsbarkeit der Staaten angeht, so muss man doch auch auf die Realitäten in den Bundesstaaten verweisen dürfen, wo die Gerichtsbarkeit unglücklicherweise doch im Vergleich zu den Institutionen des Bundes nun nur mäßig ausgeprägt ist.
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Original von John Salazar
Sie halten wohl erst einmal einen Parteitag ab, bevor sie Vorschläge veröffentlichen?
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Original von Charlotte McGarry
Ein Parteitag mit mir selbst verspricht Unterhaltungswert.
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Original von Ellen Lao
Eine überflüssige Diskussion. Statt über die Neuverteilung der Strafrechtskompetenz nachzudenken sollten sich die Politiker lieber mal darum kümmern, die vorhandene Zivilrechtskompetenz der Bundesstaaten stärker auszuschöpfen. Auf diesem Feld haben wir den größten Bedarf nach mehr Rechtssicherheit - das ist es, was die astorische Juristencommunity und ihre Mandantenschaft interessiert.
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Der Diskussionsaufhänger Todesstrafe wird ohnehin bald wieder vom Tisch sein - Senator McGarry findet bei dem Thema ja nicht mal unter den demokratischen Senatoren eine Mehrheit, wie's scheint.
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Original von John Salazar
Es spricht ja nichts dagegen, dass ein Staat seine Gerichtsbarkeit an den Supreme Court überträgt.
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Die Gefahr des "Kriminalitätstourismus" sehe ich nicht. Es wird sich ja nun niemand überlegen: "In Freeland gibt es keine Todesstrafe, da kann ich morden, in Savannah muss ich dagegen aufpassen."
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Original von Morgan J. Pierpont
Mit Verlaub, aber ich übertrage doch keine Kompetenzen an die Bundesstaaten, damit diese dann wieder an den Bund übertragen. Dann können sie nun wirklich auch gleich beim Bund bleiben.
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Es geht ja auch nur begrenzt um Mord - aber wenn sich die Strafgesetze unterscheiden, gibt es Lücken, die man ausnützen kann.
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Zumal ich bisher von Torchwoods Seiten noch kein vernünftiges Argument gehört habe, warum gerade im Sinne des Föderalismus das Strafrecht Sache der Bürger sein sollte.
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Original von Morgan J. Pierpont
In der Tat - aber eine Sache, die die Bundesstaaten regeln müssen. Da kann der Bund nun nicht wirklich viel machen.
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Ich befürchte, dass das genau nicht der Fall sein wird. Entsprechende Gesetze sind schließlich schon oft genug gescheitert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ellen Lao« (16. Februar 2010, 22:10)
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Original von Charlotte McGarry
Diese Diskussion zeigt vor allem: Der Vorschlag ist nicht ordentlich durchdacht, sondern ein Testballon, der in der öffentlichen Diskussion zurück zum Boden geholt wurde. Ein schwacher Start für eine Foundation, denn eine "wissenschaftliche Basis "hat diese "Grundlage für die politische Entscheidungsfindung" nicht.
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Offenbar hat man in Torchwood etwas viel savannischen Bourbon konsumiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Salazar« (16. Februar 2010, 22:34)
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Original von John Salazar
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Original von Morgan J. Pierpont
Mit Verlaub, aber ich übertrage doch keine Kompetenzen an die Bundesstaaten, damit diese dann wieder an den Bund übertragen. Dann können sie nun wirklich auch gleich beim Bund bleiben.
Der Supreme Court hat doch nichts mit den Gesetzgebungskompetenzen zu tun.
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Glauben Sie tatsächlich, dass auch nur ein Staat ein Verbrechen unsanktioniert lässt, wenn sich die Täter an der Staatsgrenze die Klinke in die Hand geben?
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Jede Entscheidung sollte möglichst nah beim Bürger getroffen werden. Wenn es in New Alcantara eine Mehrheit gegen die Todesstrafe gibt, dann sollen die Bürger dort entsprechende Regelungen treffen können, auch wenn ich persönlich die Todesstrafe befürworte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Morgan J. Pierpont« (16. Februar 2010, 22:37)
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Original von John Salazar
Zu den Aktivitäten der Stiftung gehört auch der "Austausch" mit Entscheidungsträgern. Wenn Sie der Ansicht sind, Vorschläge dürften nur dann geäußert werden, wenn diese schon im Vorfeld klare Mehrheit haben, dann mache ich mir wirklich Sorgen.
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Aber großartig, dass Sie nun mit Hyperlinks klarkommen.
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Original von Charlotte McGarry
Die Erfolgaussichten für meinen Vorstoß, die Todesstrafe abzuschaffen, wurden hier bereits angesprochen.
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Wenn das Ihr einziges Argument bleibt... Von einem Think Tank hätte ich auch bei Gegenwind eine Argumentationsführung erwartet, die über das Niveau von Congressman Hadley hinausgeht. Mein Fehler, ich bedauere: Manche Dinge ändern sich nie.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Salazar« (16. Februar 2010, 22:58)
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Original von Norman Howard Hodges
Nun, Ihr Kumpane Mr. Suchard hat es ja auf den Punkt gebracht, als er sagte: "Nun muss nur noch Mr. Hadley verschwinden, dann ist der Wandel perfekt", oder so ähnlich. Sie wollen überhaupt keine Offenheit, Sie wollen eine Organisation, die sich nach ihren ganz eigenen Vorstellungen von der Welt richtet. Die fadenscheinige Behauptung von Offenheit für alle Anschauungen ist eben genau das: fadenscheinig.
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Original von John Salazar
In der Tat: "Anlass für den erneuten Anlauf der Abschaffung der Todesstrafe war ja wohl die veränderte Zusammensetzung des Kongresses".
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Original von Matt Suchard
Aber zur Sache: Ich finde die Idee per se eigentlich nicht schlecht. Moeglich waere es doch bsplw. ueber entsprechende Aenderungen in Constitution und USPC alleinig die Entscheidung ueber das Strafmass bei bestimmten Verbrechen auf die Bundesstaaten zu uebertragen. Dies waere ein Kompromiss der sicherlich allen, vor allem aber der Regionalitaet und dem Foederalismus' Astors zu Gute kommen wuerde.
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