In einer Sendung über Computertechnik steht heute der Phobos CEO James Pollok Rede und Antwort.
Albert Jefferson:
Mr. Pollok, die Andersen Corp. ging in 2008 in die Offensive, gleichzeitig musste Phobos seid vielen, vielen Jahren seinen Gewinn niedriger ansetzen als geplant. Andersen stellt sich vor die Medien und präsentiert neue Produkte, dazu kommt der Deal bei den Olympischen Spielen und Phobos scheint still zu warten. Was waren ihre ersten Gedanken als in Internetforen zu lesen war, das die Andersen Corp. plant, ein Telefon auf den Markt zu bringen?
James Pollok: ( Muss lachen) Nun, ich dachte " fünfhundert Dollar für ein Telefon? Das wäre das teuerste Telefon der Welt und es wäre nicht besonders aktraktiv für Geschäftsleute weil es keine Tastatur haben soll und damit ist es keine gute E-Mail Maschine!
Aber im ernst, Phobos hat seine Strategie und wir haben eine bahnbrechende Technik mit unserem xPhone auf den Markt gebracht welches der Konkurenz um vier, fünf Jahre vorraus ist, wir haben ein wunderbares neues Telefon auf den Markt gebracht für 50 Dollar und genau den selben Fähigkeiten was Musik, Internet und andere Möglichkeiten angeht. Ich mag unsere Strategie!
AJ: Was war los in den vergangenen Monaten bei Phobos? Man hatte ein wenig den Eindruck, Phobos wäre in keinster Weise vorbereitet gewesen auf das, was von Seiten von Andersen kamm.
JP: Lassen sie mich noch kurz bei den Telefonen bleiben. Fakt ist, das Phobos jedes Jahr Millionen und Millionen Mobiltelefone verkauft, Andersen verkauft bis heute null Telefone. Offenbar planen sie, wenn man den Gerüchten glauben darf und auch da müssen wie mal sehen, das offenbar teuerste Telefon auf der Welt auf den Markt zu bringen und wir werden sehen, was und ob da was kommt. Wir sind darauf vorbeitet! Was die Entwicklung von Software angeht hat Andersen großen Potenzial und das hat uns Schwierigkeiten bereitet. Wir sagen " Das ist unser Kerngeschäft, daneben wollen wir in den Entertainmentbereich, es bietet viele Möglichkeiten, eine Menge Synergieeffekte u nd ich denke, das wir uns vor niemandem verstecken müssen Aber auch hier muss ich sagen, dass das eine eine gute Werbestrategie ist, nur muss das Produkt das auch halten. Und wir werden sehen was die Zukunft bringt! Das ist Wettbewerb!
AJ: Lassen sie uns kurz auf das xPhone kommen. Es gab Softwareschwierigkeiten was eher ungewöhnlich ist für Phobos und sie haben versprochen, diese schnell in den Griff zu kriegen.
JP: Un dieses Versprechen haben wir gehalten. Wir haben sehr schnell aktuelle Updates kostenlos zur Verfügung gestellt, wir haben stetig an den Verbesserungen gearbeitet und lassen sie uns nicht vergessen, das die vorhandenen Bugs in Wirklichkeit vielleicht 1-2 % der Nutzer wirklich beeinträchtig haben. Es hat Bugs gegeben, wir haben sehr schnell an den Verbesserungen gearbeitet und ich bin mir sicher, das 98% der Nutzer ihr xPhone lieben werden.
AJ: Mr. Pollok, es heißt immer wieder das sie von politischer Seite angefragt wurden, als Berater einzusteigen. Morgen treffen sie sich mit Governor Fitch, verraten sie uns, wa an den Gerüchten dran ist?
JP: Wissen sie, mit Gerüchten kann es zwei Möglichkeiten geben: Sie sind wahr oder sind es eben nicht! Es ist kein Geheimnis das Phobos die letzte Kampagne von President Malroy unterstüzte, nun muss man heute sagen, das von den Erwartungen recht wenig übrig geblieben ist! Wenn es von Seiten der Politik Interesse gibt, verantwortungsvoll die technische Entwicklung in unserem Bereich zu gestalten, werden wir sehen wo Phobos seinen Teil dazu beisteuern kann und sollte man mitm mir Sprechen wollen, stehen meine Türen für jeder Mann oder Frau auf ;-) Und natürlich treffe ich mich mit dem Governos des Staates, in dem Phobos seinen Hauptsitz hat und vielleicht werden wir darüber sprechen, was Phobos tun kann, um den IT-Standort Astoria State noch wunderbarer zu machen als er ohnehin schon ist!
AJ: Mr. Pollok, wir danken für das Gespräch!