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Kevin Baumgartner

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:38

Wer zu erwarten, dass Sie zu meiner Aussage die Anrede betreffend schweigen.
Immerhin sind somit unsere Erwartungen erfüllt.
Kevin Baumgartner
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Georges Laval

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:39

Sie bleiben also, dabei, dass ein fast 6 Jahre lang bestehender Kooperationsvertrag auf Expressdiplomatie hindeutet und beim Medianischen Imperium von "keinerlei Beziehungen" zu sprechen ist? Congressman Ford, bleiben Sie auch dabei?

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Timothy Ford

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:41

Ja.
Wenn man diesen Vertrag nicht kennt, wurde er wohl nie benutzt.

Kevin Baumgartner

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:41

Sie bleiben also dabei, dass "President" die richtige Anrede ist obwohl Sie Governor sind?

Davon ab: Das Imperium ist mir grundsätzlich suspekt, daraus mache ich keinen Hehl. Fakt ist auch, dass es die letzen Jahre (!) keine aktiven Beziehungen gab.
Kevin Baumgartner
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Adam Denton

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:43

Das ist so nicht richtig. Mit Mr. Carbone gab es lange Zeit einen engagierten Botschafter und auch die Nationalbanken, damals die Federal Reserve unter Mr. Runciter, haben sich aktiv ausgetauscht. Das ist wesentlich mehr, als man von der Beziehung mit den meisten Staaten - mal abgesehen von Albernia und der DU - sagen kann.
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Georges Laval

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:44

Zitat

Sie bleiben also dabei, dass "President" die richtige Anrede ist obwohl Sie Governor sind?


Ich bin mir offen gesagt nicht mehr sicher, nachdem Sie darauf hingewiesen haben.

Zitat

Davon ab: Das Imperium ist mir grundsätzlich suspekt, daraus mache ich keinen Hehl.


Jetzt bin ich aber gespannt wieso.

Zitat

Fakt ist auch, dass es die letzen Jahre (!) keine aktiven Beziehungen gab.


Gut, dass das bei Albernia und der Demokratischen Union für Sie kein Argument war oder ist.

Zitat

Ja.
Wenn man diesen Vertrag nicht kennt, wurde er wohl nie benutzt.


Dieser Vertrag führte zu einem regen Botschafteraustausch und sogar Teilnahmen bei gemeinsamen Messen, die von einem sehr aktiven Senator Carbone entwickelt wurden. Dieser Vertrag wurde also sehr wohl benutzt. Immer wieder. Mit Phasen, die aktiver waren und Phasen, die weniger aktiv waren. Ich halte also fest, dass ein Abgeordneter der SCU offen die Unwahrheit zu einem außenpolitischen Thema sagt, obwohl er auf die Falschheit seiner Aussagen hingewiesen wurde. Eine Schande ist das.

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Catherine Dewinter

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:45

Das ist so nicht richtig. Mit Mr. Carbone gab es lange Zeit einen engagierten Botschafter und auch die Nationalbanken, damals die Federal Reserve unter Mr. Runciter, haben sich aktiv ausgetauscht. Das ist wesentlich mehr, als man von der Beziehung mit den meisten Staaten - mal abgesehen von Albernia und der DU - sagen kann.

In welchem Jahr?

Adam Denton

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:50

Das müsste um 2011 gewesen sein. Ich habe aber die Außenpolitik damals nicht so aufmerksam verfolgt.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das genaue Datum kann ich dir nicht sagen, da müsste ich in den entsprechenden Kabinettforen und dem Forum des MI suchen.


Aber zum Thema "nutzen": Die meisten Verträge die wir haben, behandeln im Grunde nur die Anerkennung und den Botschafteraustausch. Wie man das im groben "nutzen" soll, damit es in ihren Augen Sinn macht, ist mir nicht ganz klar. Ich begrüße engere Kooperationen mit Staaten, die etabliert sind und zu denen wir schon lange Beziehungen haben ausdrücklich und stehe zu 100% hinter dem derzeit zur Diskussion stehenden Vertragswerk.
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Dean Livingston

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:51

Ja.
Wenn man diesen Vertrag nicht kennt, wurde er wohl nie benutzt.
Das SIE etwas nicht kennen ist wohl kein hinreichendes Kriterium.
Dean Livingston (D-LA)

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Catherine Dewinter

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:52

Danke, Mr. President.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das Jahr genügt mir.

Timothy Ford

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:53

Handlung:Zu Livingston

Ich kann Ihnen viele Leute zeigen die diesen Vertrag nicht kennen

Georges Laval

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:53

Falsch Präsident Denton, die letzte lebhafte Beziehung war als die Kronzprinzessin des Isfahnischen Reichs als Medianische Vertreterin von Präsident Varga (M.) empfangen wurde, das war 2014 und man längere Gespräche führte. Soweit meine Information wurde da auch über Wirtschaftsabkommen und die Pole gesprochen. Woran die Meinungsänderung der SCU wohl liegt? Doch wohl nicht daran, dass die Administration jetzt eine demokratische ist. ;)

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Mittwoch, 8. April 2015, 23:56

Hat die SCU etwa die Gespräche welche die Administration Denton geführt hat kritisiert? Nein. Sie neigen ein wenig dazu Dinge durcheinander zu bringen. Davon ab habe ich mir selbst noch kein abschliessendes Bild gemacht.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ganz ehrlich, dass war jetzt nicht unbedingt ein Pro-Argument. :grins

Georges Laval

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Donnerstag, 9. April 2015, 00:00

Ich korrigierte nur die von Ihnen gewünschte Jahreszahl. 2014 und nicht 2011. Sie brauchen sich auch gar nicht angesprochen fühlen mit der Kritik, das gilt den Herren in Ihrer Kongressfraktion.

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Adam Denton

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Donnerstag, 9. April 2015, 00:01

Falsch Präsident Denton, die letzte lebhafte Beziehung war als die Kronzprinzessin des Isfahnischen Reichs als Medianische Vertreterin von Präsident Varga (M.) empfangen wurde, das war 2014 [...]


Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass die Beziehungen nicht immer brach gelegen haben, sondern dass auch zwischenzeitlich schon produktiv zusammengearbeitet wurde. ;)

Aber wie schon gesagt wurde: Aktivität in den Beziehungen hängt stark von den Akteuren ab. Selbiges gilt ja auch für unsere Beziehungen zu anderen Ländern.
Neben Albernia und der DU haben wir aber eigentlich keine Verträge (mehr), die über Anerkennung und Diplomatenaustausch hinausgehen. Genau deshalb freue ich mich, dass wir das ändern wollen bzw. können.
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Georges Laval

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Donnerstag, 9. April 2015, 00:02

Als Hobby-Historiker bin ich was Zeitgeschichte betrifft etwas pingelig. ;)

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Kirsten Frost

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Donnerstag, 9. April 2015, 00:22

Hey, die SCU ist sich uneins, wer hätte das für möglich gehalten? Die einen sagen "der Vertrag geht viel zu weit", die anderen "er geht nicht weit genug". Spannend!

Handlung:Besorgt sich schonmal Popcorn.

Ethan J. Haynsworth

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Donnerstag, 9. April 2015, 08:24

Wer aktive Beziehungen mit positiven korreliert, macht etwas falsch. Aktive Beziehungen können auch zwischen "verfeindeten" Staaten herrschen, um es mal extrem zu beschreiben.

Grundsätzlich haben wir mit dem MI bisher nie Probleme gehabt und Mr. Carbone hatten wir einen Politiker, der sich aktiv für gute Beziehungen eingesetzt hat. Und vor allem: Wenn es nichts zu klären gibt, weil keine Probleme vorliegen, ist das ja auch nicht unbedingt was negatives, oder? ;)

Adam Denton

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Donnerstag, 9. April 2015, 17:26

Bestes Beispiel ist der Fehler im letzten Artikel einen Schreibfehler:

Nun diese zusätzlichen "en" wären auch da, wenn der Imperator und ich den Vertrag bereits unterschrieben hätten.

Ich habe mich im Allgemeinen an die Praxis gehalten, die auch schon bei meinen Vorgängern so gehandhabt wurde. Der NAP mit Dreibürgen wurde erst ratifiziert und dann unterschrieben, unabhängig davon, ob der Vertragstext eine andere Reihenfolge impliziert.
Vielleicht ist es Zeit das Prozedere irgendwo verbindlich festzuhalten. Der United States Diplomacy Act trifft ja bereits ein paar grundlegende Regelungen und würde sich da anbieten.

Wenn die Mehrheit des Kongresses es als unabdinglich ansieht, dass auf dem Dokument schon die Unterschriften vorliegen, bin ich sicher, dass dies innerhalb eines Tages erledigt werden kann. Den Antrag dafür zurück zu ziehen ist nicht notwendig. Dass sich ein Antrag während der Debatte ändert ist doch üblich?
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Béatrice Laval

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Montag, 13. April 2015, 09:51

Ich verstehe offen gesagt nicht wieso die Aussprache schon beendet wurde und kann da Richtung Speaker Clark nur meine Verwunderung ausdrücken. Ich möchte die letzte Frage trotzdem beantworten:

Zitat

Madam Secretary,



Rechnen Sie damit, dass sich dauerhaft aktive Beziehungen zum Imperium
etablieren werden? Und welche Wirtschaftszweige dürften vom geplanten
Freihandel am meisten profitieren?
1. Ich rechne damit, dass die Beziehungen definitiv aktiv und dauerhaft sein werden. Ich glaube, aber auch, dass es immer wieder Phasen der höheren Aktivität und der niedrigeren Aktivität geben wird. Oder um einen novarischen Senator zu zitieren: "Ich denke, dass wir mit Astor auch weiterhin gute Geschäfte und vernunftorientierte diplomatische Beziehungen pflegen können. Beide Länder müssen sich nichts beweisen, sie stehen fest in der Brandung und trotzen den Gezeiten. Mal mehr, mal weniger eng. Für mich ist ein herausragendes Merkmal die Gemeinsamkeit, dass man auch "ganz gut allein kann", und diese Beziehungen nicht aus irgendeiner Not heraus geboren werden, sondern in jedem Fall ein natürlicher und ernstgemeinter Wille dahinter steckt."
2. Ich rechne damit, dass es zu niedrigeren Kosten novarischer Produkte wie z.B. Pasta und Wein kommen wird. Gleichzeitig könnte die Tourismusindustrie durch engere Anbindung an Meltania profitieren sowie die gesamte astorische Industrie durch geringere Rohstoffkosten, da z.B. Targa ein Land mit reichen Rohstoffvorkommen ist.

Eine weitere Anmerkung, die medianische Regierung hat sich bereit erklärt sowohl Rechtschreibfehler und derartige Anpassungen jederzeit anpassen zu würden.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. April 2015, 09:59)