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Das gelächter war beispielsweise unangebracht. Etwas weniger Spöttisch, ich kenne sie vor allem Intern sehr eloquent, zeigen sie das mehr nach aussen und das lachen mehr innen, dann wird der öffentliche Auftritt gleich besser.
Das gelächter war beispielsweise unangebracht. Etwas weniger Spöttisch, ich kenne sie vor allem Intern sehr eloquent, zeigen sie das mehr nach aussen und das lachen mehr innen, dann wird der öffentliche Auftritt gleich besser.
Mr. Water bemüht sich nach Leibeskräften, Sie als beispringende Lügnerin darzustellen, denn was Sie hier - unbeweisbar - behaupten, passt leider so gar nicht auf sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Rebecca Ibanez Sophie Deveraux Business & Politcal Acumen
Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.
Heute haben wir folgende Themen für Sie:
Astoria State: Gewalttat?
Adrian Testar: Verurteilt
Demokratische Union: Stillstand beendet
Gouverneurswahlen: Kampfwahl in Astoria State, Vakanz in Serena und Laurentiana
Senatswahlen: Kampfwahl in Freeland, Abzianidze in Laurentiana
Gewalttat?
In Astoria City kam es offensichtlich zu einer Gewalttat.
Wir schalten jetzt live zu unserer Reporterin Samantha Backwarth.
Es wird ins Studio zurückgeschaltet
Auf bitten des Astoria City Police Departments veröffentlichen wir das folgende Phantombild welches den mutmasslichen Täter zeigen soll:
Ein Phantombild wird eingeblendet
Das ACPD weisst darauf hin dass die Person als gewaltbereit gilt und dankt für Hinweise aus der Bevölkerung die direkt an die Polizei zu melden sind.
Verurteilt
Der CEO der New Alcantara Privat Bank Adrian Testar wurde vom District Court zu einer unbedingten Haftstrafe von 15 Tagen verurteilt. Damit folgt das Gericht vollumfänglich der Forderung der Staatsanwaltschaft. Der Verteidiger von Adrian Testar, Dr. Sándor Nagy hatte beantragt die Strafe auf Bewährung auszusetzen. Eine Stellungnahme von Adrian Testar war bisher nicht zu bekommen.
Stillstand beendet
Heute wurde Helen Bont die zuvor in einem Misstrauensvotum gegen den inaktiven Unionskanzler Napolitani vom Unionsparlament gewählt wurde als Unionskanzlerin vereidigt. Unverzüglich nahm sich die neue Kanzlerin den lange liegen gebliebenen Staatsbürgerschaftsanträgen an. Bereits gestern gab die amtierende Unionspräsidentin Draga Markievic bekannt entgegen einer früheren Ankündigung doch noch einmal für das Amt der Unionspräsidentin zu kandidieren. Es wäre die dritte Amtszeit für die Sozialdemokratin. Es bleibt zu hoffen dass die in den letzten Monaten in Lethargie versunkene Demokratische Union wieder zu alter Stärke finden wird.
Kampfwahl in Astoria State, Vakanz in Serena und Laurentiana
In Astoria State kommt es zu Kampfwahlen zwischen dem Demokraten und früheren Gouverneur Quinn Michael Wells und der Republikanerin Matilda Bohannon. Der derzeitige Amtsinhaber Dumitru Șefului dürfte demnach nicht mehr antreten. Beide Kandidaten absolvierten erste Auftritte und zeigten sich darin um eine Verbesserung des politischen Klimas bemüht.
Derweil endeten die Wahlen zum Speaker mit einem Patt zwischen dem Demokraten Smith und Bracewell. Während Smith seinen Verzicht bekanntgab hat Bracewell bekräftigt weiterhin zur Verfügung zu stehen.
Im Gegensatz dazu wird in Freeland nicht mit einem Gegenkandidaten gerechnet, so dass Elizabeth Grey eine weitere Amtszeit bevor stehen dürfte.
Wie heute bekannt wurde hat Acting Governor Moss eine Anfrage an das Electoral Office betreffend der Durchführung der Ersatzwahl gestellt. Derweil wurde in Laurentiana durch Speaker Jeremy Goldberg die Kandidatenrunde und somit die Nachwahl durch den General Court eingeläutet, zudem wird in Kürze eine Trauerfeier für den einem Attentat zum Opfer gefallenen Gouverneur Ian Jennigns stattfinden.
Kampfwahl in Freeland, Abzianidze in Laurentiana
In Freeland kommt es zu Kampfwahlen um das Amt des Senators. Der Demokratische Amtsinhaber Wesley Marcel Martin wird vom Republikaner Matthew Water herausgefordert. Trotz nur geringer Wahlchancen im Demokratisch dominierten Staat startete Water mit viel Elan in die Kampagne. Eine für heute geplante Wahlkampfveranstaltung sagte Water aber aufgrund des Todes seines Vaters ab und verschob sie auf nächsten Montag.
Morgen sehen sie dann auf diesem Sender die Analyse unserer jüngsten Umfrage.
Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.
Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber
Ladies and Gentlemen,
Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.
Die heutige Sendung steht im Zeichen einer Analyse der ersten drei Monate der laufenden Exekutivperiode. Zu diesem Zweck hat unser Sender die vergangene Woche hindurch eine Online-Umfrage durchgeführt. Im folgenden werden wir Ihnen die Ergebnisse jeweils mit einer kompetenten Analyse unseres Politexperten James Taylor versehen präsentieren. Selbstverständlich wagen wir auch einen Ausblick auf die kommenden Wahlen.
Die erste Grafik wird eingeblendet.
Wie benoten Sie die Arbeit der Regierungsmitglieder?
Dominic Stone- 4,5
Victor Runciter - 4,17
Márkusz Varga - 3,94
Jeremy Goldberg - 3,59
Travis Lodbrok - 3,44
Henry Simson - 3,39
Claudia Condoleezza Cavenagh - 3,06
Vice President Stone schwingt mit der Note 4,5 obenaus, dahinter folgt der parteilose Secretary of Commerce Runciter. President Varga steigert sich deutlich, und kommt neu auf Platz drei. SoD Lodbrok sank in der Gunst, während Aussenminister Goldberg leicht zu legen konnte.
James Taylor: Es ist für mich wenig überraschend, dass Dominic Stone am besten benotet wird. Stone hat sich als Speaker über die Parteigrenzen hinweg viel Prestige erarbeitet und gilt gemeinhin als Macher. Trotz der Turbolenzen um das letzte Budget konnte auch Victor Runciter zu legen und ist nun gemeinsam mit Dominic Stone das einzige Mitglied der Regierung welches eine genügende Bewertung erhält. Runciter dürfte dabei sicher auch von der guten Arbeitsmarktsituation profitieren. President Varga der in unserer letzten Umfrage vom April beinahe das Schlusslicht bildete verpasst eine genügende Bewertung nur knapp. Dies zeigt dass Varga innerhalb der Republican Party nach wie vor auf starken Rückhalt zählen kann, dies obwohl es im RNC Gerüchten zufolge in den vergangen Wochen zu teils heftigen Meinungsverschiedenheiten aufgrund der gescheiterten Leadership of Congress Constitutional Amendment Bill kam. Aussenminister Goldberg konnte sicher von seiner in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptieren Polpolitik profitieren, dies obwohl er abgesehen vom später durch den Kongress abgelehnten TRANORA eine eher bescheidene Bilanz vorzuweisen hat. Der Absacker von Lodbrok dürfte zu einem grossen Teil auf die Misstöne rund um die Beschaffung neuer Flugzeugträger liegen. Generell kann man vor allem die zweite Amtszeit des Secretary of Defense wie jene des Secretary of State als unauffällig bezeichnen. Simson trat als Attorney General kein einfaches Amt von seiner Vorgängerin Cavenagh an. Er hatte die undankbare Aufgabe einige liegengebliebene Anzeigen bearbeiten zu müssen, dies alles ohne Unterstützung durch einen Solicitor General. Zwar konnte der Rückstand mittlerweile aufgeholt werden, doch dem Bürger bleiben vor allem die langen Wartezeiten im Gedächtnis. Hinzu kommt dass es bei jeder Entscheidung Personengruppen gibt die mit dieser und jener Entscheidung nicht einverstanden sind. Aus denselben Gründen dürfte auch die frühere Vice President und Attorney General Claudia Condoleezza Cavenagh auf dem letzten Platz der Wertung zu finden sein.
In welchem Bereich hat die Regierung bisher am meisten überzeugt?
Werte April 2014
Aussenpolitik: 31%
Finanz-/ Wirtschaftspolitik: 8%
Sicherheitspolitik: 12%
in keinem Bereich: 50%
Werte August 2014
Aussenpolitik: 22%
Finanz-/ Wirtschaftspolitik: 28%
Sicherheitspolitik: 6%
in keinem Bereich: 44%
Die Finanzpolitik hat die Aussenpolitik knapp an der Spitze abgelöst und somit massiv mehr Unterstützung gefunden als noch vor vier Monaten.
James Taylor: Den Grund für die hohe Zustimmung in der Finanz-/ Wirtschaftspolitik sehe ich hier klar in der konsequenten Verfolgung einer Budgetpolitk. Trotz Widrigkeiten hat die Regierung hier zielstrebig an ihrer Politik festgehalten. Nach wie vor hoch im Kurs steht auch die Aussenpolitik der Administration, der Grund hierfür ist schnell gefunden: die Polkrise. Astor hat sich in dieser ganzen Angelegenheit bereits unter Präsidentin Stackhouse als zuverlässiger Partner des Hochkommissariats erwiesen und diesen Kurs beibehalten. Dieses Handeln spiegelt die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung wieder. Das die Zustimmung zur Sicherheitspolitik sank überrascht wenig, gab es in dieser Legislatur doch keine öffentlichkeitswirksamen Vorstösse in diesem Bereich, während sowohl die Übung des Nuklearkommando als auch die Verabschiedung des Armed Forces of the United States Act in die vergangene Exekutivperiode fiel. Der Anteil jener die in gar keinem Bereich mit der Arbeit der Administration zufrieden waren schrumpfte von 50% auf 44%, hier dürfte vor allem die Finanzpolitik auf breitere Zustimmung gestossen sein.
Sind Sie mit der Amtsführung des Präsidenten zufrieden (Stil)?
Werte April 2014
Ja: 42%
Nein: 58%
Werte August 2014
Ja: 50%
unentschlossen: 11%
Nein: 39%
Der Stil des Präsidenten kommt bei 50% gut an, 39% lehnen ihn ab, gut jeder zehnte Teilnehmer konnte sich keine abschliessende Meinung bilden.
James Taylor: Zum Ende seiner Amtszeit erreicht der Präsident seine höchsten Zustimmungswerte in diesem Bereich. Die Hälte aller Umfrageteilnehmer ist mit seinem Stil zufrieden. Mit 39% fällt die Ablehnung massiv geringer aus als bei der letzten Umfrage wo satte 58% den Stil des Präsidente nicht goutierten. 11% der Teilnehmer zeigten sich in dieser Umfrage unentschlossen. Eines steht fest: Präsident Varga wird als einer der umstrittensten Präsidenten in die Geschichte eingehen.
Wenn heute Präsidentschaftswahlen wären, würden Sie Márkusz Varga wiederwählen wenn dies möglich wäre?
Werte April 2014
Ja: 35%
unentschlossen: 8%
Nein: 58%
Werte August 2014
Ja: 39%
unentschlossen: 6%
Nein: 56%
39% würden Márkusz Varga wiederwählen, 56% würden dies nicht tun, 6% sind in dieser theoretischen Frage unentschlossen.
James Taylor: Auch hier steht Varga besser dar als in der letzten Umfrage. Zwar gibt eine relativ klare Mehrheit von 56% an den Präsidenten nicht mehr wiederwählen zu wollen wenn dies möglich wäre, doch waren es bei der letzten Umfrage noch 56%. Während der Anteil jener die keine weitere Amtszeit für den Präsidenten möchten zwei Prozentpunkte sank stieg der Anteil jener die dies möchten um deren vier. Sechs Prozent der Umfrageteilnehmer sind hier noch unentschlossen. Der Wert zeigt dass Präsident Varga auch innerhalb der Republikanischen Partei nicht unumstritten ist, dennoch eine starke Position innerhalb dieser inne hat.
Welche Mitglieder der aktuellen Administration sollten der nächsten Regierung wieder angehören?
Márkusz Varga: 39%
Claudia Condoleezza Cavenagh: 22%
Dominic Stone: 83%
Henry Simson: 22%
Victor Runciter: 50%
Travis Lodbrok: 17%
Jeremy Goldberg: 44%
niemand: 11%
Satte 83% wollen Vice President Stone auch in der nächsten Administration sehen, was einen absoluten Spitzenwert auch im Vergleich zu früheren Umfragen darstellt. Schlusslicht ist Sod Lodbrok mit nur 17%.
James Taylor: Dominic Stone ist vielleicht nicht der populärste Republikaner, aber er ist zweifelsfrei derjenige welche auch über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung findet. Stone war auch während seiner Zeit im Repräsentantenhaus kein Mann der lauten Töne und somit eckte er auch automatisch weniger an als andere Republikanische Aushängeschilder. Zudem hat Stone unbestritten gezeigt dass er auch zu überparteilicher Arbeit fähig ist, ohne jedoch die Positionen der GOP zu verraten. Als dies führt dazu dass sich sage und schreibe 83% der Umfrageteilnehmer eine Beteiligung von Stone an der nächsten Regierung wünschen.
Auf Platz zwei folgt mit 50% der Unabhängige Secretary of Commerce Victor Runciter. Runciter hat mit der Budgetpolitik sicher etwas handfestes zum vorlegen, hinzu kommt seine unbestrittene Fachkompetenz. Auch dürfte es ihm als Independent zu gute kommen, dass er nichts mit Parteikonflikten am Hut hat.
Auf Rang drei liegt Secretary of State Jeremy Goldberg mit immerhin noch 44%. Goldberg gilt ebenso wie Runciter nicht als jemand der sich in parteipolitisches Hickhack ziehen lässt, obwohl er Republikaner ist, und auch in dieser Wertung dürfte ihm die breite Unterstützung für die Polpolitik der Administration Varga zu gute kommen.
Auf dem vierten Platz in dieser Umfrage liegt Präsident Márkusz Varga. Immerhin noch 39% wünschen sich eine Beteiligung von Varga an der nächsten Regierung, was dieser jedoch bereits gegenüber unserem Sender ausgeschlossen hat. Dennoch, zum Ende seiner Amtszeit legt der Präsident auch in diesem Bereich 5%-Punkte zu.
Mit 22% bereits weit zurückliegen der aktuelle und die frühere Attorney General. Hier zeigt sich einmal mehr dass es ein Amt ist in dem man viel Arbeit und wenig Prestige erhält. Daneben spielen natürlich auch die schon erwähnten Verzögerungen in der Bearbeitung von Anzeigen mit hinein.
Das Schlusslicht bildet schliesslich Secretary of Defense Travis Lodbrok, der wohl nur ganz eingefleischten Kennern des Politbetriebes in Astoria City im Gedächtnis bleiben wird. Im Gegensatz zu Runciter konnte er nicht von seinem Independent-Status profitieren, zu blass blieb er in seiner zweiten Amtszeit.
Aktuell wollen nur noch 11% der Umfrageteilnehmer kein jetziges Mitglied der Administration wieder im Amt sehen, dass ist gegenüber den rund 38% der letzten Umfrage eine gewichtige Veränderung.
Am stabilsten sind eindeutig die Werte von Aussenminister Goldberg, was vor allem daran liegen dürfte dass er mit der Polkrise ein öffentlichkeitswirksames Thema in seinem Ressort hat und aufgrund seiner ruhigen Art kaum aneckt.
Angenommen die unten aufgeführten Republikaner würden sich um die Präsidentschaft bewerben, wen würden Sie wählen?
Eric Baumgartner: 18%
Jeremy Goldberg: 29%
Tünde Mária Varga: 12%
Eugene Wolf: 41%
Mit 41% liegt der derzeitige Speaker Eugene Wolf vor dem beliebten Aussenminister Jeremy Goldberg. In der Umfrage kein einziges mal genannt wurde der mittlerweile verstorbene laurentinische Gouverneur Ian Jennings.
James Taylor: Dem Vernehmen nach steht das Republikanische Präsidentschaftsticket schon seit mehreren Wochen fest, ob die GOP dabei den offensichtlichen Geschmack der Wähler trifft und Eugene Wolf nominiert bleibt vorerst noch offen. Ebenso ob der Kandidat bzw. die Kandidatin überhaupt in dieser Umfrage aufgelistet wurde.
Angenommen die unten aufgeführten Demokraten würden sich um die Präsidentschaft bewerben, wen würden Sie wählen?
Claire Olivia Gerard: 56%
William Walker Harrison: 19%
John Edgar Powell: 13%
Marc Peterson Xanathos: 13%
Die Trägerin der Congressional Gold Medal und frühere Senatorin für Serena Claire Gerard schwingt bei den Demokraten klar oben aus, nicht ein einziges mal in dieser Umfrage genannt wurde der ehemalige Gouverneur von Astoria State Quinn Michael Wells.
James Taylor: Auffällig ist hier dass mit Gerard und Harrison gleich zwei Vertreter der Hedgehog Democrats obenaus schwingen. Man könnte daraus schliessen dass ein Mehrheitsfähiger Demokrat ein Hedgehog sein müsste. Der mittlerweile als Congressman zurückgetretene Marc Peterson bringt es ebenso wie John Edgar Powell der im Januar diesen Jahres kandidierte auf 13%.
Das weder Wells noch Jennings genannt wurde erstaunt wenig, polarisierten doch beide extrem und hätten dementsprechend in einer landesweiten Wahl kaum Chancen. Fraglich ist dieses mal ob es überhaupt ein Demokratisches Ticket geben wird, schon letztes mal setzten die Demokraten unter dem Titel Progressive Ticket Diane Black von der mittlerweile in der Versenkung verschwundenen Libertarian Party an die Spitze.
Sind Sie mit der Amtsführung des Präsidenten zufrieden (Stil)?
Demokraten: 33%
Republikaner: 61%
Ich bin noch unentschlossen: 33%
Mit 61% geben beinahe doppelt so viele Wähler an die GOP zu wählen als die Demokraten.
James Taylor: Es liegt durchaus im Bereich des möglich dass die GOP auch nach diesen Wahlen wieder eine Zweidrittelmehrheit im Repräsentantenhaus haben wird. Der Knackpunkt dürfte allerdings die Mobilisierung der Wähler sein. Allzu oft haben wir schon in der Vergangenheit bei beiden Parteien gesehen, dass die Basis im Zuge der Erfolges träge wurde.
Danke James.
Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.
Angenommen die unten aufgeführten Republikaner würden sich um die Präsidentschaft bewerben, wen würden Sie wählen?
(...)
Mit 41% liegt der derzeitige Speaker Eugene Wolf vor dem beliebten Aussenminister Jeremy Goldberg. In der Umfrage kein einziges mal genannt wurde der mittlerweile verstorbene laurentinische Gouverneur Ian Jennings.
James Taylor: Dem Vernehmen nach steht das Republikanische Präsidentschaftsticket schon seit mehreren Wochen fest, ob die GOP dabei den offensichtlichen Geschmack der Wähler trifft und Eugene Wolf nominiert bleibt vorerst noch offen. Ebenso ob der Kandidat bzw. die Kandidatin überhaupt in dieser Umfrage aufgelistet wurde.
Gene verfolgt die Sendung beiläufig und wird von diesen Umfragewerten sehr überrascht.
Eugene 'Gene' Wolf (R-AA) Governor of the Republic of Assentia
Gouverneurswahlen
Gleich vier Bundesstaaten wählen heute eine neue Führung. Speziell zu erwähnen ist, dass nach dem heute bekanntgewordenen Rücktritt des Gouverneurs von New Alcantara, William Walker Harrison, alle sechs Bundesstaaten innerhalb eines Monats eine neue Führung erhalten haben bzw. noch erhalten werden. Den Reigen der Rücktritte eröffnet hat Serenas Gouverneur Jonathan James Bowler, der seinen Rücktritt am 30. August mit Wirkung per 1. September bekanntgab um sich künftig voll und ganz der Leitung der Church of Unitology zu widmen. Zwischenzeitlich übernahm Councilor Moss als Acting Governor. Der zweite Wechsel im Amt hat einen weitaus tragischeren Hintergrund, das Attentat auf den laurentinischen Gouverneur Ian Jennings der in der Folge am 2. September verstarb. Seine Nachfolge trat mittlerweile der frühere Congressman Mosby Moses Parsons an. Am 7. September zog in Freeland Gouverneurin Elizabeth Grey ihre Kandidatur zugunsten ihrer medizinischen Karriere zurück, woraufhin Politurgestein Georges Laval seine Kandidatur einreichte. Am 11. September erklärte dann schliesslich auch Assentias Gouverneurin und First Lady Tünde Mária Varga ihren Rücktritt, wie sich kurz darauf hinausstellte um als Vizepräsidentin zu kandidieren. Auch in Astoria State sind die Tage von Dumitru Șefului im Amt gezählt, da der unbeliebte und viel kritisierte Gouverneur zugunsten seiner Parteikollegin Matilda Bohannon auf eine Kandidatur verzichtete.
Zwar haben einige der Wechsel im Amt durchaus mit höherer Gewalt zu tun, es zeigt aber auch dass das Amt des Gouverneurs ein gewisses Imageproblem hat. Gerade in New Alcantara wird es äusserst schwierig werden einen neuen Gouverneur zu finden.
Wir wollen uns nun aber dem eigentlichen Thema, den Wahlen widmen und werden daher alle Bundesstaaten kurz durchgehen.
In Assentia stand die Siegerin bereits vor Wahlbeginn fest. Erika Varga wird die Nachfolge ihrer Schwägerin antreten, allerdings zeichnet sich mit lediglich 50% eine tiefe Wahlbeteiligung ab.
In Astoria State dürfte der neue Gouvneur Quinn Michael Wells heissen. Wählernachbefragungen sehen den Demokraten bei knapp unter 90% Wahlbeteiligung bei rund 54% Stimmenanteil. Der umstrittene frühere Gouverneur würde somit nach vier Monaten Unterbruch erneut in Greenville regieren.
Freeland wird künftig wieder von Georges Laval regiert, dass war bereits vor Wahlbeginn klar. Laval darf sich dabei über eine angesichts der Ausgangslage hohe Wahlbeteiligung von 90% freuen.
Wie in Assentia zeichnet sich auch in Serena eine tiefe Wahlbeteiligung von 50% ab, dennoch darf sich Isabell Holland bald Governor nennen.
Senatswahlen
Freeland wird mit höchster Wahrscheinlichkeit auch die kommenden sechs Monate durch den Demokraten Wesley Marcel Martin repräsentiert werden. Bei einer sich abzeichnenden Wahlbeteiligung von 80% kann Martin gemäss Wählernachbefragungen auf satte 75% der Stimmen hoffen. Matthew Water, der Republikanische Herausforderer scheint dementsprechend trotz engagierten Wahlkampfs in der Demokratenhochburg chancenlos zu bleiben.
In Lautentiana steht der Sieger derweil ohnehin fest. Amrian Dali Abzianidze wird sich auch die kommenden sechs Monate Senator nennen dürfen und seinen Staat auch künftig im Kongress repräsentieren. Die Wahlbeteiligung von unter 70% dürfte Abzianidze da eher kalt lassen.
Repräsentantenhauswahlen
Wir wurden in der laufenden Legislatur Zeuge wie die ursprüngliche Zweidrittelmehrheit der Republikaner zusammenschmolz. In dieser Legislatur dürfte das kaum mehr passieren, denn die GOP wird zwar mit Sicherheit auch dieses mal die Mehrheit stellen, ein Zweidrittelmehr liegt dieses mal jedoch nicht zuletzt wegen dem nicht mehr berücksichtigen Verzicht der Republikanerin Natalie Holland in weiter Ferne. Der Einzug der beiden Demokraten David Clark und Jake Smith wird kaum bezweifelt, ebenso darf sich der neue Chairman der Republikaner und bisherige Speaker Eugene Wolf höchstwahrscheinlich über weitere zwei Monate freuen, gleiches gilt für Sam Santala. Auch der unabhängige auf der Republikanischen Liste kandidierende Carter Gilman dürfte künftig im Kongress sitzen. Somit zieht einzig Nathalie Holland nicht ins Repräsentantenhaus ein. Die Wahlbeteiligung wird voraussichtlich bei rund 86% liegen.
Präsidentschaftswahlen
Das der bisherige Senator für Assentia Präsident und somit Nachfolger seines ebenfalls aus Assentia stammenden Amtsvorgängers werden wird stand mangels Gegenticket fest. Während der amtierende Präsident Márkusz Varga seinen letzten offiziellen Staatsbesuch in der Schwyzerisch Demokratischen Republik absolviert ist das Interesse an der Wahl entsprechend eher gering, wobei sich je nach Bundesstaat erhebliche Unterschiede zeigen. Während in Assentia, Laurentiana und Serena die Wahlbeteiligung bei überragenden 100% liegt sind es in Astoria State 80%, in Freeland nur deren 60% und in New Alcantara voraussichtlich sogar nur deren 25%.
Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.
Angesichts dessen dass die meisten Wahlen dieses mal ohnehin ein überflüssiger Leerlauf waren, weil der Sieger bereits im vornherein mangels Gegenkandidat feststand ist die Wahlbeteiligung schon beinahe hoch.
Die Wahlbeteiligung von unter 70% dürfte Abzianidze da eher kalt lassen.
fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union fr. Almighty Congressman from Laurentiana fr. Almighty Chairman of the Republican Party fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana
Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber
Ladies and Gentlemen,
Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.
Heute haben wir folgendes Thema für Sie:
Rechtsrutsch: Hardliner gewinnen Wahl in Andro
Hardliner gewinnen Wahl in Andro
Noch während in Andro die Feierlichkeiten für den vierten Jahrestag des Sieges über Aurora und Futuna mit einer grossen Militärparade begangen wurden endeten die 14. Dumawahlen mit einer kleineren Überraschung. Die bisher staatstragende Demokratische Partei Andros DPA, welche bisher über eine absolute Mehrheit der Sitze in der Duma verfügte verliert 17% Punkte und kommt somit noch auf 33%. Trotz der herben Verluste wird die DPA auch künftig die grösste Fraktion stellen. Auch die sozialliberale Freiheitliche Liste FL, welche in der aktuellen Duma als grösste Kritikerin der Regierung Matwenow, speziell auch was deren aggressive Polpolitik betrifft gilt verlor 14% und kommt somit auf gleich viele Sitze wie die sozialdemokratische Lista Kanazirska die erstmals in die Duma einzieht. Die grossen Wahlsieger sind aber die Parteien Novaja Androija NA und die Konservative Partei KP, die beide auf 22% Wähleranteil kommen, wobei vor allem das starke Abschneiden der zuletzt schwächelnden KP überrascht.
Da sowohl KP als auch NA als klare Befürworter der derzeitigen androsischen Aussenpolitik gelten und diese Politik in der Vergangenheit auch von der DPA mitgetragen wurde dürften von Seiten der Duma keine Schritte zur Entspannung in der Polkrise zu erwarten sein.
Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.
Im Rahmen der USA News wird ein Interview mit President Varga eingespielt.
James Taylor: Vielen Dank Mr. President, dass Sie uns auf Varga Manor empfangen.
Márkusz Varga: Nichts zu danken, Mr. Taylor. Es ist mir immer wieder eine Freude.
James Taylor: Die aktuellen Umfragewerte deuten eine herbe Niederlage der Republikanischen Partei bei den Repräsentantenhauswahlen an, werden Sie nun Ihr ganzes Gewicht für die GOP einsetzen um das Ruder noch herumzureissen?
Márkusz Varga: Nein, denn gewisse Kreise haben mir auch mehr oder weniger offen zu verstehen gegeben dass dies nicht gewünscht ist. Dabei handelt es sich um jene Kreise welche die Republikanische Partei in wenigen Wochen von einer Partei mit Mehrheiten in allen drei Häusern zu einer Minorität heruntergewirtschaftet haben. Es ist offensichtlich, seit sich ein nicht unbeträchtlicher Teil der Partei von der durch mich geprägten sozialkonservativen Politik verabschiedet hat ist die Partei in freiem Fall.
James Taylor: Ich denke jedem der Ihre politische Karriere verfolgt hat dürfte schnell klar sein welche Kreise Sie ansprechen. Ganz konkret Mr. President, überlassen Sie die GOP also den Libertären?
Márkusz Varga: Ja, denn ich sehe keinen Nutzen darin einem sterbenden die Hand zu halten. Es ist klar, die Demokraten werden die kommenden Wahlen gewinnen, womöglich sogar mit einer Zweidrittelmehrheit. Vielleicht wird diese Niederlage dazu führen, dass die Republikaner wieder zu den Wurzeln des Erfolges finden. Darauf wetten würde ich allerdings nicht.
James Taylor: Darf man daraus ableiten, dass Sie den Wählern empfehlen Ihre Stimme den Demokraten zu geben?
Márkusz Varga: Es gibt innerhalb der Demokratischen Partei zweifellos fähige Leute, um nicht falsch verstanden zu werden, es gibt solche Leute auch nach wie vor in der GOP. So befürworte ich etwa die bisherige Politik des laurentinischen Gouverneurs ausdrücklich. Die generelle Entwicklung der Republikaner kann und will ich aber nicht mittragen. Dennoch sehe ich die Notwendigkeit den sozialkonservativ orientierten Wählern eine Wahloption zu geben.
James Taylor: Darf man also mit Ihrem Comeback im Kongress rechnen?
Márkusz Varga: Nein, dass ist nicht geplant. Ich werde mich aber dafür stark machen dass die sozialkonservativen Werte auch künftig fester Bestandteil der Politik sein werden.
James Taylor: Ganz konkret: Wie soll dies geschehen?
Márkusz Varga: Mit der Gründung einer Partei. Diese Gründung wird kommenden Sonntag offiziell stattfinden. An derselben Veranstaltung werden wir auch unsere Kandidaten für das Repräsentantenhaus vorstellen.
James Taylor: Ich nehme an es handelt sich bei den Gründungsmitgliedern um Exponenten der Republikanischen Partei?
Márkusz Varga: Darüber werden Sie am Sonntag mehr erfahren. Varga TV ist selbstverständlich zur Veranstaltung eingeladen.