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ich freue mich, dass sie heute so zahlreich erschienen sind, um mich anzuhören. Ich weiß, wir haben alle eine Menge zu sagen und ich hoffe ich werde in Zukunft nicht der Einzige sein, der damit an die Öffentlichkeit geht.
Heute abend will ich speziell auf meine Vorstellung von einer Liberty-State-Economy reden. Und auch ein wenig über Mf. Fitch sagen, was mir aus gegebenen Anlässen nötig scheint.
Astoria State. Wir sind ein aktiver Bundesstaat und ein enorm wichtiger und über die Grenzen der United States weg bekannter Teil Astors. Doch wie haben wir uns diese Lorbeeren in den letzten Monaten verdient?
Ich weiß es nicht. Ich sehe keine Aktivität oder enorme Leistung, die auf die Bürger von Astoria State zurückzuführen ist und solch eine Bekanntheit rechtfertigt.
Ich bin jedoch ebenso Schuld daran, wie Mr. Fitch und jeder andere Bürger, der zu lange untätig zu Hause gesessen hat. Der Drang immer weiter nach vorne zu preschen und die Welt in die richtige Richtung zu drehen, ist immer schwächer geworden, bis sich heute niemand mehr mit dem Liberty State identifizieren kann.
Und deshalb fordere ich von mir und von jedem Bürger Astoria States, dass wir die Ärmel hochkrempeln und uns wieder engagieren. Wieder den Willen ins uns erwecken, besser zu sein, als wir es sind. Ich fordere, dass wir es uns wieder verdienen, Bürger eines so großartigen Staates wie unserem zu sein.
Ich wünsche mir daher, bezogen auf das Wirtschaftsleben, dass sich die Bürger an der WiSim beteiligen. Ich gebe zu, dass ich mich selber noch nicht dafür interessiert und darin engagiert habe, doch ich bin der Überzeugung, dass wir dadurch vieles hinzugewinnen können.
Ich habe mich in den letzten Tagen informiert und ich werde in nächster Zeit die staatlichen Möglichkeiten nutzen, und in die WiSim einsteigen und gerne mit all denen zusammenarbeiten, die ebenfalls interessiert sind.
Und all diejenigen, welche sich nicht zutrauen, einen sicheren Start in das Wirtschaftsleben zu schaffen, denen werde ich über meine Erkenntnisse aufklären. Und ich werde Mut dazu machen, nach vorne zu blicken und wieder etwas zu vagen.
Mr. Fitch hat in seinem Wahlkampf unter anderem damit geworben, dass er sich im Congress dafür eingesetzt hat, das Konzessionsvergaberecht bei den Staaten zu behalten.
Ich bin der gleichen Überzeugung wie der Governor, doch kann ich seine Beweggründe nicht nachvollziehen. Denn er hat bisher nicht einen Finger gerührt, um das Recht, für was er kämpft, auch zu nutzen.
Und ein Recht einzufordern, nur um des Besitzens Willen, kann ich nicht gutheißen. Denn wenn wir nicht mehr auf den Nutzen, sondern nur noch auf unseren Besitzt und unsere Befugnisse achten, können wir gleich einpacken.
Falls man mir das Vertrauen schenken wird, wird es im Zuge meiner ersten Handlungen sein, das Recht der Konzessionsvergabe klar zu regeln. Man behauptet, wir wären die Nr.1, doch auch hier liegen wir hinter mehreren Staaten zurück, was nicht sein muss.
Morgen werde ich über Mr. Fitch und meine restlichen Programmatiken reden.
Wie heute bekannt wurde steht Phobos kurz vor Anschluss eines Vertrages mit der assakhieschen Regierung. Demnach sei geplant, das Phobos die Regierung des jüngst unabhängigen Staates dabei unterstützen wird, ihre Technologie weiter auf den neuesten Stand zu bringen als auch mit dem staatlichen Telekommunikationsunternehmen einen Partner zu haben, der für Phobos-Produkte ein verlässlicher Partner sein kann!
Für Astoria State bedeutet das ebenfalls einen Fortschritt weil durch diesen Vertragsabschluss nicht nur Arbeutsplätze gesichert und neue geschaffen werden, sondern auch der Standort Astoria State dadurch noch mehr abgesichert werden kann.
Roger hat zu einer kleinen Pressekonferenz eingeladen.
Ich möchte damit anfangen ihnen zu danken das sie gekommen sind und ich möchte mich auch an jeden Bürger und jede Bürgerin Astoria States wenden.
Zum einen möchte ich Stellung zu meiner Entlassung aus dem Senat nehmen. Festzuhalten bleibt, das dieser Schritt formal völlig in Ordnung war und das es deswegen auch überhaupt keinen Grund gibt, Beschwerde beim Innenminister einzureichen. Festhalten möchte ich aber auch, das es für meine Abwesenheit gute Gründe gab die privat sehr einschneidend waren und sind. Ich habe meine Verantwortung im Senat voller Stolz erfüllt, den Bürgerinnen und Bürgern unseres Bundesstaates zu helfen war mir eine Ehre und ich bin auch Stolz, die Demokratische Partei in Wahlkämpfen und in der täglichen Arbeit auf stabile Beine stellen zu können, auch wenn sie es einem nicht immer leicht macht.
Die Wirklichkeit ist und das möchte ich meinen Mitstreitern noch mit auf den Weg geben, das es notwendig sein wird uns als Ganzes zu verstehen, wir müssen von einer Partei der Individualisten zu einem ganzen werden, eine gemeinsame Identität aufbauen und Inhalte dem jedem auch vermitteln. Erst dann werden wir wieder den Platz einnehmen können, der uns zusteht als Sprachrohr all derjenigen, die Fortschritt, Wohlstand und Sicherheit wollen und als die Partei, die den Präsidenten unserer stolzen Nation stellen.
Meine Zeit in der Politik geht zuende, ich stehe für keinerlei parteipolitischen Ämter zur verfügung, trotzdem gehe ich aber nicht in den Ruhestand. Ich hatte das große Glück in meinem Leben viel Geld zu verdienen, sehr viel Geld und es war mir immer ein Anliegen, den Menschen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können. Und ich möchte heute mitteilen, das es eine Stiftung geben wird die ich mit meinem langjährigen Freund James Pollok und anderen ins Leben rufen werden mit nur einem Ziel: Projekte im In und Ausland unterstützen, die sich das Ziel gestetz haben, Menschen zu helfen.
Haben sie vielen Dank, bis hierhin vielen, vielen Dank und bye, bye!
Roger McGuinnes (D) Former Senator Astoria State Aufsichtsrat bei Phobos
Auch ich wünsche Ihnen alles Gute, Former Senator McGuinness, und möchte Ihnen auch für Ihre frühere Representation Astoria States im Senat denken, die es mir so leicht gemacht hat dort anzukommen und selbst zu übernehmen. Sicher geht mit Ihnen ein großer Politiker, aber ich hoffe dass Sie mit Ihren anderen Projekten ebenfalls Erfolg haben.
Phobos stellt heute ihren neuen executive Chairman vor. Roger Rubinstein, der als Vater des xPodes und des xPhones gilt, war in den vergangenen Jahren Vize-Präsident der Entwicklungsabteilung und in dieser Funktionen massgeblich an der Gestaltung der beiden Produkte beteiligt.Rubinstein hatte ebenfalls die Verhandlungen mit der neuen asskhischen Regierung geführt die bekanntlich zu einem Mega-Deal geführt hat.
Rubinstein ist anerkannter Computerwissenschaftler und Elektronik-Ingenieur.Seid einiger Zeit ist er Mitglied der nationalen Akademie der Ingenieurwissenschaften und hällt Gastvorlesungen an der Universitäten von Greenville.
Rubinstein wird in Zukunft die Verantwortung für die gesammte Produktpalette von Phobos haben. Als Chefentwickler wie zuletzt in der kommenden Version des neuen xPhones hat er Innovation und Können bewiesen.
Die Berufung von Rubinstein lässt widerholt gerüchte aufkommen, James Pollok werde sich aus der ersten Reihe der Firma verabschieden auch wenn er bis auf weiteres CEO bleiben wird. Schon länger halten sich Gerüchte, Pollok sehe seine Zukunft in anderen Bereichen,iwie zuletzt die Frage, ob Pollok CTO in der neuen Regierung werden würde. Insider sagen, Pollok wolle sich mehr um andere, wichtige Projekte kümmern wie die neue Stiftung des ehemaligen Senators McGuinnes, der vor einiger Zeit in den Aufsichtsrat von Phobos berufen wurde.
Rubinstein ist verheirate und hat zwei Töchter. Seine Frau, Heidi Richardson ist Chairman der drittgrößten sozial-networking Plattform hi5! Sie leben, nach einiger Zeit in Cuellho und Albernia, wieder in Greenville.
L.Jackson Crown Unitology
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »James Pollok« (25. Juni 2009, 12:00)
Rubinstein steht neben James Pollok und tritt ans Pult, begrüsst die anwesenden Journalisten und gibt eine kleine Übersicht über die kommenden Projekte und Produkte. Danach steht er gerne für weitere Fragen zur Verfügung!
Original von Ulysses Q. Monroe Zumindestens ich beurteile Menschen nach ihren Verdiensten und nicht ihren Parteimitgliedschaften und ich denke, da stehe ich im DNC nicht alleine da.
Original von Ulysses Q. Monroe Zumindestens ich beurteile Menschen nach ihren Verdiensten und nicht ihren Parteimitgliedschaften und ich denke, da stehe ich im DNC nicht alleine da.
Unglücklich Aber ich denke, man weiß, wie es gemeint ist.
zunächst einmal: Ich danke Ihnen für Ihr Erscheinen, und noch viel mehr für das Vertrauen das Sie in mich als Senator von Astoria State gesetzt haben. Es ist mir eine Ehre diesen Staat im Kongress zu vertreten und ich werde auch weiterhin mein Bestes geben um Ihnen zu beweisen dass Sie den richtigen gewählt haben.
Sie alle kennen mich als etwas sicherheitsfanatischen Police Officer, als kleinen Emporkömmling in der Politik der aus dem Nichts kam und urplötzlich Senator und - schlimmer noch - Innenminister wurde. Der sich aber meist nur mit dem einen Thema beschäftigt hat: Sicherheit. Damit ist jetzt aber erstmal Schluss.
Ladies and Gentlemen, ich habe soeben unserer Vizepräsidenten und Vorsitzenden des Staatsparlaments von Astoria State einen Antrag vorgelegt der sich mit einer ganz anderen Art von Sicherheit befasst als meine bisherigen Anträge: In diesem Antrag geht es um die soziale Sicherheit.
Vor einigen Tagen hatte ich ein Gespräch... ein Gespräch mit einer jungen Dame, Miss Ines Catarina Boa Vista, Philosophiedozentin aus New Alcantara, die hier an der Universität einen Vortrag halten sollte... na ja, auf jeden Fall, ich habe mich in einem Café recht gut mit ihr unterhalten, und irgendwann kam ein hoch interessantes Thema auf: Die ärmlichen Verhältnisse in denen viele Familien aller Bevölkerungsschichten hier leben. Und nicht nur die, auch Arme, Kranke und Arbeitslose leben hier teilweise in den miesesten Situationen. Und was macht der Staat? Nichts! Der Staat schaut zu! Damit muss jetzt Schluss sein!
Mein eingebrachter Antrag sieht vor dass der Staat all diese Familien unterstützen soll, so dass ihnen allen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht wird. Ich sehe es kommen: Irgendwer wird wieder die Kostenfrage stellen. "Oh, wie sollen wir das nur bezahlen?" ... Wir leben doch teilweise im Überfluss! Wir können doch etwas abgeben! Mein Entwurf sieht die Gründung einer Staatsbehörde vor, die Steuergelder, aber auch Spenden nutzen soll um diesen armen Menschen einen vernünftigen Lebensstandard zu gewähren. Und, Ladies and Gentlemen, hierbei sind wir auch auf Sie alle angewiesen! Sie alle haben doch die Verpflichtung, Ihren Mitmenschen zu helfen! Keiner von uns hier kennt das Gefühl wenn man tagelang nichts zum Essen hat, wenn man die Reste der Restaurants aufklauben muss um zu Überleben. Keiner hier kann sich vorstellen wie es ist wenn man sich Kleidung aus dem Altkleidercontainer stehlen muss um nicht nackt rumlaufen zu müssen. Und diejenigen die es können werden mir zustimmen wenn ich sage: Wir, die wir Geld genug haben, sind in der Pflicht etwas abzugeben!
Ladies and Gentlemen, ich bitte Sie, helfen Sie mir zu helfen! Helfen Sie dem Staat Astoria State zu helfen! Unsere Mitbürger brauchen uns, und wie eine Rockband mal so schön gesungen hat: "On that day when you need your brothers and sisters to care, I'll be right there!". Also helfen Sie Ihren Mitbürgern! Für einen gerechteren Liberty State, in dem wirklich jeder die Chance hat die Freiheit auch zu leben. Und letzlich hoffentlich für ein gerechteres Astor.
Thank you, and may god bless you!
Mr. di Astoria, das Treffen findet in einem Restaurant statt, natürlich gibt es auch was zu futtern. Und dieses Mal zahle sogar ich die Rechnung für alle, vielleicht weckt das ja das allgemeine Interesse
Zitat
Original von Alexander Xanathos
Aber ich denke, man weiß, wie es gemeint ist. 
Dienstag, 25. Juni 2024, 12:31
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