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Dann hätte die Presse diesen Vorfall nicht so breit treten sollen, wenn niemand hätte reden sollen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Dieses Gerede muss enden! Familiäre Probleme gehören in den familiären Kreis.
Nicht wenn es um Personen des öffentlichen Lebens geht, schon garnicht wenn es um die Familie des Präsidentschaftskandidaten geht. Da möchte ich als Bürger doch bitte wissen was los ist. Vielleicht sind die familiären Probleme ja so gravierend, dass sie sich negativ bzw. belastend auf die eventuelle Präsidentschaft ausüben. Wie soll jemand eine Nation führen, wenn er durch familiäre Probleme abgelenkt ist? Mir als Bürger ist das wichtig.
Vielleicht sind die familiären Probleme ja so gravierend, dass sie sich negativ bzw. belastend auf die eventuelle Präsidentschaft ausüben. Wie soll jemand eine Nation führen, wenn er durch familiäre Probleme abgelenkt ist? Mir als Bürger ist das wichtig.
Ich kann mich diesem Statement von Mr. Gobbolino nur anschliessen.
Senator McQueen,
die Presse sendet und druckt immer viel. Da erwarte ich keine Zurückhaltung.
Mr. Gobbolino, Senator Deringer,
nach dieser Logik kann der Kandidat zu verlieren: Entweder die res privata lenkt ihn zu sehr von den Belangen der res publica ab oder er gilt als herzlos, weil er die res publica über die res privata stellt.
Marc Peterson Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.
An der obersten Stelle der Staatsführung ist kein Platz für emotionale Befindlichkeiten; ebensowenig auf dem Weg dorthin. Das klingt hart und herzlos. Aber es geht immerhin um das höchste Amt Astors - wenn nicht gar der Welt. In jenem muss der Vernunft immer der Vorrang vor der Emotion gegeben werden.
Oder würden wir erwarten oder hätten wir Verständnis für einen vereidigten Präsidenten, der Cruise Missiles auf Aldenroth abfeuerte, weil Terroristen dies gegen das Leben eines nahen Verwandten des Präsidenten einforderten?
Daher erwarte ich von Senator Powell, zum Wohle der Menschen seinen Wahlkampf fortzuführen. Die Familie muss zurückstehen. Ich bin mir sicher, Senator Powell wird alle freien Gedanken und alle freie Zeit für seinen Sohn aufbringen ... aber eben auch nur die freien.
Marc Peterson Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.
Ich denke es macht einen wesentlichen Unterschied ob etwas wie von Ihnen beschrieben während der Amtszeit oder davor eintritt. Während der Amtszeit ist man als Präsident stets in erster Linie dem Wohle der Nation verpflichtet, davor jedoch, würde ich persönlich andere Prioritäten setzen. Vor der Wahl hat man kein Mandat des Volkes welches es zu erfüllen gilt. An einer Kandidatur festhalten während eine meiner Töchter in Lebensgefahr schwebt? Nein. Ich würde jede Minute bei ihr sein, so wie man es von einem liebenden Vater erwartet. Selbst wenn ich mich irgendwie überwinden könnte meine Kampagne fortzusetzen, oder gar das Amt anzutreten, wäre ich doch höchstens ein halber Präsident, denn meine Gedanken würden stets um meine Tochter kreisen.
Die Entscheidung von Senator Powell auf einen Auftritt in New Alcantara zu verzichten kann ich daher voll und ganz nachvollziehen. Viel mehr sogar, sie verdient Respekt.
Als massenmedialverseuchter TV-Dauerkonsument UND interessierter Bürger möchte ich trotzdem eine Stellungnahme Mr. Powells hören. Ich will niemandem meine Stimme geben, bei dem ich mir nicht sicher sein kann, ob er fähig ist Ordnung zu erhalten. Und wie bei so vielen Dingen fängt das schon in der Familie an.
Der Wahlkampf dient nicht den Parteien. Der Wahlkampf dient den Wählern. Er soll sie befähigen die bestmögliche Entscheidung zu treffen, wem sie die Führung hres Landes anvertrauen. Deshalb plädiere ich ausdrücklich für die Fortsetzung des Wahlkampfs. Ob und inwieweit sich Senator Powell hierbei aktuell einbringen will und kann - das betrachte ich als seine persönliche Entscheidung. Diese ist zu respektieren, egal wie sie ausfällt.
In der Tat wären aber vor dem Wahltag einge wenige Worte des Kandidaten wünschenswert, ob und wenn ja inwieweit eine mögliche Amtsführung von ihm hierdurch beeinflusst ist. Damit die Bürger wissen was sie wählen. Denn darauf haben sie ebenso ein Recht wie Mr. Powell auf Privatsphäre.
Der Wahlkampf dient nicht den Parteien. Der Wahlkampf dient den Wählern. Er soll sie befähigen die bestmögliche Entscheidung zu treffen, wem sie die Führung hres Landes anvertrauen. Deshalb plädiere ich ausdrücklich für die Fortsetzung des Wahlkampfs. Ob und inwieweit sich Senator Powell hierbei aktuell einbringen will und kann - das betrachte ich als seine persönliche Entscheidung. Diese ist zu respektieren, egal wie sie ausfällt.
In der Tat wären aber vor dem Wahltag einge wenige Worte des Kandidaten wünschenswert, ob und wenn ja inwieweit eine mögliche Amtsführung von ihm hierdurch beeinflusst ist. Damit die Bürger wissen was sie wählen. Denn darauf haben sie ebenso ein Recht wie Mr. Powell auf Privatsphäre.
Wahre Worte Mr. Blue, ich bin mir überzeugt davon, dass der Wahlkampf egal wie diese private Entscheidung ausfällt anhand dieser Maxime geführt wird und niemand versuchen wird aus dieser Situation politisches Kleingeld zu schlagen. Inhalte werden schlussendlich entscheiden.
Unter den Mitgliedern der Demokraten hat sich ein Kleidungsstück wie ein Lauffeuer verbreitet:
Viele Demokraten haben ein blaues Tuch um den Hals gebunden oder eine blaue Schleife als kleine Variante davon angesteckt. Dies soll ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit Senator Powell und seinem Sohn sein und ihnen und der Gesellschaft zeigen, dass sie in diesen schwierigen Stunden weder in Gedanken, noch Gebeten oder Worten allein stehen. Das blau steht dabei für die Hoffnung, dass die Familie die schwere Zeit rasch überwinden und es all ihren Mitgliedern wieder gut gehen wird.
Den Mann sollte man einfach zur Strecke bringen wie einen tollwütigen Hund.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Ich gebe hiermit offiziell mein Amt als redaktioneller Leiter von Channel 40 auf. Entwicklungen in meinem Heimatstaat haben mich gezwungen, mich in Zukunft selbst politisch zu engagieren, was ich mit einer weiteren leitenden Funktion bei Channel 40 für unvereinbar halte.
Ich übergebe den Posten gerne an meine Kollegin Katy LeMar und werde dennoch weiterhin gerne aus dem White House für Channel 40 berichten. Ich danke allen Zuschauern für die Treue, die sie unserem Sender entgegenbringen und fühle mich bestärkt darin, dass Astor ein neutrales Leitmedium braucht.
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"