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Was genau soll man denn darauf bitte antworten? Davon ab das das albernisch in diesem Satz furchtbar ist
Campaign Manager for: Ford strong for Astor, strong for the World
Nun, wieso Sie sich etwas herausnehmen wie im Zitat beschrieben. Ich kann nichts für die Sprache der Bibel und finde es respektlos so darüber zu sprechen.
Ich wüsste nicht, wo ich das tue, was Sie mir hier vorhalten.
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Sie werfen mir vor, ich würde im Kongress nichts leisten, derweil haben weder Sie noch Ihr Mann mehr im Kongress geleistet und maßen sich aber an andere zu verurteilen und über sie zu richten.
Ich kann auch nichts im Kongress leisten, weil ich nicht im Kongress sitze...
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Madam Ford
Sind Sie eigentlich wirklich so blöd, wie Sie sich hier geben?? Haben Sie nicht gemerkt, dass die Bibel zitiert wurde und wissen Sie nicht, dass die halt ein eigenes Albernisch verwendet? Jetzt denken Sie doch zuerst einmal, bevor Sie losgackern und empfehlen Sie das Ihren Verwandten, Verschwägerten und sonstwie Bekannten auch. Es ist nämlich wirklich schade, wie Sie und Ihresgleichen das Niveau in Astor herunterdrücken und das muss nicht sein, wenn Sie sich endlich mal zusammenreissen würden!
Mosby M. Parsons
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Ich kann auch nichts im Kongress leisten, weil ich nicht im Kongress sitze...
Ihr Mann aber. Und dessen Leistungsbilanz sieht auf vor allem auf Dauer seiner Kongressangehörigkeit nur minimal besser aus.
Wenn es um eingebrachte Bills geht, mag das richtig sein, aber es geht auch um die Teilnahme an Debatten und Abstimmungen. Und da hängen Sie sehr weit hinten mit
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Wenn es um eingebrachte Bills geht, mag das richtig sein, aber es geht auch um die Teilnahme an Debatten und Abstimmungen. Und da hängen Sie sehr weit hinten mit
Nein, was sie nicht sagen, Ma’am. Darum also beantragt der Handelsminister so häufig Rederecht im Kongress, um von ihrem Ehemann eingebrachte Bills zu begründen, dass man schon fast das Gefühl hat, wir hätten hier ein parlamentarisches Regierungssystem wie etwa in Albernia.
P. Sean Thomas Flannigan SJ
Special Adviser to the President for Ethical Issues
"In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." (Augustinus von Hippo)
Ich denke, es ist immer sinnvoller, jemanden mit Fachwissen bereit stehen zu haben
. Für das Budget ist ein Regierungsmitglied von nöten
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Für das Budget ist ein Regierungsmitglied von nöten
Nur wenn von den den Präsidenten politisch unterstützenden Kongressmitgliedern keines intelligent genug ist, sich das Budget vom zuständigen Minister erklären zu lassen und es anschließend in der Debatte zu verteidigen.
P. Sean Thomas Flannigan SJ
Special Adviser to the President for Ethical Issues
"In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." (Augustinus von Hippo)
Haben Sie ernsthaft geglaubt Ford & Konsorten seien intelligent?
Eigentlich haben Sie beide Recht. Ford damit, das manchmal eine Regierungsmitglied nötig ist und Sie mit Ihrer Ansicht
Wenn besagtes Regierungsmitglied gerne das Budget im Kongress diskutieren möchte, hätte es aber vielleicht lieber ein legislatives Amt anstreben soll. Das Budgetrecht liegt eben beim House of Representatives und nicht bei der Regierung.
Dr.
Kathryn Waters,
M.A.
BE PROUD OF
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Founder of the Initiative "Frélande toujours!"
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Biography -
Ms. Waters, die Regierung mischt sich ja nicht überall ein, aber teilweise ist dies nötig. Wie stehen Sie denn eigentlich dann zum Veto Recht? Die Exekutive hat in der Legislative doch nichts zu suchen. Oder zu Zeiten der Todesstrafe, als der Präsident diese bestätigen musste? Die Nominierung von Richtern? Etc. PP.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timothy Ford« (24. Januar 2016, 12:35)
Das Vetorecht dient der gegenseitigen Kontrolle der Gewalten, wie es auch etwa Questionings und Hearings tun. Vom vetorecht sollte aber nur dann Gebrauch gemacht werden, wenn dies tatsächlich nötig ist um Schaden von Astor abzuwenden oder die Verfassung zu schützen. Im Vargasmus wird das Vetorecht ja ganz gerne als eine Art übergeordnete Legislativmacht gesehen. Das aber halte ich für falsch.
Ähnlich sieht es bei den anderen Dingen aus, die sie angesprochen haben. Generell sollte sich aber jede der drei Gewalten soweit wie möglich aus dem Geschäft der anderen heraushalten. Das ist eben so in Astor. Andernorts sind oft Regierungsmitglieder auch dem Parlament angehörig, manchmal gibt es erst gar kein Parlament. Aber im prävargastischen Astor sind wir mit der strikten Gewaltentrennung immer sehr gut gefahren - wobei sie einem Allmachtsanspruch, wie er eben fest zum auf eine Führerperson fixierten Vargasmus gehört, natürlich entgegensteht.
Dr.
Kathryn Waters,
M.A.
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Von diesem Vargasmus habe ich schon oft gehört, können Sie mir erklären was das ist?
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Einige zentrale Punkte zum Vargasmus habe ich eben schon erwähnt. Wenn Sie sich für tiefergehende Informationen interessieren empfehle ich einen Gang in eine Bibliothek. Da finden Sie vielleicht auch jemanden der Ihnen vorliest. Ihre mangelnde Allgemeinbildung auszugleichen sehe ich nicht als meine Aufgabe an.
Dr.
Kathryn Waters,
M.A.
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Noch mal zu den anderen Themen zurück. Sind Sie nicht der Meinung der Kongress kam selber entscheiden was gut für Astor ist?
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Das sollte er sogar. Ganz ohne Einmischungen der Exekutive. Wobei es für den Kongress natürlich ein Verlust ist, dass einer der wenigen Budgetexperten des Landes derzeit als Minister gebunden ist.
Dr.
Kathryn Waters,
M.A.
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Ganz im Ernst, ich verstehe Ihre Argumentationslinie nicht. Erst sagen Sie, das Vetorecht ist dafür da Schaden abzuwenden und jetzt sagen Sie, der Kongress kann das selber. Was denn nun?
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Montag, 24. Juni 2024, 15:06
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