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Hallo John,
Ich verstehe unter Bürokratie das, was auch die Menschen da draußen darunter verstehen. Das was bei den Menschen ankommt. Womit sie sich befassen müssen. Womit sie behelligt werden.
Mit ist es ziemlich egal wie viel oder wie wenig der Kongress zu tun hat. Solange er die Bürger nicht weiter behelligt und das Maß an Behelligung zurückschraubt. Gerade das letzte ist nicht zu erkennen.
Und ich finde es schon witzig: es geht ein Aufschrei durch das establishement wenn ich vorschlage, Gesetzen ein Verfallsdatum zu geben. Den Kongress würde das überlasten und alles wird komplizierter. Zeitgleich - man kann es garnicht genug betonen - fliegen die Leute reihenweise aus dem Kongress, weil sie da nur nutzlos in der Ecke liegen.
Oh ja, ich kann mir sehr gut vorstellen dass die Abgeordneten lieber keine zusätzlichen Debatten und Bstimmungen hätten.
Aber das ist deren Job, verdammt. Die Schulden es den Bürgern. Kongress ist weder Wachkoma noch Wellness. Kongress ist Arbeit. Und der Boss von dieser Firma, dass sind die Wähler. Sie werden entscheiden, was mir diesen Personen passieren muss.
Hallo John,
Und ich finde es schon witzig: es geht ein Aufschrei durch das establishement wenn ich vorschlage, Gesetzen ein Verfallsdatum zu geben. Den Kongress würde das überlasten und alles wird komplizierter. Zeitgleich - man kann es garnicht genug betonen - fliegen die Leute reihenweise aus dem Kongress, weil sie da nur nutzlos in der Ecke liegen.
Mr. Blokker, haben Sie Ihre Reformvorschläge irgendwo in einem Programm zusammengefasst? Verzeihen Sie, aber ich neu hier und habe noch Schwierigkeiten, mich zu orientieren.
Auch wenn es nicht direkt einen Vorgang im Kongress betrifft, wohl aber einen Senatorensitz,
so muss ich mich schon wieder zu Wort melden und schon wieder mit Kritik:
Die Nachwahl zum Senator von Serena hat das Urteil des Supreme Courts im Fall Varga vs. Gardner zu beachten,
also den Federal-IDs in Serena das Stimmrecht zuzubilligen und die reinen State-IDs vom aktiven Stimmrecht auszuschließen.
Lilah Morgan Director of the U.S. Electoral Office
Hallo John,
Und ich finde es schon witzig: es geht ein Aufschrei durch das establishement wenn ich vorschlage, Gesetzen ein Verfallsdatum zu geben. Den Kongress würde das überlasten und alles wird komplizierter. Zeitgleich - man kann es garnicht genug betonen - fliegen die Leute reihenweise aus dem Kongress, weil sie da nur nutzlos in der Ecke liegen.
Mr. Blokker, haben Sie Ihre Reformvorschläge irgendwo in einem Programm zusammengefasst? Verzeihen Sie, aber ich neu hier und habe noch Schwierigkeiten, mich zu orientieren.
XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)
Damit haben Sie genau das getroffen, was Mr Blokker fordert - nämlich ein jedes Gesetz alle paar Wochen neu zu beschließen - John. Ganz besonders stören Mr Blokker die Länge des Bundesstrafgesetzes und der neue Federal Employees Act.
Und genau darum ist unser Vorschlag der beste:
Ein einziges Gesetz, genannt THE LAW das alle bisherigen und alle künftigen Einzelgesetze zusammenfasst und nach dem FOR sortiert ist:
Das FOR:
F O R T E W Q Z U N G I A M P S D H J K L Y X C V B
In unserer Präsidentschaft würde es Einzug in die Lehrpläne halten. Dann kann man die Sortierung auch verstehen.
Welche Gesetze sind Ihnen denn insbesondere ein Dorn im Auge, wenn Sie an die Zeichenbeschränkung oder das Verfallsdatum denken?
Hallo John,
Es sind zu viele. Viel zu viele. Und die sind zu lang. Wir müssen Astor befreien aus der Komplexität. Astor muss einfach sein. Denn dann ist Astor für jeden. Das ist die Demokratische Idee, der Geist der Vergassung, das Fundament Astors.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Butterfly Blue« (15. September 2016, 18:33)