Mr. Speaker,
es gibt nur ein paar bemerkenswerte Dinge:
1. Sie unterstützten sowohl die Resolution von Anfang an als auch den Antrag auf Verkürzung der Aussprache, haben aber bisher in der Sache nicht abgestimmt, obwohl sie dazu die Möglichkeit hatten. Die Komplexität der Resolution ist nun auch nicht gerade so hoch, dass sie einer lang andauernden Prüfung unterzogen werden müsste.
2. Sie sind im Begriff, vom Senat als Vizepräsident bestätigt zu werden. Sobald dies erfolgt und sie vor einem Bundesrichter den Amtseid abgelegt haben, wären Sie Vizepräsident und damit nicht mehr Mitglied und Sprecher des Repräsentantenhauses.
3. Infolge dessen könnte es zu "Verwicklungen" kommen, die letztlich darin enden würden, dass die Resolution infolge der Diskontinuität scheitert ... oder man sich gar auf formales beruft, wie dass die Resolution durch den Speaker verlesen werden soll, welcher dann nicht mehr existiert und vor der Diskontinuität auch nicht neu bestellt werden kann.
4. Dies führt zu dem naheliegenden Schluss, dass Sie der Resolution nur deshalb zugestimmt haben, um den Schein zu wahren, Sie aber die Resolution scheitern sehen wollen, weil sie gegen eines Ihrer Parteikollegen gerichtet ist.
All diese negativen Spekulationen (im wahrsten Sinne des Wortes "Beobachtungen") könnten Sie ganz leicht beenden.