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John Salazar

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41

Freitag, 25. Juni 2010, 14:38

Simulierte Konflikte finde ich erbärmlich. Wenn in einer MN nichts mehr los ist, dann gibt es irgendwo einen Terroranschlag oder Attentat oder halt gleich einen Krieg. Diese Sachen sind dann entweder steif durchchoreografiert oder aber eine Seite holt via Neben-ID immer neue Terroristen aus dem Zylinder, bis man sich dann wieder sim-off anschnauzt.

Waren das noch Zeiten, als man mit der SR Duban vs. VR Duban den Konflikt um die Petersilieninsel persiflierte...
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John Salazar

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42

Freitag, 25. Juni 2010, 14:40

Zitat

Original von Ashley Fox
Ehrlich gesagt: nein. Früher war das alles ganz einfach. Man hat im Forum geschrieben, was man gesagt oder gemacht hat. Und die anderen haben darauf reagiert. Es gab ein paar einfache Regeln, wie z. B. anderen IDs keine Handlung "aufzuzwingen" usw. Das war's. Alles andere hat sich eben spontan und dynamisch ergeben.

Ganz früher wurden missliebige Staaten wirklich abgeschossen und feindlich übernommen. ;)
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Liam Aspertine

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43

Freitag, 25. Juni 2010, 16:42

Zitat

Original von John Salazar
Simulierte Konflikte finde ich erbärmlich. Wenn in einer MN nichts mehr los ist, dann gibt es irgendwo einen Terroranschlag oder Attentat oder halt gleich einen Krieg. Diese Sachen sind dann entweder steif durchchoreografiert oder aber eine Seite holt via Neben-ID immer neue Terroristen aus dem Zylinder, bis man sich dann wieder sim-off anschnauzt.

Waren das noch Zeiten, als man mit der SR Duban vs. VR Duban den Konflikt um die Petersilieninsel persiflierte...
Damit zeigst du, dass du beim Krieg in Cuello nicht dabei warst.

Lovestone

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44

Freitag, 25. Juni 2010, 17:17

Da hat er sicher die höchsten Weihe der Kriegskunst verpasst. :rolleyes

Liam Aspertine

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45

Freitag, 25. Juni 2010, 17:29

Zitat

Original von Lovestone
Da hat er sicher die höchsten Weihe der Kriegskunst verpasst. :rolleyes
Nein, aber ein Beispiel freier Simulation, die funktioniert hat.

William E. Mulligan

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46

Freitag, 25. Juni 2010, 18:57

Interessant, sich den Thread durchzulesen. Da sagt jemand, Astor wär zu fade und es kommt ne Diskussion über nen Krieg bei raus.

Quinn Michael Wells

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47

Freitag, 25. Juni 2010, 19:21

Zitat

Original von William E. Mulligan
Interessant, sich den Thread durchzulesen. Da sagt jemand, Astor wär zu fade und es kommt ne Diskussion über nen Krieg bei raus.


Na klar. Wenn großen Jungs langweilig is gehn sie doch immer Krieg spielen xD

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


48

Freitag, 25. Juni 2010, 19:42

Zitat

Original von Liam Aspertine
Das Problem mit der RL/VL-Trennung ist hier genauso gewaltig wie in Ratelon. Mal ehrlich, wenn die Leute gleich bei der Gründung einer kommunistischen Partei mit "Haben wir schon Sommerferien" reagieren und gewisse Personen außenpolitische Ereignisse mit Blick auf Aktivität der jeweiligen MNs erklären, sollte man sich fragen, ob man in einer Simulation gut aufgehoben ist.


Jepp, da bringt man was Würze rein und direkt kommt die Sommerferien-Keule.

Ashley Fox

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49

Freitag, 25. Juni 2010, 20:18

Oder es zeigt einfach, dass was für die einen "Würze" ist den anderen eher nur auf den Keks geht. ;)

Gerade das ist ja das Reizvolle an den Micronations: was passiert, ergibt sich aus dem unberechenbaren Verhalten der Masse. :D
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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50

Freitag, 25. Juni 2010, 21:05

Zitat

Original von Ashley Fox
Oder es zeigt einfach, dass was für die einen "Würze" ist den anderen eher nur auf den Keks geht. ;)

Gerade das ist ja das Reizvolle an den Micronations: was passiert, ergibt sich aus dem unberechenbaren Verhalten der Masse. :D
Schon wieder der Gedankenkommunismus. Menschen sind Individuen, nicht Massen. Die Mitspieler in den MNs sind größtenteils gebildet genug, nicht als Bewegung zu fungieren.

Ashley Fox

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51

Freitag, 25. Juni 2010, 21:28

Mit Gedankenkommunismus hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist einfach eine spontane Mehrheitsbildung, die Mehrheit sieht in einer Kommunistischen Partei keine besondere Würze, sondern ist genervt.
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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52

Freitag, 25. Juni 2010, 21:47

Zitat

Original von Ashley Fox
Mit Gedankenkommunismus hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist einfach eine spontane Mehrheitsbildung, die Mehrheit sieht in einer Kommunistischen Partei keine besondere Würze, sondern ist genervt.
Ich hab da nur Einzelstimmen gelesen, keine mehrheitliche Abstimmung. Aber so ist das mit Scheuklappen.

John Salazar

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53

Freitag, 25. Juni 2010, 21:58

Zitat

Original von Ashley Fox
Mit Gedankenkommunismus hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist einfach eine spontane Mehrheitsbildung, die Mehrheit sieht in einer Kommunistischen Partei keine besondere Würze, sondern ist genervt.

Völlig richtig.

Niemand will, dass alle hier den politischen Mainstream simulieren. Aber was sollen denn Kommunisten? Die dürften in etwa die Zustimmungswerte des KKK haben, also was soll das? Ein bissel Realismus ist doch wohl nicht zuviel verlangt. Ich habe den Eindruck, dass es nicht um eine Simulationsbereicherung geht, sondern sich jemand überlegt hat, womit er am meisten Anecken kann.

Ich kann ja verstehen, dass man nach der Langeweile in Ratelon etwas Abwechslung sucht; aber hätten es Grüne, Libertäre oder irgendeine rechte Drittpartei nicht auch getan?
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54

Freitag, 25. Juni 2010, 21:59

Wieso Realismus? Wo ist in den USA ein Chan Sen Äquivalent?

John Salazar

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55

Freitag, 25. Juni 2010, 22:06

Zitat

Original von Liam Aspertine
Wieso Realismus? Wo ist in den USA ein Chan Sen Äquivalent?

Es dürfte nicht gänzlich unbekannt sein, dass die Chinesen ca. 50 Jahre vor Kolumbus Amerika erreichten. Leider schlug der Blitz in der Verbotenen Stadt ein, worauf der abergläubische Kaiser die Flotte verbrennen ließ. Andernfalls hätte anstelle des heutigen San Francisco eine chinesische Stadt gestanden.

Ein asiatische Mehrheit in einem amerikanischen Bundesstaat ist also alles andere als unrealistisch. Wäre die Karte etwas anders gestaltet, wäre auch ein russischer US-Staat völlig ok.

Du darfst nicht Realismus mit "RL 1:1 kopieren" verwechseln.
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56

Freitag, 25. Juni 2010, 22:16

Das genau machst du aber und vergisst dabei, dass auch die USA eine große Arbeiterschaft hatten und nun stell dir eine Welt ohne Sowjetunion vor - das ist hier nämlich der Fall. Hier ist Irkanien das "Böse" und das ist eine Rätedemokratie mit Mafiastrukturen.

John Salazar

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57

Freitag, 25. Juni 2010, 22:29

Zitat

Original von Liam Aspertine
Das genau machst du aber und vergisst dabei, dass auch die USA eine große Arbeiterschaft hatten und nun stell dir eine Welt ohne Sowjetunion vor - das ist hier nämlich der Fall. Hier ist Irkanien das "Böse" und das ist eine Rätedemokratie mit Mafiastrukturen.

Dann muss es aber auch eine gewachsene Bewegung geben. Astor simuliert aber schon seit jeher ein an den RL-USA angelehntes Gesellschaftssystem - dazu gehört auch ein kräftiger Antikommunismus. Es mag zwar keine dauerhaft bestehende UdSSR gegeben haben, aber Tchino, Severanien und andere "Feindbilder". Kommunisten aus heiterem Himmel sind aburd. Als nächstes stellt dann wohl jemand fest, dass die meisten Astorier an Voodoo glauben?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Salazar« (25. Juni 2010, 22:30)


58

Freitag, 25. Juni 2010, 22:29

Ja, immer wird direkt das Böse vermutet. Uhuh, der macht das Extra.

Es ist im übrigen unrealistisch, wenn es in einem so großen Land wie Astor keine Kommunisten geben würde. Selbst in der RL-USA gibt es derartige Splittergruppierungen.

John Salazar

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59

Freitag, 25. Juni 2010, 22:36

Zitat

Original von Charles Marx
Ja, immer wird direkt das Böse vermutet. Uhuh, der macht das Extra.

Ja, davon bin ich überzeugt. Es wäre nicht das erste Mal, dass in einer MN bewusst provokante Gruppen gegründet werden, die völlig vom simulierten Konsens abweichen.

Zitat

Es ist im übrigen unrealistisch, wenn es in einem so großen Land wie Astor keine Kommunisten geben würde. Selbst in der RL-USA gibt es derartige Splittergruppierungen.

Du sagst es: Splittergruppen. In der öffentlichen Wahrnehmung ist deine Truppe derzeit aber weit mehr - und hier hört es auf mit dem Realismus.
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Ashley Fox

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60

Freitag, 25. Juni 2010, 22:37

Zitat

Original von Liam Aspertine
Ich hab da nur Einzelstimmen gelesen, keine mehrheitliche Abstimmung. Aber so ist das mit Scheuklappen.


Und ich habe noch keinerlei irgendwie positive Reaktion auf die Kommunistische Partei bemerkt. Zwei neue Bürger treffen am selben Tag ein und gründen eine Partei, von der sie eigentlich von vornherein dürften abschätzen können, dass sie nur desinteressiert bis ablehnend aufgenommen wird.

Natürlich können sie das machen. Es steht nirgendwo geschrieben, dass nur auch in den RL-USA relevante Parteien und politische Gruppen simuliert werden dürfen. Aber man fragt sich doch irgendwie, was das bezwecken soll? Wer anecken will, was ja auch ein legitimes individuelles Spielziel ist, wäre mit einer z. B. evangelikalen oder rassistischen (schwarz oder weiß) ID sicherlich erfolgreicher.
Ashley Fox


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