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[White House] On the Conflict between Futuna, Aurora vs. Andro

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Edgar Wilson

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41

Dienstag, 28. September 2010, 00:35

Zitat

Original von Walter Felt

Zitat

Original von Edgar Wilson
Reden beendet keine Kriege

Wir sollten .. gemeinsam in Ruhe reden, wie man den Konflikt beilegen kann.

Was wollen Sie nun eigentlich? Reden oder nicht reden?

Unsere Schiffe zwischen zu schicken ist Unfug. Andro hat zugegeben, dass das Manöver gegen Astor gerichtet war, also werden sie kaum zögern auf unsere Schiffe das Feuer zu eröffnen und dann stecken auch wir mitten drin.


Hat es das? Soweit ich weiss, hat Chinopien Futuna, Andro und Reekza Bunda eingeladen, gegen Piraten vorzugehen.
Wieso jemand etwas von einer Aktion gegen uns geschwafelt hat, ist zwar merkwürdig, aber ich weiss nicht, was diese paar androischen Schiffe gegen uns ausrichten sollten?
Wenn man mit Wattebällchen auf uns wirft, dann passiert uns ja nichts.
Fakt ist, das dann wohl Futuna und Aurora die erste Linien der astorischen Verteidigung für uns kostengünstig übernommen haben. Und sie haben auch direkt gezeigt, wie man chemische Waffen richtig einsetzt.
Das wohl weltbeste und größte Testlabor.
.
.
.
Das war Ironie.

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Randy Malone

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42

Dienstag, 28. September 2010, 03:16

Meiner bescheiden Meinung nach sollte man sich aus diesem Konflikt weitestgehend raushalten. Wir sind nur peripher betroffen und haben keine Pflichten gegenueber einer der Konfliktparteien.

Man kann gerne fuer eine friedfertige Loesung des Konflikts plaedieren, sollte aber weder Partei fuer eine Seite ergreifen noch irgendwie militaerisch intervenieren. Wenn bestimmte Laender unbedingt Krieg spielen wollen, so sollen Sie dies tun - wir uns aber heraus halten.

Stattdessen sollte ein Sonderbotschafter nach Chinopien bestellt werden, um die diplomatischen Verstimmungen mit diese langjaehrig befreundeten Nation zu beheben.
Kind regards,
Randall S. Malone IV

Rube John Silbermann

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43

Dienstag, 28. September 2010, 06:25

Zitat

Original von Edgar Wilson
Das verkommt langsam zu einer Hatz! Kann Astor auch mehr als nur Reden?
Reden und "Appeasment" beschwichtigt wie wir wissen keine Demagogen.
Wir sollten mal klar machen: schließt Frieden oder ihr bekommt es mit uns zu tun!

Ihnen sollte klar sein, dass zehn Torpedos reichen um die zehn Träger die wir haben in die Hölle, oder den Himmel, je nachdem, zu schicken. Und das will nun wirklich niemand hier.
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Quinn Michael Wells

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44

Dienstag, 28. September 2010, 07:15

Wir sollten auf keinen Fall den Astor betreffend ersten Schritt machen. Wenn wir direkt attackiert werden sollten, sollten wir bereit sein uns zu verteidigen - bis dahin aber denke ich sollten die USA wenn überhaupt als Schlichter involviert sein.

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Ashley Fox

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45

Dienstag, 28. September 2010, 10:19

Es wäre völlig sinn- und zwecklos für die Vereinigten Staaten, sich jetzt auch noch in das derzeit tobende Schlachtengetümmel zu stürzen und um sich zu ballern wie ein Cowboy. Vielmehr sollten wir den Parteien durch einen entsprechenden Aufmarsch unserer Seestreitkräfte an den Grenzen unserer Hoheitsgewässer demonstrieren, dass wir unsere Neutralität in diesem Konflikt aktiv zu verteidigen gewillt sind.

Und perspektivisch müssen wir uns gemeinsam mit unseren Freunden und Partnern einmal Gedanken darüber machen, wie dem Treiben gewisser rogue states langfristig zu begegnen ist.
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46

Dienstag, 28. September 2010, 10:21

Madam Senator, als Sie anfingen zu reden dachte ich ja fast noch wir kämen hier ausnahmsweise mal auf einen gemeinsamen Nenner. Aber meinen Sie nicht ein massiver Aufmarsch unserer Seestreitkräfte direkt an den Grenzen würde die Neutralität der USA in diesem Konflikt in Frage stellen und die Konfliktparteien geradezu zu einem Angriff auf Astor provozieren?

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Dienstag, 28. September 2010, 10:31

Nein, das sehe ich nicht so. Im Gegenteil, unsere Hoheitsgewässer unverteidigt zu lassen könnte von der einen oder anderen Partei als Einladung oder Aufforderung aufgefasst werden, diese als Rückzugs- oder Operationsgebiet zu nutzen. Dann wären wir mit einem mal involviert.

Diese abzuriegeln ist hingegen die klare Botschaft: "Macht es unter euch aus, aber kommt uns dabei nicht zu nahe - keiner von euch beiden!"
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48

Dienstag, 28. September 2010, 10:32

Sie verlassen sich also darauf dass Kriegsparteien die Grenzen unseres Hohheitsgebietes respektieren?

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49

Dienstag, 28. September 2010, 10:50

Nein, eben nicht. Jedenfalls dann schon mal gar nicht, wenn wir ihnen nicht klar machen, dass sie in diesen nichts zu suchen haben.

Sehen die Konfliktparteien jedoch, dass wir ein Eindringen nicht dulden werden, dann werden sie es sich mit Sicherheit überlegen, ob sie eine weitere Fraktion in ihrewn Konflikt hinenziehen wollen.
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50

Dienstag, 28. September 2010, 10:52

Ich hielte es immer noch für sinnvoller zu versuchen den Krieg zu beenden, als weitere Zielscheiben aufzustellen. Bei einem Brand versucht man doch auch ihn zu löschen und zwar mit Wasser beziehungsweise Schaum und nicht mit Benzin oder Holz.

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51

Dienstag, 28. September 2010, 10:56

Das kann man überhaupt nicht vergleichen. Ein Brand ist ein physikalischer Vorgang, bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Staaten sind politische Vorgänge.

Auch Schlichtungsversuche, so nett und neutral diese gemeint sein mögen, sind zunächst einmal technisch gesehen eine Einmischung. Wer sagt, dass beide Seiten sich einem neutralen Schlichter unterwerfen würden? Und nicht versuchen, diesen wiederum für ihre Zwecke einzuspannen?

Ich halte es für besser, wenn wir uns heraushalten. Und ausschließlich Vorkehrungen für die Wahrung unserer Interessen treffen, das ist in diesem Fall für unsere Sicherheit und territoriale Integrität.
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52

Dienstag, 28. September 2010, 11:05

Ma'am Senator, wenn wir den Feind in so einer Art und Weise provozieren, so riskieren wir das Leben von Menschen. Vielen Menschen. Unsere Navy fährt nicht ohne Besatzung. Wollen Sie wirklich das Leben zahlreicher junger Soldaten riskieren nur weil Sie jetzt mal im großen Stil und nicht mehr nur auf US-Ebene provozieren wollen? Ist es das wert?

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Walter Felt

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53

Dienstag, 28. September 2010, 11:14

An der Westküste patroulliert doch längst die 2nd Fleet.
RIP

Ashley Fox

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54

Dienstag, 28. September 2010, 12:06

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ma'am Senator, wenn wir den Feind in so einer Art und Weise provozieren, so riskieren wir das Leben von Menschen. Vielen Menschen. Unsere Navy fährt nicht ohne Besatzung. Wollen Sie wirklich das Leben zahlreicher junger Soldaten riskieren nur weil Sie jetzt mal im großen Stil und nicht mehr nur auf US-Ebene provozieren wollen? Ist es das wert?


Herr Kollege, Ihr Fehlgebrauch der Vokabel "Provokation" macht langsam jede vernünftige Diskussion unmöglich.

Meinetwegen können Sie auch Ihren Nachbarn gewähren lassen, wenn er eines nachts stockbesoffen nach Hause kommt und an Ihre Wohnungstür oder in ihren Briefkasten schifft - weil Sie ihn ja nicht "provozieren" wollen.

Die Ausübung legitimer Rechte ist nicht und kann niemals "Provokation" sein. Und es ist - ob das nun in Ihr bizarres Weltbild passt oder nicht - das legitime Recht eines souveränen Staates, im Falle eines bewaffneten Konfliktes nahe seinen Grenzen diese militärisch verstärkt zu sichern. Um den Konfliktparteien zu demonstrieren, dass sie sich von diesen fernzuhalten haben, da man selbst sich in ihrer Auseinandersetzung neutral verhält.

Aber wenn Sie scheinbar so ein Provokationsfetischist sind: was sagen Sie dazu, dass mehrere auswärtige Staaten sich Seegefechte in einem Meer liefern, dessen Anrainer auch die unbeteiligten Vereinigten Staaten sind, ohne diesen wenigstens eine Mitteilung zukommen zu lassen: "Das ist ein Konflikt ausschließlich zwischen denen und uns, die Vereinigten Staaten haben damit nichts zu tun, die US-Hoheitsrechte in der Krisenregion werden beachtet und gewahrt"? Ist sowas für Sie keine Provokation?
Ashley Fox


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55

Dienstag, 28. September 2010, 12:30

Madam Senator Fox, sollte es zu Angriffen innerhalb unseres Hoheitsgebietes kommen dürfen und müssen sich die USA selbstverständlich verteidigen. Schiffe nun aber unnötig nah an das Kampfgebiet zu befehligen, nur um den beiden Kriegsparteien zu zeigen "Hey, auf uns könnt ihr auch schießen, aber bitte tut das nicht, sonst müssen wir uns ja wehren" halte ich für absolut sinnbefreit und kontraproduktiv. Wieso sollten wir absichtlich auf enien Angriff gegen Astor hinarbeiten?

Handlung:Gerät leicht ins Grübeln da er doch vor Kurzem noch gehört hatte der Geheimdienst habe Senator Fox in Verdacht gehabt eine ausländische Spionin zu sein... verwirft den Gedanken aber

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Steve McQueen

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Dienstag, 28. September 2010, 12:51

Wenn man bedenkt, dass die Kampfhandlungen von Futuna in internationalen Gewässern begonnen wurden, dass Andro futunische Schiffe vor der Nase Futunas versenkte...sind astorische Schiffe selbst in dem, was wir als unsere Hoheitsgewässer betrachten nicht mehr als Zielscheiben.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Ashley Fox

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Dienstag, 28. September 2010, 12:51

Ich habe das seltsame Gefühl, Sie unterstellen den Konfliktparteien tatsächlich offensive Absichten oder Interessen auch gegenüber den Vereinigten Staaten und sorgen sich darum, diesen Hauptsache keinen Vorwand dafür zu liefern, gewisse "B-Pläne" in die Tat umzusetzen?

Ich plädiere dem gegenüber nur dafür, mit offenen Karten zu spielen: mir machen klar, dass wir uns aus diesem Konflikt heraushalten werden. Und aus diesem Grund auch keinerlei Übergreifen von Gefechten oder Operationen in unsere Hoheitsgewässer dulden werden.

Habe ich mit meiner Einschätzung Recht, wird man sich hüten, unseren Schiffen an der Grenze unserer Hoheitsgewässer zu nahe zu kommen.

Haben Sie hingegen mit Ihrer mir nicht anders verständlichen Auffassung Recht, ist es besser, den betreffenden Staaten gleich jede Illusion eines "Überraschungsmoments" zu nehmen und ihnen zu sagen: Wir werden nicht zuerst schießen. Aber wir sind bereit, zurückzuschießen, wenn ihr uns dazu zwingt!"
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Edgar Wilson

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Dienstag, 28. September 2010, 12:54

Reekza Bunda hat Andro mit mehreren EMP Waffen angegriffen und einen Stromausfall bewirkt.
Quelle

So langsam schlägt das überhand. Diese Art der Kriegsführung erreicht eine nie dagewesene Dimension! Hier lässt man seinen Frust der letzten Jahre gegenseitig aus bis nichts mehr übrig ist.
Astor sollte nun die angreifenden Parteien, vor allem Reekza Bunda zurück pfeifen.

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Georges Laval

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Dienstag, 28. September 2010, 12:55

Hm, scheinbar hat der Reichsbund gerade Atomwaffen eingesetzt.

Edit: Monsieur Wilson, war schneller.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

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Quinn Michael Wells

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Dienstag, 28. September 2010, 12:56

Senator Fox, ich nehme an dass jedem Land klar ist dass Astor sich wehren kann und wird, sollte es zu einem Angriff kommen. Dafür muss Astor seine Schiffe nicht auch noch in direkte Reichweite von Kriegsparteien bringen.

Die Einschätzung von Mr. McQueen halte ich dagegen für interessant.

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