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Bisher konnten weder Sie noch Senator Baumgartner erklären wo diese großen Werteunterschiede wären. Die SCU hat halt eine außenpolitische Kompetenz eines undressierten Affen, soviel sei einmal gesagt. Kein Wunder, dass meine schon einmal zugekauft wurde, nicht wahr?
5. Ich darf hier einmal auf Mrs. Monroe verweisen, die ausgesagt hat, dass man mit undemokratischen Regimen zusammenarbeiten muss, um diese zu überzeugen.
Wenn ich nicht irre, ist diese Konferenz sowohl dem DoD, als auch dem DoS gewidmet. Einen anderen Ort für dieses Thema hatte ich auf die schnelle nicht gefunden.
Madam Secretary,
ich bin zwar sehr dankbar, dass Sie meine Fragen persönlich beantworten wollen.
1. Der Ton lässt allerdings sehr zu wünschen übrig. Wie Sie fragenden bzw. kritischen Bürgern gleich den Missbrauch von Drogen vorwerfen ist diffamierend und zeigt deutlich, wessen Geistes Kind Sie sind. Ich freue mich darauf, wie sie international für Meinungsfreiheit und Demokratie streiten wollen. "Drastisch" ist wohl etwas untertrieben, wenn man in seine Argumentation erst einmal mit einer generellen Abwertung aller Kritiker einleiten muss.
Um einmal inhaltlich zu werden: Ich habe gefragt, wie Sie ihre Politik gestalten wollen. Aus ihren Statements ging dazu nichts hervor: Wie Sie richtig bemerken. Aus genau diesem Grund habe ich bei Mrs. Monroe nocheinmal nachgeharkt, nachdem Sie mir ihre Reden gezeigt hat.
2. Der Name der Partei ist schon mehrmals gefallen - also haben sie der bisherigen Debatten wohl entweder gar nicht oder nur sehr unkonzentriert gefolgt. Ich verweise mal auf das Parteiprogramm, dass unter "Parteiführer" und Außenminister von Guldener zustandegekommen ist: Klick. Ich habe es auf die Schnelle nicht gefunden, aber zumindest vor ein paar Jahren noch hat sich die DRB offen für die Überwindung der demokratischen Strukturen eingesetzt. Die scharfen Töne zu Homosexualität und den Umgang mit Andersdenkenden finden sich recht ungetrübt im Programm wieder.
3. Unkritisch im Bezug auf die menschenfeindlichen und undemokratischen Tendenzen in der dreibürgischen Reichsregierung.
4. Dazu kann ich mich nicht äußern, die Fragen von Herrn Ford fand ich ebenfalls dümmlich.
5. Ich darf hier einmal auf Mrs. Monroe verweisen, die ausgesagt hat, dass man mit undemokratischen Regimen zusammenarbeiten muss, um diese zu überzeugen. Sie sprechen von "diplomatischer Isolation". Haben Sie unterschiedliche Positionen zu diesem Thema in der Regierung oder hat bisher kein Austausch bzw. Verständigung zu diesem Thema stattgefunden.
Zitat
Und genau solche Aussagen sind es die Sie als oberste Diplomatin disqualifizieren! Ich weiss echt nicht was sich Präsident Denton bei Ihrer Ernennung gedacht hat. Und von der SCU wurde Ihre ohnehin nicht vorhandene Kompetenz nie zugekauft.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (2. Februar 2015, 20:51)
Na, meine Auftragsbücher betreffend Ihrem Bruder sagen, da aber etwas anderes.
Das jemand wie Sie die Vereinigten Staaten vertreten wird ist eine Schande. Sie zeigen gerade wieder in dieser Diskussion lebhaft wie völlig ungeeignet Sie dafür sind.
Das jemand wie Sie die Vereinigten Staaten vertreten wird ist eine Schande. Sie zeigen gerade wieder in dieser Diskussion lebhaft wie völlig ungeeignet Sie dafür sind.
Der frischgebackene Obmann einer Partei, die mit den Stimmen ihrer Mitglieder einen Timothy Ford in öffentliche Ämter hievt, sollte sich solcher Kommentare wirklich schamhaft enthalten!
Es heisst Chairman oder Chairperson, oder allenfalls noch Vorsitzender.
Was Congressman Ford angeht, so wurde er als Vertreter einer Bevölkerungsgruppe ins House gewählt. Und genau dies tut er, er vertritt seine Meinung für die er gewählt wurde. Von jemandem der aber einen Staat in Teils heiklen Situationen zu vertreten hat erwarte ich deutlich mehr diplomatisches Geschick und auch einen solideren Lebenswandel.
Irgendwie gehen die Pferde gerade mit ihnen durch. Ich habe die gesamte Zeit bisher mit Mrs. Monroe diskutiert, ihren Namen habe ich nicht in den Mund genommen, wenn ich mich richtig erinnere. Meine Interpretationen bezogen sich auf die Aussagen von Mrs. Monroe. Es nervt mich übrigens dass Sie alle andauernd verlangen, dass ich ihre Aussagen zitiere und gehen dann - wenn ich dem nachkomme - nicht darauf ein, nur um ein paar Minuten später das gleiche nochmal verlangen.1. Wer völlig unhaltbare Behauptungen man möchte fast von Verleumdungen sprechen in den Raum stellt, der sollte sich nicht wundern, wenn er den entsprechenden Gegenwind bekommt, dass Sie diesen Gegenwind nicht vertragen zeigt wiederum wessen Geistes Kind Sie sind. Ich halte es so, dass man schon bei der Wahrheit bleiben sollte, wenn man jemanden etwas in den Mund legt. Einer verbalen Abrüstung stehe ich Ihnen gegenüber aber offen gegenüber, ich würde nur im Gegenzug darum bitten mir keine Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe.Meine Frage lautete:
"Man hat gehört, dass 1) die U.S. Außenpolitik "Demokratie und Menschenrecht" verbreiten soll und dass 2) eine enge Zusammenarbeit mit Dreibürgen avisiert ist. Meine Eingangsfrage nahm ja darauf Bezug, dass sich diese beiden Punkte - in meinen Augen - widersprechen. Der Außenminister Dreibürgens, Karl von Guldener, wird derzeit in den Räumlichkeiten unserer Regierung hofiert. Gleichzeitig ist er innenpolitisch ein Politiker der "Dreibürgischen Reichsbewegung", die ich als nationalistisch, antidemokratisch, repressiv und christlich-fundamentalistisch einschätze."
Ihre Antwort:
"Wir sehen da keinen Widerspruch, im Gegenteil: Es macht wenig Sinn diese Werte in Länder zu verbreiten, wo diese bereits vorherrschend sind."
Diplomatische Isolation würde ich so verstehen, dass dieser Widerspruch eben gesehen wird: Eine Zusammenarbeit (2.) mit Ländern, die Demokratie und Menschenrecht mit Füßen treten (1.) kommt nicht in Frage. Sie wiederum sahen ausdrücklich keinen Widerspruch.
[...]
5. Ich denke, dass man solange der Weg in Dialog und Austausch gangbar ist, Demokratie eben durch diesen implementierbar ist. Sollte jedoch ein Regime offensiv Menschenrechte in verachtender Weise verletzen, dann muss man diplomatischen Druck ausüben über Netzwerke die man vorher geknüpft und eventuell eine derartige Nation in kurz- oder mittelfristige Isolation bringen. Diese Sichtweise ist soweit mit Präsident Denton abgesprochen und meine Aussagen widersprechen denen von Mrs. Monroe nicht, sondern definieren unterschiedliche Prozesstufen, zuerst wird man es natürlich "im Guten" versuchen. Mit mir können Sie jedoch eher eine pragmatische Außenpolitik erwarten, ich denke v.a. dass der freie Markt zu einer Demokratisierung von Gesellschaften führen kann und wird.
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