The United States of Astor

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Schauen Sie mal, Mr. Fitch, Mr. Norstand erkennt das Problem auf den ersten Blick. Es kann also nicht daran liegen, dass ich so bizarre Ansichten habe.

Ohne "n", bitte

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Original von Declan Fitch
Das ist doch lächerlich. Die Regierung Scriptatore schneidet mich wo es nur geht, und jetzt soll ich Ihre Versäumnisse in der CJ-Frage ausbügeln?

Ich möchte Ihnen raten, bei der Groß- und Kleinschreibung der Personalpronomen zu achten, damit keine Missverständnisse entstehen. Ich nehme an, sie wollen mir keine Versäumnisse bei der Besetzung des Supreme Court vorwerfen
Wie gesagt, ich möche Sie nicht zwingen, für Rechtsstaatlichkeit zu sorgen, indem Sie Mr. Schwerdtfeger kontaktieren, offensichtlich ist Ihnen aber Diffamierung der aktuellen Administration wichtiger als die Rechtsstaatlichkeit der Vereinigten Staaten. Im Übrigen stimme ich Mrs. Vista (?) in vollem Umfang zu.

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Original von Tom Norstad
Mrs. Vista (?)

Nein, nein, "Boa Vista" - man soll ruhig wissen, dass sie eine Schlange ist.

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Original von Declan Fitch

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Original von Tom Norstad
Ihre Gesetzespflicht vielleicht nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass Mr. Schwerdtfeger eher auf Ihre Bitte als auf die von President Scriptatore zurückkommt, um das Verfahren fortzuführen.

Das ist doch lächerlich. Die Regierung Scriptatore schneidet mich wo es nur geht, und jetzt soll ich Ihre Versäumnisse in der CJ-Frage ausbügeln?

Danke Mr. Fitch, vielen herzlichen Dank!

Jetzt wissen es endlich alle: es geht Ihnen kein Stück weit um den Dascomb-Prozess! Weder sorgen Sie sich um die Rechte eines bislang ohne Prozess Inhaftierten, noch um den rechtsstaatlich gebotenen zeitlichen Zusammenhang zwischen Tat und Strafe, so Mr. Dascom verurteilt werden sollte.

Es geht Ihnen einzig und allein darum, sich im Verein mit Ihrer Polit-Mama Bürgerin Charlotte McGarry durch haltlose Vorwürfe gegen die Regierung Scriptatore zu profilieren zu versuchen! Ihr Ziel ist nicht das Wohl Ihres Landes, Ihr Land ist nur Ihr Mittel, Ihr überdimensioniertes Ego zu befriedigen.

Und da man an Baumschulen oder wo immer Sie waren wohl keine Fremdsprachen lernt: Boa Vista hat nichts mit Reptilien zu tun.

@Mr. Norstad: Sorry, typo.

Es geht mir sehr wohl um den Prozess, vor allem um die Opfer. Der Regierung ist das vermutlich egal, getreu dem Motto: "Ein bisschenSchwund ist immer".

Ja, Ms. Boa Vista, ich komme aus einfachen Verhältnissen und war auf einer normalen staatlichen Schule. Daher sind auch meine Fremdsprachenkenntnisse nur begrenzt. Aber glauben Sie mir: In Wirtschaftsthemen bin ich fit, da habe ich immerhin mal gearbeitet.

Wenn es Ihnen um den Prozess ginge und Sie die Möglichkeit haben, Mr. Schwertfeger vielleicht zur Erfüllung seiner Pflicht als Acting Chief Justice zu bewegen - warum tun Sie es dann nicht? Weil Ihnen die hetzerische Ausschlachtung des Umstandes, dass ein Mann seit Wochen ohne Prozess inhaftiert ist und sich die Feststellung der Schuld oder Unschuld eines mutmaßlichen Mörders noch weiter hinzieht dann doch wertvoller erscheint.

Sie werfen der Regierung einen Fehler vor und haben vielleicht die Möglichkeit, einem Umstand abzuhelfen, den sie als Konsequenz dieses Fehlers sehen. Dennoch tun Sie es nicht, sondern spekulieren auf eine Verschlimmerung dieser Konsequenzen, um diese dann wiederum der Regierung vorzuwerfen.

Sie sind - es nicht wert dass ich Ihnen sage, was Sie sind.

Und noch zum Thema einfache Verhältnisse: aus denen stamme ich auch. Trotzdem hat es bei mir dazu gereicht zu lernen, Wörter in einer Sprache die ich nicht verstehe nachzuschlagen, bevor ich sie deute.

Ich habe aber nicht die Möglichkeit, Mr. Schertfeger zu erreichen, denn er vergaß es, einem Politiker, der diametral andere Ansichten wie er vertritt, seine Telefonnummer zu geben.
Außerdem: Lenken Sie nicht von der Pflicht der Regierung ab.

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Original von Declan Fitch
Es geht mir sehr wohl um den Prozess, vor allem um die Opfer. Der Regierung ist das vermutlich egal, getreu dem Motto: "Ein bisschenSchwund ist immer".

Ich weiße diese Vorwürfe entschieden zurück! Meine Mitarbeiter und ich haben hart daran gearbeitet den Beschuldigten vor Gericht zu bringen - nicht zuletzt im Namen der Opfer und Hinterbliebenen.

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Original von Declan Fitch
Ich habe aber nicht die Möglichkeit, Mr. Schertfeger zu erreichen, denn er vergaß es, einem Politiker, der diametral andere Ansichten wie er vertritt, seine Telefonnummer zu geben.
Außerdem: Lenken Sie nicht von der Pflicht der Regierung ab.

Die Regierung hat all ihre Pfichten erfüllt: sie hat in der Person des Attorney General den Sachverhalt ermittlet und Anklage erhoben. Diese wäre von Mr. Schwertfeger als Acting Chief Justice zu verhandeln gewesen. Er hat zunächst angekündigt, das auch zu tun, ist dann aber einfach ausgereist.

Derzeit befindet sich die Administration auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger für Mr. Schwertfeger, zu ihren Pflichten dabei gehört die gewissenhafte Eignung der fachlichen und charakterlichen Eignung möglicher Kandidaten.

Und auch wenn ich aus einfachen Verhältnissen stamme, kenne ich Erfindungen wie die Internationale Telefonauskunft. Mr. Schwertfegers Nummer lautet: 317477462. Oder Sie schreiben ihm einen Brief an: a(punkt)schwertfeger(at)online(punkt)de.

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Original von Jeffrey Fillmore

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Original von Declan Fitch
Es geht mir sehr wohl um den Prozess, vor allem um die Opfer. Der Regierung ist das vermutlich egal, getreu dem Motto: "Ein bisschenSchwund ist immer".

Ich weiße diese Vorwürfe entschieden zurück! Meine Mitarbeiter und ich haben hart daran gearbeitet den Beschuldigten vor Gericht zu bringen - nicht zuletzt im Namen der Opfer und Hinterbliebenen.

Mr. Fillmore,
das ist mir bewusst. Aber: Wo kein Richter, da kein Henker! Es bedarf einem CJ, sofort!

Ms. Boa Vista,
das ist ja wohl nicht Ihr Ernst - außer sie geben Ihren Wahnvors... "Visionen" jetzt Namen.

Schimpfen Sie mich unpatriotisch: Ich habe volles Verständnis dafür, dass Mister Schwertfeger nach einer derartig rüden Behandlung wieder in seine Heimat zurückgekehrt ist. Ich war davon ausgegangen, dass die Administration einen Plan B in petto hatte - ganz offenbar fälschlicherweise. Die Form der Kritik, der Inhalt der Kritik, die Nachwirkungen der Kritik - diese Administration zeigt sich allenthalben überfordert, dass es kracht.

Mr.Schwertfeger hat zwar das Land verlassen (das tuen andere Astorier auch), hat aber seine Staatsbürgerschaft nicht abgelegt - und er ist erreichbar. Von daher ist er immernoch Acting Justice.
Das Verfahren könnte weitergehen, wenn sich der Vertreter des Bundes zumindest anwesend meldet bzw. der Angeklagte zu Gericht gebracht ist - das wäre für Mr.Schwertfeger auch ein Zeichen, dass es mit dem Verfahren weitergeht, nachdem drei Wochen vom Bundesjustizminister nichts zu sehen war.

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Original von Charlotte McGarry
Schimpfen Sie mich unpatriotisch: Ich habe volles Verständnis dafür, dass Mister Schwertfeger nach einer derartig rüden Behandlung wieder in seine Heimat zurückgekehrt ist. Ich war davon ausgegangen, dass die Administration einen Plan B in petto hatte - ganz offenbar fälschlicherweise. Die Form der Kritik, der Inhalt der Kritik, die Nachwirkungen der Kritik - diese Administration zeigt sich allenthalben überfordert, dass es kracht.

Ach Bürgerin McGarry, Sie erkennen Blödsinn auch noch nicht einmal, wenn Sie ihn selbst reden, oder? Gerade dass die Administration keinen Nachfolger für Mr. Schwertfeger in der Hinterhand hatte widerlegt doch Ihr mittlerweile bis zum Vergasen rauf- und runtergeorgeltes Lügenmärchen, man habe Mr. Schwertfeger wegmobben wollen.

Es war doch vielmehr so, dass ursprünglich zweifelsfrei feststand, dass Mr. Schwertfeger für eine weitere Amtszeit nominiert werden sollte. Leider hat er dann aber eine ziemliche unglückliche Äußerung getätigt, die es dem Präsidenten verantwortungsvollerweise unmöglich gemacht hat, ihn einfach kommentarlos erneut zu nominieren. Deshalb hat er zuvor das klärende Gespräch mit Mr. Schwertfeger gesucht, um die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen. Im Geiste der Transparenz, die ja bekanntlich jede Opposition von jeder Regierung fordert, hat er der Öffentlichkeit kurz kommuniziert, dass er sich vor der Entscheidung über eine erneute Nominieurng Mr. Schwertfegers kurz mit diesem beraten wird.

Darauf hat Mr. Schwertfeger sich entschieden, nicht erneut für das Amt des Chief Justice zur Verfügung zu stehen. Hätte der Präsident Mr. Schwertfeger nicht erneut nominieren wollen, hätte er sch schon viel eher einen anderen gesucht. Tatsächlich aber ging davon aus, Mr. Schwertfeger nach Klärung der Angelegenheit um seine unglückliche Äußerung erneut zu nominieren.

So, und nur so, ergibt die ganze Geschichte einen Sinn.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
...

"Es klappert die (Gebets-)Mühle am rauschenden Bach, klipp-klapp, klipp-klapp, klipp-klapp..." *träller*

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Original von Craig Hsiao
Mr.Schwertfeger hat zwar das Land verlassen (das tuen andere Astorier auch), hat aber seine Staatsbürgerschaft nicht abgelegt - und er ist erreichbar. Von daher ist er immernoch Acting Justice.
Das Verfahren könnte weitergehen, wenn sich der Vertreter des Bundes zumindest anwesend meldet bzw. der Angeklagte zu Gericht gebracht ist - das wäre für Mr.Schwertfeger auch ein Zeichen, dass es mit dem Verfahren weitergeht, nachdem drei Wochen vom Bundesjustizminister nichts zu sehen war.

Und sie denken nicht der Attorney General hätte sich schon vor über einer Woche (auch beim CJ persönlich) zurückgemeldet? Sie werden überrascht sein - das hat er.

Edit: Wortdreher

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Original von Declan Fitch

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Original von Ines Catarina Boa Vista
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"Es klappert die (Gebets-)Mühle am rauschenden Bach, klipp-klapp, klipp-klapp, klipp-klapp..." *träller*

Wenn Sie und ihre Polit-Mama glauben, Sie müssten Ihr Lügenmärchen von der bösen Mobbingaktion der Administration gegen Mr. Schwertfeger nur oft genug wiederholen, irgendwann bliebe es schon unwidersprochen - nun, falsch gedacht!

Wenn Sie das Thema satt haben, hören Sie einfach auf, öffentlich auf Ihren kruden Fantasien herumzureiten. Solange Sie oder Bürgerin McGarry es aber immer wieder aus dem Gully ziehen, wird die Richtigstellung auf dem Fuße folgen.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Ach Bürgerin McGarry, Sie erkennen Blödsinn auch noch nicht einmal, wenn Sie ihn selbst reden, oder? Gerade dass die Administration keinen Nachfolger für Mr. Schwertfeger in der Hinterhand hatte widerlegt doch Ihr mittlerweile bis zum Vergasen rauf- und runtergeorgeltes Lügenmärchen, man habe Mr. Schwertfeger wegmobben wollen.

Wen auch immer Sie vergasen wollen...

Ich nehme an, man wollte ihn zum Einknicken bringen und ihn auf Parteikurs bringen. Das ist ist ja die Hürde, über die jeder künftige Chief Justice unter einem Präsidenten Scriptatore springen muss.

Ach Bürgerin McGarry, das ist doch eine haltlose Spekulation, für die Sie keinen anderen Beleg haben als mit dem Fuß aufzustampfen und schreien: "Ich weiß aber, dass es so ist!"

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Ach Bürgerin McGarry, das ist doch eine haltlose Spekulation, für die Sie keinen anderen Beleg haben als mit dem Fuß aufzustampfen und schreien: "Ich weiß aber, dass es so ist!"

Im Gegensatz zu Ihnen befasse ich mich mit Fakten, nicht mit Fakes. Das ist neben unserer Haarfarbe einer der prägenden Hintergründe, die ein Leben und eine Weltsicht beeinflussen.

Ach Bürgerin McGarry, was sollen denn das für Fakten sein? Und jetzt sagen Sie nicht, President Scriptatore habe Mr. Schwertfeger ja öffentlich gemobbt oder sowas. Das ist und bleibt Blödsinn.

Wie auch immer es zur dieser Verzögerung gekommen ist - komisch nur, dass genau heute wieder das Verfahren in Gang kommt, wenn man mal nachgehackt hat.