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Original von Andrew Madison
2. Ich will IR und IA ja nicht kopieren. Das geht auch nicht. Ich finde aber das diese Simulationen an wichtigen Punkt beinhalten, aus dem die MNs lernen können. Ich habe gestern mit Mathias (Gründer IA) gesprochen, der mir erzählte, er habe ein Interview für die Westfälischen Nachrichten gegeben und das der Reporter gesagt hätte, daß die herkömmlichen MNs schwer zu durchschauen sind, weil man nicht weiß was man machen soll. Ich denke daran ist was Wahres dran. Der Vorteil von IA oder IR ist dagegen, daß man am Anfang einen Job annimmt, sich dort hocharbeitet, dabei auch im simon Aufgaben erfüllt usw. Das gibt Struktur und Raum für Aktivität. (wobei sich an der politischen Simulation und deren Freiheit nichts ändern würde). Ich denke viele Neubürger wissen einfach nicht, wie in eine MN einzusteigen ist.
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3. zum P.S. Wieso habe ich was gegen die Idee mit der Karte. Stimmt gar nicht Ich bin mir nur nicht sicher, ob das in der Praxis besser funktioniert als das was wir in der GK zur Zeit machen. Da mangelt es ja eigentlich auch vor allem an der Aktivität, nicht an der Durchsetzung.
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Das Kernproblem Astors ist m.A. nach - und da gebe ich Bastian recht - das die große Mehrheit unserer Spieler MN und auch Astor Veteranen sind. Das mag durchaus vorteilhaft sein, aber für die Aktivität ist das eher schlecht. Fast jeder hat hier schon mal mit jedem paktiert oder gegen jemanden kandidiert.
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Darum sind, abgesehen von den verbreiteten persönlichen Aversionen, z.B. unsere Wahlkämpfe nur Show. Ich kann z.B. nicht glaubhaft in 200 Postings vermitteln, daß Astor untergeht, wenn die Democrats die Regierung übernehmen. Ich kann so tun, aber das gibt zu wenig Substanz her. Außerdem herrscht unter alten Spielern nicht mehr so viel Enthusiasmus, sich drei Tage über ein Komma in einem Gesetz zu streiten.
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Wir haben ja gar nicht so wenige Bürger. Mit über 30 stehen wir vergleichsweise sehr gut da, aber aufgrund der Routine hier, generiert das zum Teil weniger Aktivität als 10 "frische" Leute woanders.
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Original von Merkin D. Muffley
Man könnte Staaten dadurch "teilfusionieren", dass sie sich bestimmte ƒmter teilen. Beispielsweise könnte ein gemeinsamer Gouverneur die Exekutive in jedem Staat bilden, dabei aber jeweils an das Recht des Staates, in dessen Namen er gerade tätig wird, gebunden sein. Oder mehrere Staaten wählen einen gemeinsamen Senator, der dann soviele Stimmen im Senat hat, wie Staaten an dem Verbund beteiligt sind.
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Original von Bastian Vergnon
Gegen die Fusionen spricht, dass Astor das ebenfalls schon einmal gemacht hat ohne einen langfristigen Erfolg damit zu haben.
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Ich stimme dir zu, dass Aktivität Bürger anzieht. Soweit ich das sehe, in letzter Zeit aber vor allem nur aus anderen Micronations (z.B. Ratelon). Sobald dann wieder die Aktivität weg ist (z.B. im Sommerloch) , sind die entsprechenden Bürger wieder weg, da Astor nur "Zweit-/Drittwohnsitz" ist.
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Deshalb mein Plädoyer mehr Priorität auf die Suche nach "echten" Neubürgern zu legen, auch wenn das schwieriger und komplizierter ist als einfach nur die Bundesstaaten zusammenzulegen. Hier sollten sich einige, die jetzt für den Erhalt der Staaten sind, auch mal engagieren, damit das nicht nur an zwei Leuten hängen bleibt.
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Original von George W. Hayes
Okay ich komme auch mehr und mehr zu dem Ergebnis, das acht Staaten eventuell zu viel sind. Über die Größenordnung einer Neustrukturierung - mir gefällt das blanke Wort Zusammenlegung eigentlich nicht - sollten wir hingegen sprechen. Ich persönlich würde zumindest eine Strukturierung unterstützen, die sechs Staaten als Ergebnis hat.
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Was mir aber fehlt - und das gilt für beide Seiten der Argumentation - sind schlüssige Konzepte. Die einen erzählen mir - oder uns, die wir uns hier nur ab und an äußern - von "echten" Neubürgern, die es gilt zu gewinnen, die anderen sagen wir brauchen eine andere Struktur oder Staatenverteilung - aber ich erkenne in beiden Fällen kein Gesamkonzept, keine Struktur ...
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Original von Andrew Madison
Ich persönlich würde die Lösung favorisieren, daß Staaten mit zu wenig Bürgern als Territorien geführt werden.
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Original von George W. Hayes
Assentia leidet sicherlich unter der Problematik, die Du geschildert hast. Wobei, wer die Great Plains kennt, weiß, dass sie doch mehr sind, als von allem ein Bisserl. Zumal Assentia ja wirklich eine gewaltige Palette abdeckt (denn theoretisch ist das sowohl der Industriegürtel um Detroit, als auch die Großen sehen und der komplette mittlere Westen, sowie weite Teile der Hochgebirgsstaaten). Von daher würde ich mich dagegen aussprechen Assentia einfach zu opfern und hier und da einen Happen zuzuordnen.
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Chan-Sen auf der anderen Seite ist unser Exot. Das ist sein größter Vor- und zugleich auch sein größter Nachteil. Denn, auf der einen Seite ist er einmalig, auf der anderen halte ich solch einen Staat eigentlich für unrealistisch und nur begrenzt kompatibel zu unserer Simulation. Ich habe mich von daher schon immer gefragt, ob Chan-Sen nicht eher eine Art autonome Verwaltung innerhalb eines größeren Bundesstaaten sein könnte. Schlußendlich sehe ich aber auch diesen Staat eigentlich nur ungerne gestrichen.
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Original von George W. Hayes
Also ich finde es ein wenig schade, dass Du die Einwände hier als Kleinkrämerei abtust, weil ich glaube, dass viele, die anderer Ansicht sind als Du, auch Argumente für ihre Position haben. Zumal es bislang kaum einen gibt, der Deine Position uneingeschränkt unterstützt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (19. Juni 2006, 23:35)
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Original von George W. HayesVielleicht hast Du sogar Recht. Aber, wenn Du mich nach meiner Meinung oder der Meinung aller fragst, dann störe Dich nicht daran, dass ich sie äußere, auch wenn sie nicht Deinen Vorstellungen entspricht.
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Und, wenn Dein Weg der goldene ist, dann finde ich es schon erklärungsdürftig, dass kaum jemand bereit ist, diesen mit Dir zu gehen. Zumindest nicht öffentlich - und mit der Verbohrtheit als jener, die das anders sehen kann es ja auch nicht geklärt sein.
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Ferner, wenn wir jetzt danach gehen, welche Staaten es "verdient" haben weiter zu existieren. Dann sage ich Dir, der Aktivität nach KEINER.
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Und wenn man dann sagt, fünf Staaten und nicht mehr. Dann würde ich sagen: Lasst uns alles zusammenschmeißen und das ganze noch mal neu Aufrollen. Das bringt vermutlich mehr. Denn egal, wie wir das jetzt hier machen, irgendwer fühlt sich immer auf die Füße getreten - so, oder so.
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Original von Andrew Madison
Eine komplette Neuordnung der Staaten. Das heißt man würde sich nicht Gedanken darüber machen, was in der Not eben so zusammenpasst, sondern fünf Staaten neu konzipieren und sich dabei fünf klare Simulationsvorbilder aussuchen.
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