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Original von Barry Nelson
Was Sie allerdings nicht beachten, Mr. Davenport, ist, dass durch jede weitere Person im Repräsentantenhaus auch das Mitsprache- und Stimmgewicht der "engagierte(n) Manadtsträger" sinkt.
Mit dem Vorschalg von Mr. Vergnon sollte dies ja gesteigert werden...ich frage nur: warum?
Anthony Jesse Davenport [R-SE]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (16. März 2010, 17:43)
Nein? Sie sprachen doch davon, dass durch eine Steigerung der Mandatszahl, das Stimmgewicht fällt. Im umgekehrten Fall, heisst die Forderung von Mr. Vergnon doch die Steigerung des Stimmgewicht oder anderst ausgedrückt, Machterhalt mit weniger personellem Aufwand.
Original von Anthony J. Davenport
Im umgekehrten Fall, heisst die Forderung von Mr. Vergnon doch die Steigerung des Stimmgewicht oder anderst ausgedrückt, Machterhalt mit weniger personellem Aufwand.
Vielleicht fehlt mir schlicht die Hysterie, die man heutzutage in diesem Land braucht, um in erster Reihe Politik zu machen, aber: Ich hatte Präsident Vergnon so verstanden, dass bei einer geringeren Mitgliederzahl des Repräsentantenhauses die Verantwortlichkeit des einzelnen Abgeordneten steigt. Mit Blick auf die in der Regel recht aktiven Senatoren halte ich diese These für plausibel: Sie stellen sich ihren Wählern als Einzelpersonen und haben nicht die Möglichkeit, Verantwortung auf andere (seien es Parteien oder Abgeordnete) abzuwälzen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Original von Charlotte McGarry
Ich darf halb amüsiert, halb entsetzt anmerken, dass nach der Abstimmung der vier aktivsten Repräsentanten im House ein Patt herrscht.
Nunja, mittlerweilse sind es 5 und da sich der 5. nicht enthielt, hätten wir wohl nun ein Ergebnis.
Ob das dann wiederum so korrekt ist überlasse ich mal einer anderen Debatte.
Original von Ulysses Q. Monroe
Es ist eine mittlere Katastrophe.
Mittel? Es ist eine Katastrophe! Das derzeitige Repräsentantenhaus hat sich alles, nur nicht mit Ruhm bekleckert. Warum wurde die Debatte über die Sitze nicht schon viel früher begonnen? Warum muss man so kurzfristig tatsächlich noch über die Zahl der Sitze streiten und es tatsächlich auch noch darauf ankommen lassen, am Ende der Abstimmung auf einem Patt sitzen zu bleiben?
Die Demokratische Fraktion hat Glück gehabt, dass die Gesetzeslage derzeit so ist wie sie ist. Das entbindet sie aber nicht von der Schuldigkeit diese Unsicherheit erst hervorgerufen zu haben.
Es bleibt einem der vier abstimmenden Repräsentanten - sollte Ms.Jefferson nicht abstimmen - natürlich noch die Möglichkeit, im Nachhinein seine Stimmabgabe zu verändern und somit ungültig zu machen.
Alexander Thomas Huang Former Governor of the Republic of Serena
35th Vice President of the United States of Astor
Original von Alexander Huang
Es bleibt einem der vier abstimmenden Repräsentanten - sollte Ms.Jefferson nicht abstimmen - natürlich noch die Möglichkeit, im Nachhinein seine Stimmabgabe zu verändern und somit ungültig zu machen.
Erstens halte ich dieses Vorgehen für mehr als fragwürdig und zweitens steht doch derzeit ein Ergebnis fest. Warum sollte man dann also irgendetwas durch dubiose Machenschaffen ändern?
Ich hatte übersehen, dass die Stimme von Rep.Laval wohl doch gültig sein wird.
Dubios hin oder her, aber es würde/hätte wohl verhindert, dass ein Patt im Repräsentantenhaus entsteht, dadurch dann die Mandat für die nächste Legislaturperiode nicht festgelegt worden wäre.
Die Frage hätte sich gestellt, was für ein Übel ist größer - eine nachträgliche Stimmänderung oder eine Wahlende ohne Angabe der Mandatsverteilung.
Alexander Thomas Huang Former Governor of the Republic of Serena
35th Vice President of the United States of Astor
Ein Wahlende ohne Mandatsbestimmung wäre kein größeres Übel gewesen. Denn das HoR hätte weitere 9 Tage Zeit gehabt seinen Fehler zu korrigieren. Ein sehr schöner Beweis dafür, dass es augenscheinlich doch günstig ist, das Wahlende am dritten Sonntag des Monats enden zu lassen und nicht am letzten Tag des Monats.
Nunja, wenn das Wahlergebnis aber vor der bestimmung der Mandatszahl feststeht, kann die Mehrheitsfraktion immernoch eine Größe beschließen, die ihr selbst am dienlichsten ist.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Exakt. Aber es sind ja schon Bestrebungen im Gange, diese Entscheidung endlich per Gesetz festzulegen und sie den Repräsentanten zu entziehen.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Zitat
Original von Barry Nelson
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