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Ich finde es durchaus schade, dass die Situation nun so dargestellt wird, als gäbe es nur Gute und Böse in dieser Geschichte - und wer von dir so charakterisiert wird.
Die Republikaner hatten auch einige Durststrecken, die aus mit zuviel Erwartungen und Anspruch begonnenen Amtszeiten mit katastrophalem Ausgang eingeleitet wurden. Wir haben aber nicht aufgegeben. Es gab immer ein, zwei, drei Personen, die der GOP einen Neuanfang ermöglicht haben. Wir haben natürlich über demokratisches Wahlvieh gezetert, auch wenn es nicht immer welches war. Wir haben polemisiert, nicht nur, aber auch, weil wir uns so Gehör verschaffen konnten und es einfach die Sim belebt hat (und ihr habt uns teilweise grob fahrlässig in die Karen gespielt, siehe euer Unvermögen, trotz politischer Mehrheiten die Todesstrafe abzuschaffen). Nehmt das möglichst sportlich, denn wenn ihr keinerlei Paroli bietet, dann schlafen die Republikaner ebenfalls ein und es gäbe trotzdem keine Alternative.
Auch wenn ich Wells Ton nicht anschlagen möchte, hat er irgendwo Recht.
Wenn ich dann aber so Kommentare wie von Layfield lese, fühle ich mir nur bestätigt, dass der eben erwähnte Kurs unveränderbar eingeschlagen wurde. Die Republikaner haben jede Menge vernüftige Leute, wenn aber dann, und da werde ich mal ganz entgegen meiner Spielernatur persönlich auf RL-Ebene, solche Leute die Meinungsführerschaft übernehmen, mache ich mir nicht nur sorgen um die Republikaner, sondern um das ganze Projekt. Wenn es nämlich nicht mehr um die gute (und auch durchaus harte) Debatte geht, sondern nur noch darum, das Gegenüber irgendwie zu demütigen und zur totalen Kapitulation zu zwingen, haben wir einen Zeitpunkt erreicht, wo ich mich fragen muss, ob ich noch Spaß am Projekt habe. Denn ich habe es nicht nötigt, jemanden so sachlich wie möglich zu kritisieren, um mir dann anhören zu müssen, dass ich es ja eigentlich nicht mal verdient hätte, überhaupt was zu sagen.
Zitat
Wenn man weiter oben in der Diskussion schaut, wird man genau das auch von mir finden, weshalb ich das auch so unterschreiben würde. Nichtsdestotrotz haben wir es hier mit - sorry für den Begriff - Gleichschaltung zu tun, die auch sicherlich viel mit der monolitischen Grundausrichtung der Republikaner zu tun hat. Der Präsident (oberster Repräsentant des Bundes) steuert zudem drei (50%) der Gouverneure. Ein weiter Gouverneur sieht sich selbst als Teil des sogenannten "Layfield-Varga-Clans". Womit bereits zwei Drittel der Gouverneure stramm in der Reihe stehen. Das alles ist aber - wie gesagt - kein Vorwurf an euch, dass ihr eure Möglichkeiten nutzt, sondern an der grundsätzlichen Einstellung, dass ein schwacher Republikaner immer noch besser ist, als ein starker Demokrat.
Viel schlimmer sind die Deppen, die es falsch schreiben, obwohl es genau vor ihnen steht . . . Nur weil die Wessis sich das ph abgeschaut haben, statt das deutsch f zu nehmen, was auch logisch zwischen dem francophonen Christoph und dem polnischen Krzystof steht.
Mir gefällt auch nicht alles, was Layfield verzapft, aber ich muss feststellen: Er hat sich sehr gebessert. Was sicherlich eine subjektive Wahrnehmung ist, da ich keine Fehde mit ihm ausfechte.
Ich kann mir übrigens vorstellen, dass er parteiintern bei euch auch anders sein kann. Das nützt aber uns nichts, wenn wir nur sehen, dass er mit seinem (ja durchaus aus außerhalb der Demokraten verbreiteten) destruktiven Image immer und immer in Ämter gehievt und selbst mit der besten Begründung auch aus diesen nicht entfernt werden kann, bleibt das Bild der Republikaner leider erhalten.
Das ist ziemlicher Blödsinn.
Sir, Mit anderen Worten: Wenn ich mich nicht auskenne, dann reiß ich mein Maul auch nicht auf.
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