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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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41

Dienstag, 7. April 2009, 19:56

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich erkenne die Schwierigkeit der Angelegenheit, aber nach dieser Logik hätten wir in Astor weder Straßen noch Abtreibungen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Richard D. Templeton

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42

Dienstag, 7. April 2009, 20:03

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das nenne ich utopische Zustände! :P

Natürlich gibt es Straßen, wir haben ja schon oft genug damit simuliert und auf Bildern gibt's die auch zu sehen. Ne Exekution habe ich hingegen noch an keienr Stelle gelesen. Und jetzt nachträglich was zu erfinden wäre Geschichtsfälschung. ;)

Aber wenn Charlotte McGarry sich jetzt zu einer früheren Abtreibung bekennt, könnte ich damit leben. Also los, raus damit! :devil
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
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John E. Prescott

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43

Dienstag, 7. April 2009, 20:58

Zitat

Original von Richard D. Templeton
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Man kann sich doch nicht alles zurechtwünschen... Hat Carsten Schmidt die Todesstrafe persönlich eingeführt? Ich denke nicht, das war damals nämlich kein Thema. Nur um in Diskussionen ein paar Argumente zu haben, muss man nicht in's SimOff gehen und im Interesse der Diskussion möchte ich auch darum bitten, künftig davon abzusehen.


Ich habe doch gar keine Meinung geäußert. Ich denke nur, daß wir doch VL davon ausgehen sollten, daß es eben auch schon Gesetze, Straßen etc. gab, bevor wir das ausgestaltet haben. Ich würde sogar einen Schritt weitergehen und entsprechende Gesetze bewußt bei der Erstverabschiedung konservativ formulieren, damit DANN über entsprechende Änderungen gestritten werden könnte. Und damit beziehe ich mich ja nicht auf Carsten Schmidt, sondern auf das Astor vor 2000. Im Übrigen ist die Frage ja erstmal ergebnisoffen, ob es vor 2000 die Todesstrafe gab oder nicht. Ich lehne mich da nur ans RL an, indem ich davon ausgehe, daß die Gesetze früher eher härter und konservativer waren als heute und ich es daher für weniger wahrscheinlich halte, daß die Todesstrafe so spät erst eingeführt wurde, sondern das es sie eben gerade im Sinne des RL Vorbilds gibt und es Gruppen gibt, die sie erhalten wollen und Gruppen, die sie abschaffen wollen.
John E. Prescott [D-FL]
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Alexander Xanathos

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44

Dienstag, 7. April 2009, 22:30

Zitat

Original von Ariel Weizman
Sie müssen die Frage global betrachten, Mr. Senator: sind in Jurisdiktionen, welche die Todesstrafe anwenden, bereits Unschuldige zum Tode verurteilt und hingerichtet worden?


Ich denke, Ihre Sichtweise zielt auf das falsche Ziel. Hinrichtungen von Unschuldigen gab es vor allem in Unrechtsregimen. Ihre Frage sollte vielmehr lauten:
"Sind in Jurisdiktionen, welche die Unschuldsvermutung anwenden, bereits Unschuldige verurteilt und die Strafe vollstreckt worden?"

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
@ Prescott: Komm nicht so. Astor war sogar um 2001 Unterzeichnerstaat der Anti-Todesstrafe-Konvention. Du redest also Stuss!

PS: Lasst den Scheiß und bleibt im Simon.
PPS: Metternich, lass es, reale Verweise zu machen. Bleib da lieber hypothetisch.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (7. April 2009, 22:32)


Ariel Weizman

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45

Dienstag, 7. April 2009, 22:36

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich denke, Ihre Sichtweise zielt auf das falsche Ziel. Hinrichtungen von Unschuldigen gab es vor allem in Unrechtsregimen. Ihre Frage sollte vielmehr lauten:
"Sind in Jurisdiktionen, welche die Unschuldsvermutung anwenden, bereits Unschuldige verurteilt und die Strafe vollstreckt worden?"


Auch diese Frage dürfte zu bejahen sein.
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Alexander Xanathos

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46

Dienstag, 7. April 2009, 22:41

Übrigens ... die Unschuldsvermutung wurde als Idee überhaupt erst in einer Gesellschaft entwickelt, bei der die Todesstrafe bei weitaus geringeren Missetaten als heutzutage angewandt wurde.
Ich stelle deshalb die provokante und streitbare These auf: Todesstrafe -> Unschuldsvermutung.
Und provokant drehe ich die These sogar um: Keine Todesstrafe -> keine Unschuldsvermutung.

Die Verteidiger des Lebens, die aber auch embryonale Stammzellenforschung erlauben würden, seien hiermit aufgerufen, heiße Luft abzu ... ich meine, sich Luft zu machen ...
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Steve McQueen

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47

Dienstag, 7. April 2009, 22:42

WAnn beginnt eigentlich Leben?
Und verwirkt man sein Recht zu leben, wenn man jemanden tötet? ?(
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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48

Dienstag, 7. April 2009, 22:45

Nach SEINEN *schaut in den Sternenhimmel* Regeln haben Mörder noch eine Chance auf den Himmel ... Erst beim Selbstmord fahren sie direkt zur Hölle.
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49

Dienstag, 7. April 2009, 22:57

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Übrigens ... die Unschuldsvermutung wurde als Idee überhaupt erst in einer Gesellschaft entwickelt, bei der die Todesstrafe bei weitaus geringeren Missetaten als heutzutage angewandt wurde.
Ich stelle deshalb die provokante und streitbare These auf: Todesstrafe -> Unschuldsvermutung.
Und provokant drehe ich die These sogar um: Keine Todesstrafe -> keine Unschuldsvermutung.


Die These ist weder provokant noch streitbar. Sie ist unsinnig. Die Unschuldsvermutung schützt den von einer Beschuldigung Betroffenen vor vorschneller Entehrung, nicht vor Rechtsfolgen seines Handelns.. Das erkennen Sie daran, dass sie auch im Ordnungswidrigkeitenverfahren gilt, wo es in aller Regel um Sanktionen in Bagatellhöhe geht. Aber nicht im Zivilprozess, wo vielfach Existenzen auf dem Spiel stehen.
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50

Dienstag, 7. April 2009, 23:02

Ja, nach heutiger Rechtswissenschaft ...
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Dienstag, 7. April 2009, 23:11

Welche in die Antike zurückreicht, im Mittelalter - wie alle Wissenschaften - suspendiert war und in der Neuzeit dann wiederbelebt wurde. ;)
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Dienstag, 7. April 2009, 23:11

Na wenigstens sind wir uns in diesem Punkte einig. ;)
Doch Meinungen und Wege trennen die Menschen leider.
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53

Dienstag, 7. April 2009, 23:46

Es wäre natürlich schön, wenn man einfach mit dem Zeigefinger auf einen Toten tippen und diesen wieder zum Leben erwecken könnte, und sei es nur für eine Minute ... Doch was wäre, wenn dafür ein anderer Unschuldiger sterben müsste?

Mit einer Strafe (so auch mit einem Todesurteil) darf man nicht schnell bei der Hand sein: Ich denke in diesem Punkt, sind wir uns alle einig.
Ich sehe es relativ einfach: Für manche Verbrecher ist Freiheitsstrafe einfach zu wenig, vor allem für jene, bei denen Hass auf anderes Leben deutlich erkennbar ist und die deswegen so gehandelt haben.
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54

Dienstag, 7. April 2009, 23:57

Diese Theorie ist auf Grund der praktischen Umstände gar keiner Diskusison würdig. Wie ich bereits ausführte:
    "In den meisten Jurisdiktionen welche die Todesstrafe anwenden, wird tatsächlich nur ein Teil der eines vorsätzlichen Tötungsdelikts für schuldig befundenen zum Tode verurteilt. Totschläger erhalten eigentlich nie die Todesstrafe, und Mördern werden vielfach gewisse straferleichternde Umstände zugebilligt bzw. für ein Todesurteil notwendige straferschwerende Umstände werden verneint.

    Von den zum Tode Verurteilten wiederum erreichen in der zeit bis zur Urteilsvollstreckung nicht wenige eine Umwandlung ihrer Strafe in eine Freiheitsstrafe auf Grund einer anderen Bewertung des Falls durch ein höheres Gericht. Manche werden auch von der Exekutive begnadigt. Tatsächlich hingerichtet wird nur ein sehr kleiner Teil. Man könnte sagen, die tatsächlich Hingerichteten werden symbolisch den von Ihnen geäußerten moralischen Erwägungen geopfert."
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Mittwoch, 8. April 2009, 00:04

Was soll das eigentlich?
In den Kongress damit und Ruhe. :rolleyes
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John E. Prescott

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Mittwoch, 8. April 2009, 00:22

Zum eigentlichen Thema:

Ich kann die Präsidentin in diesem Punkt nur unterstützen. Ich denke nicht, daß der Staat das Recht hat, über Leben und Tod zu richten. Gerade die religiösen Astorier sollten doch annehmen, daß dieses Recht wenn überhaupt nur einem Einem zusteht. Und es ensteht ein großes Problem durch die zumindest mögliche Verurteilung Unschuldiger.

Außerdem zeigen unsere Erfahrungen mit der Todesstrafe im Vergleich zu anderen Staaten ohne dieses Strafmaß, daß diese keineswegs zur Abschreckung beiträgt und wir gerade bei Morddelikten eine höhere Rate haben als die meisten anderen Industrienationen. (*so* bevor jemand meckert: Ich hab das mal an die RL USA angelehnt) Also erschließt sich mir der Sinn nicht, denn das einzige Motiv, daß dann noch bleibt ist die Rache und das ist bzw. sollte nicht die primäre Motivation staatlicher Strafverfolgung sein.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (8. April 2009, 00:23)


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Mittwoch, 8. April 2009, 00:25

Auge um Auge, Zahn um Zahn oder wie steht das in der Bibel?
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Mittwoch, 8. April 2009, 00:34

Zitat

Original von John E. Prescott
Zum eigentlichen Thema:

Ich kann die Präsidentin in diesem Punkt nur unterstützen. Ich denke nicht, daß der Staat das Recht hat, über Leben und Tod zu richten. Gerade die religiösen Astorier sollten doch annehmen, daß dieses Recht wenn überhaupt nur einem Einem zusteht. Und es ensteht ein großes Problem durch die zumindest mögliche Verurteilung Unschuldiger.

Außerdem zeigen unsere Erfahrungen mit der Todesstrafe im Vergleich zu anderen Staaten ohne dieses Strafmaß, daß diese keineswegs zur Abschreckung beiträgt und wir gerade bei Morddelikten eine höhere Rate haben als die meisten anderen Industrienationen. Also erschließt sich mir der Sinn nicht, denn das einzige Motiv, daß dann noch bleibt ist die Rache und das ist bzw. sollte nicht die primäre Motivation staatlicher Strafverfolgung sein.


Dann sollten wir doch den Penalty Code wieder abschaffen, eine Verurteilung Unschuldiger zu Freiheitsstrafe lässt sich ja auch nie ausschließen.
Und man soll mir nicht sagen, dass man das ja wieder gut machen kann, denn das kann man auch nicht. Oder will hier irgendjemand 20 Jahre Gefängnis, was man sehr wohl als ein gestohlenes Leben zählen kann, mit Geld aufwiegen?
Man stelle sich nur eine Frau vor, die kurz vor Ihrer Hochzeit inhaftiert wird, nach 20 Jahren entlassen wird, weil rauskommt ein Zeuge gelogen hatte, und die nun aber das Klimakterium hinter sich hat und keine eigene Kinder haben kann ...
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59

Mittwoch, 8. April 2009, 00:39

Wie ich so eben erfahren habe, hat Seine Heiligkeit, Papst Innozenz V., vor wenigen Minuten seine Enzyklika Condignus poena zu dieser Thematik veröffentlicht.
Seine Heiligkeit
Pius XIV.
Heiliger Vater
Stellvertreter Christi
Ehemaliger Metropolit von Astor



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Mittwoch, 8. April 2009, 00:46

Zum ersten Mal seit langem freut sich Alexander sichtlich über die Haltung der katholischen Kirche ... und in diesem Falle neigt er dazu, den Stellvertreter Gottes auf Erden und seine Unfehlbarkeit anzuerkennen ... in diesem Falle ...

Vielen Dank für diese Information, Eure Eminenz.
Alexander Xanathos
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