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[White House] This is going on in the Administration!

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Vincent Brossard

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41

Samstag, 20. Dezember 2014, 22:22

Ms. Laval, es mag ja manchen Bürger in Astor überraschen, aber die Gesetzgebung in den Bundesstaaten geht ja - zum Glück - nicht exklusiv von den Gouverneuren aus. Wer gerne ein Sozialgesetz in seinem Bundesstaat haben möchte, ist doch frei, das in das eigene Staatsparlament einzubringen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Staatsparlamente ja für alle im jeweiligen Bundesstaat wahlberechtigten Bürger offenstehen, kann sich da meines Erachtens auch niemand rausreden. Wenn dann am Ende des Tages ein entsprechendes Gesetz verabschiedet wird, ist das erfreulich, wenn nicht, ist es eben die Entscheidung der Bürger des jeweiligen Staates, dass jeder Bürger seines eigenen Glückes Schmied ist.

Ironischerweise wäre ich sogar der Ansicht, dass in einem Staat, der sich zum Beispiel mit einem No Social Aid Act gezielt gegen soziale Absicherung ausspräche, die entsprechenden Bundesgesetze keine Wirkung entfalten würden. Denn der Grundsatz, dass Bundesrecht Staatenrecht bricht, kann ja nur für Bereiche gelten, in denen der Bund überhaupt Beschlüsse fassen kann.

Béatrice Laval

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42

Samstag, 20. Dezember 2014, 22:28

Mr. Brossard, das sehe ich wiederum zumindest teilweise anders. Natürlich haben Sie recht, dass unsere aktuelle Gesetzes- und Verfassungslage eine breite Mitbestimmung ermöglicht. Nichts desto trotz sehe ich einen Governor besonders in der Pflicht selbst initiativ zu werden. Ein Governor muss mehr sein als ein bloßer oberster Behördenleiter. Ich sehe ihn vielmehr als obersten Gestalter eines Bundesstaates. Ein engagiertes Beispiel wäre hier Declan Fitch um nicht auf aktuelle Beispiele zurückgreifen zu müssen. Selbst umstrittene und außenpolitisch fast schon als debil zu bezeichnende Menschen wie ein Edgar Wilson, haben hier respektable Leistungen erbracht. Hier sehe ich natürlich alle Bürger in der Pflicht aber jeder Governor muss hier noch mehr in die Pflicht genommen werden.

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Vincent Brossard

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43

Samstag, 20. Dezember 2014, 22:40

Nun, das habe ich auch nicht in Frage gestellt, Ms. Laval. Lediglich halte ich es für, nun ja, befremdlich, dass sich Bürger auf Bundesebene über fehlende Sozialgesetze mockieren, während sie in ihrem eigenen Bundesstaat dementgegen keinen Finger dafür krummmachen, wo sie es eigentlich ohne besonders hohe Hürden tun könnten. Daher finde ich es auch bezeichnend, dass die SCU zum Beispiel sich gerne für eine Sozialgesetzgebung stark macht, während sie in Assentia, wo sie im Moment bestimmende Kraft ist, keine nennenswerten Initiativen in diesem Bereich voranbringt.

Schließlich wird es unnötig, dass sich der Bund in sozialpolitische Fragen einmischt, wenn die Staaten für sich entscheiden, in welchem Ausmaß sie soziale Sicherungssysteme einführen wollen.

Timothy Ford

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44

Sonntag, 21. Dezember 2014, 13:02

Zitat von »Vincent Brossard«

finde ich es auch bezeichnend, dass die SCU zum Beispiel sich gerne für eine Sozialgesetzgebung stark macht, während sie in Assentia, wo sie im Moment bestimmende Kraft ist, keine nennenswerten Initiativen in diesem Bereich voranbringt.

Was ist Ihnen lieber: Müll der direkt rauskommt oder Gute Sachen die dafür lange brauchen?

Vincent Brossard

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 13:14

Mir würde es schon reichen, wenn überhaupt irgendwas käme.

Timothy Ford

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46

Sonntag, 21. Dezember 2014, 13:16

Also ist es Ihnen völlig egal WAS kommt, Hauptsache es kommt etwas?

Vincent Brossard

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47

Sonntag, 21. Dezember 2014, 13:19

Ja. Und wissen Sie warum? Weil in letzter Instanz ohnehin nur die Öffentlichkeit in der Lage ist, Müll von Qualität zu trennen. Wenn nichts kommt, kann auch nicht bewertet werden. so einfach ist das.

Quinn Michael Wells

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 13:45

Aber aber, Doctor. Sie können doch von der SCU nicht am Ende noch erwarten, dass sie im Staat etwas unternimmt, womit die Präsidentin sich auf Bundesebene zu schmücken versucht. Immerhin ist die Präsidentin auch unangefochtene Führerin der SCU, und ob ihr Vorhaben nun gegen die Verfassung verstößt - who cares. In den Staaten wird die SCU definitiv nicht dagegen aufmucken.

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49

Sonntag, 21. Dezember 2014, 13:53

Zitat von »Quinn Michael Wells«

ist die Präsidentin auch unangefochtene Führerin der SCU,

Man kann jederzeit Gegen President Varga antreten wenn Vorstandswahlen sind :)

Quinn Michael Wells

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 13:55

Auch das würde vermutlich wenig ändern. Aber hey, mit Ihnen zu diskutieren hat ja noch nie zu etwas geführt, insofern werde ich gar nicht erst damit anfangen.

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 14:00

Theoretisch würde es etwas ändern. Praktisch nicht da haben Sie Recht. Die Partei steht hinter dem Vorstand und das wird sicherlich auch so bleiben

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 14:07

Für immer. :grins

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 14:11

Zitat von »Timothy Ford«

Theoretisch würde es etwas ändern. Praktisch nicht da haben Sie Recht. Die Partei steht hinter dem Vorstand dem Famileinregime Varga und das wird sicherlich auch so bleiben

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 14:26

Gehöre ich zur Familie Varga? Nein. Sitze ich im Vorstand? Ja. Also gibt es kein Familienregime

Steve McQueen

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 14:43

Sie sind und bleiben der Strohmann, nicht mehr, nicht weniger.
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Timothy Ford

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 14:54

Nein. Von wem und warum sollte ich ein Strohmann sein?

Steve McQueen

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 15:08

Immer das selbe...Strohmann und Störfaktor im Kongress...man kann nur hoffen, dass Assentia nicht noch einen von ihnen in den Kongress hievt...
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Winona Posny

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Sonntag, 21. Dezember 2014, 22:50

Gouverneur Wells,
Senator McQueen,

Ich rufe ihnen beiden noch ein letztes mit Nachdruck in Erinnerung sich anständig zu benehmen. Geistlose Polemik dürfen sie gerne vor der Türe äussern.
Winona Posny

Quinn Michael Wells

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Montag, 22. Dezember 2014, 17:06

Miss Posny, es wird doch wohl noch erlaubt sein, verfassungswidrige Vorstöße zu kritisieren.

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Besarion Imed Abzianidze

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Montag, 22. Dezember 2014, 17:26

Aber nicht in Vargastan.
His Magisterial, Governor Besarion I. Abzianidze