The United States of Astor

Ich habe mich nicht explizit ausgeschlossen, also müssen Sie das auch nicht unterstellen, Mr. Jameson.

Zitat

Original von Gregory Jameson
Ich fühle mich unfähig - schon fast impotent - Ihrer Argumentation zu folgen ...

Das habe ich befürchtet. Ich glaube, wer im Senat den großen Aktivitätsknüppel schwingen will, sollte auch ehrliche Worte zum katastrophalen Aufgebot seiner eigenen Partei für das Repräsentantenhaus finden. Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie und der Speaker dazu unfähig sind; die Gründe werden die Wähler sich selbst denken können.

Mir geht es in diesem kontrekten Fall nicht darum, wie inaktiv das derzeitige Repräsentantenhaus ist oder deren Anwärter oder ob diese Nachwahl nun noch nötig ist oder nicht.

Augenmerk sollte man darauf richten, dass solche "Ausfälle" von Wahlen nicht mehr stattfinden, nur weil der Director of the U.S.E.O. nicht da ist.
Ich könnte mir z.B. einen Deputy Director vorstellen, der auch den kompletten Zugang zum Wahlamt hat und dann zur Stelle ist, wenn der Schuh drückt.
So in etwas wie im Kongress, wo Speaker und der President of the Senate gemeinsam die Arbeit erledigen.

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Das habe ich befürchtet. Ich glaube, wer im Senat den großen Aktivitätsknüppel schwingen will, sollte auch ehrliche Worte zum katastrophalen Aufgebot seiner eigenen Partei für das Repräsentantenhaus finden. Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie und der Speaker dazu unfähig sind; die Gründe werden die Wähler sich selbst denken können.

Von einer Person wie der Ihren, die wie der Vizepräsident die Demokratische Partei vor allem zum eigenen Vorteil benutzt hat, um sich in eine gewisse Position zu bringen und als diese Position dann auch mit Unterstützung der Partei erreicht worden ist, von Loyalität, Kollegialität und einem parteilichen Miteinander nichts mehr wissen wollte, habe ich ohnehin nichts anderes erwartet.

Mein Beitritt zur Demokratischen Partei hatte nichts damit zu tun, dass ich Vizepräsidentin wurde. Ich war in der Malroy-Administration alternativlos und Präsident Malroy sah keinen anderen Kandidaten, den er durch den Kongress bekommen hätte. Mein Austritt aus der Demokratischen Partei war parteiinternen Querelen geschuldet, die ich nie öffentlich gemacht habe, und ich habe - im Gegensatz zu anderen, die nach ihren Austritten dreckige Wäsche gewaschen haben - damit der Partei keinen Schaden zufgefügt.

Für mich geht es in der Politik um Loyalität, nicht um Ergebnisse. Ich bin nur meinen Prinzipien und meinen Wählern loyal - in dieser Reihenfolge.

Ich nehme allerdings zur Kenntnis, dass Sie keine sachliche Entgegnung auf die Frage haben, warum Ihnen die Aktivität der Repräsentantenhauskandidaten Ihrer Partei komplett egal ist.