The United States of Astor

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Original von Caleb McBryde
Ich weiss sehr wohl was vor sich geht, habe es Ihnen ja auch erklaert. Nur entzieht es sich schlicht meinem Kenntnisstand, wann die Aussenstelle gegruendet wurde und wieso Sie das so stark interessiert.

Es geht um Verschwendung von Steuergeldern, um nicht genehmigte Ausgaben im Haushalt, denn soweit ich weiß wurde Ihrem Ministerium für derartige Späße kein Geld zugeteilt ...

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Original von Norman Howard Hodges
Mr. Xanathos, schön, wie Sie mal wieder mit Nebensächlichkeiten Ihren Redeanteil in der Öffentlichkeit zu erhöhen versuchen. Ich habe keine Ahnung, wann diese Außenstelle gegründet wurde, und es interessiert mich auch nicht. In jedem Fall hat mein Department of the Interior sich in seiner Zeit nicht so viele Fehler geleistet wie Ihr Department of Justice.

Dann erlaube ich mir, Sie beide über Ihr eigenes Department aufzuklären.
Eine sehr nette Dame in der Abteilung zur Aktenübermittlungskontrolle des Registration Office hat mir folgende Auskünfte gegeben:

Seit Einrichtung des Kontrolldienstes sind dort insgesamt 291 amtliche Dokumente vorgemerkt.
Von diesen wurde 274 in Astoria City ausgestellt (das älteste am 04.12.2007), von denen wiederum 99 Certifications sind.
Demgegenüber stehen 17 amtliche Dokumente, die in Amada ausgestellt wurden (das älteste am 02.04.2009), von denen 14 Certifications sind.

Vor Ihrer Amtszeit als Innenminister, Mr. Hodges, gab es keine Außenstelle in Amada. Sie wurde also während Ihrer Amtszeit erst eingerichtet.
Sehr interessant, dass Sie keine Ahnung haben, wann diese Außenstelle gegründet wurde, und es Sie auch nicht interessiert.

Vielleicht ... interessiert es Sie aber auch nur nicht, weil es keine Außenstelle in Amada gibt und Sie beide auf den Urkunden,
die sie selbst unterzeichnet haben, in Ermangelung der amtlich gebotenen Sorgfalt derartige Fehler einfach übersehen haben.

Aber es ist ok: Sie sind ja auch nur Menschen, die Fehler machen ...
Apropos Fehler: Wie weit sind denn Ihre Ermittlungen im Fall Dascombe fortgeschritten?

Mr. Xanathos, wie Sie bestimmt bemerkt haben, habe ich diese Urkunden als Secretary persönlich ausgestellt. Da ich als Senator von Freeland in engem Kontakt mit der von mir vertretenen Bevölkerung stehen möchte, bin ich oftmals zwischen Astoria City und Amada gependelt, und dabei habe ich natürlich die Arbeit in Astoria City nicht ruhen lassen, sondern einfach mitgenommen, was ja dank unserer modernen Computer und der Vernetzung kein Problem darstellt. Finden Sie es also richtig, dass ich eine Urkunde unterzeichne und behaupte, ich hielte mich in Astoria City auf, obwohl die Urkunde eigentlich in Amada ausgestellt wurde?

1. Was machen Sie in Amada, wenn Sie in Gareth wohnhaft sind?
2. Ihr persönlicher Aufenthaltsort interessiert niemanden. Es kommt auf den Sitz der Behörde an.

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Original von Alexander Xanathos
1. Was machen Sie in Amada, wenn Sie in Gareth wohnhaft sind?
2. Ihr persönlicher Aufenthaltsort interessiert niemanden. Es kommt auf den Sitz der Behörde an.

1. Freeland besteht nicht nur aus Gareth.
2. Falsch.

Wollen wir es darauf ankommen lassen?

Briefköpfe sind ein republikanischer Dauerbrenner, oder?

Wenn ein Minister nicht einmal die einfachsten primitivsten Schriftsatzarbeiten vornehmen kann, wie soll man dann an seine höheren Qualifikation glauben?
DERARTIGE Fehler ... sind MIR NIE passiert ... Den Papiertiger habe ich immer beherrscht.

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Original von Alexander Xanathos
Wenn ein Minister nicht einmal die einfachsten primitivsten Schriftsatzarbeiten vornehmen kann, wie soll man dann an seine höheren Qualifikation glauben?
DERARTIGE Fehler ... sind MIR NIE passiert ... Den Papiertiger habe ich immer beherrscht.

Wenn auch sonst wenig, wir wissen es. Nehmen wir also mit: Im Briefkopf-Bashing sind die Republikaner ganz groß.

Nur wer den Kopf für Reigerunsagrbeit frei hat, kann entsprechende provokante Diskussoinen anregen.
Bei Ihnen ist das ja nicht anders als bei mir, Mme President ...

Mr. Xanathos, Sie scheinen Ihrer Sinne nicht Herr zu sein. Sie können ja in die Nervenheilanstalt Ihres ehemaligen Chefs einziehen...

Soso... ein Präsident fürs Volk wollen Sie sein, ja? Mr Senator, ich glaube ich möchte nicht, dass mein Präsident mir rät mich einweisen zu lassen. Sie sollten vielleicht erst überlegen und dann sprechen.

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Original von Alricio Scriptatore
Soso... ein Präsident fürs Volk wollen Sie sein, ja? Mr Senator, ich glaube ich möchte nicht, dass mein Präsident mir rät mich einweisen zu lassen. Sie sollten vielleicht erst überlegen und dann sprechen.

Ich glaube auch nicht, dass die Vereinigten Staaten einen Präsidenten verdienen, der immer wieder davor zurückscheut, auch einmal ein kritisches Wort an seine Parteifreunde zu richten. Genau das haben Sie jedoch immer wieder getan, wenn etwa Mister Xerxes der Astorisch-Aurorischen Freundschaft das Wort redet. Besteht Ihre Überparteilichkeit dann im Schweigen, Senator?

Madam President, ich war bisher der Meinung, dass Sie die Freiheit und die Freiheiten jedes einzelnen, die unsere Verfassung vorsieht respektieren?! Ist das also für Verständnisse der Demokraten nur noch dann richtig, wenn die Meinung des Einzelnen auch der der Demokraten entspricht?

Ich für meinen Teil habe des Öfteren meine bescheidene Meinung über Aurora und die Aurorian Confederation kund getan - und für mich gibt es da nichts zu deuteln. Astor hat sich klar abzugrenzen. Ich sehe in naher Zukunft nichts, was einen Schritt auf Aurora zu rechtfertigen würde.

Wenn jedoch ein Mitglied der Partei, der ich auch angehöre, in bestimmten Diskussionen aufgrund verschiedener Argumentationen eine andere Meinung zum Thema hat, dann ist das - auch gerade von Ihnen, Madam President - zu respektieren. Wir müssen uns der Meinung ja nicht anschließen.

Und zum Thema kritisches Wort an Parteifreunde verweise ich gerne wieder auf das Glashaus. Oder wo bleibt Ihre Stelleungnahme zu den verschleppten Ermittlungen Ihres Justizminister - des Präsidentschaftskandidaten Hodges - im Fall des Amokläufers von Savannah?

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Original von Alricio Scriptatore
Wenn jedoch ein Mitglied der Partei, der ich auch angehöre, in bestimmten Diskussionen aufgrund verschiedener Argumentationen eine andere Meinung zum Thema hat, dann ist das - auch gerade von Ihnen, Madam President - zu respektieren. Wir müssen uns der Meinung ja nicht anschließen.

Dieser Vorwurf offenbart ein fundamentales Missverständnis über den Inhalt der Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet nicht nur, dass jeder Einzelne seine Meinung haben darf - sondern dass jeder andere ihn dafür auch kritisieren darf. Meinungsfreiheit ist kein Schutz vor, sondern geradezu eine Aufforderung zur Kritik. Natürlich hat jedes republikanische Parteimitglied - und jedes demokratische - das Recht auf seine eigene, freie Meinung. Ihr Schweigen können Sie aber nicht mit der Meinungsfreiheit rechtfertigen.

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Original von Charlotte McGarry
Briefköpfe sind ein republikanischer Dauerbrenner, oder?

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Original von Charlotte McGarry
Ich glaube auch nicht, dass die Vereinigten Staaten einen Präsidenten verdienen, der immer wieder davor zurückscheut, auch einmal ein kritisches Wort an seine Parteifreunde zu richten.

Das hat er zur Genüge getan, aber parteiintern. Er wollte den innerparteilichen Disput nicht nach außen tragen und hat unter anderem mich in der Partei zur Rede gestellt. In der Öffentlichkeit hat er ja lang und breit seine Meinung kund getan und ebenso auch die Stellung der Partei.