The United States of Astor

Ist der Slogan "Straight into the future" eigentlich homophob?

Miss van het Rewe, sie werden verstehen dass ich mit Menschen deren IQ scheinbar kleinergleich ihrem Alter ist nicht weiter kommuniziere. Sie können ja weiter mit der hübschen jungen Dame in ihrem Badezimmerspiegel sprechen

Miss Bell, keineswegs. Weder war ich je ein Feind der Homosexuellen noch werde ich das je sein. Wäre ich das hätte ich nie so gut mit Alex Xanathos zusammenarbeiten können

"Zusammen arbeiten" nennt man das jetzt also Böse Menschen könnten ja vermuten, dass Sie diesen speziellen Slogan erfunden haben, um den Gerüchten um Ihre Affäre nicht noch mehr Raum geben.

Pardon, aber : Welchen Gerüchten?

Zitat von »Lillian Bell«

Ist der Slogan "Straight into the future" eigentlich homophob?

Natürlich nicht! Weil Mr. Wells sagt, das nicht. Und Mr. Wells kann und weiß alles. Wenn Sie irgendwas falsch verstehen, was Mr. Wells sagt, sind Sie dumm. Und sollten auf Ihr "Dummgeschwätz" aufpassen. Sonst holt Mr. Wells seine Freunde von den Sicherheitsbehörden und lässt Ihnen von denen beibringen, wie die Dinge sich verhalten. Weil sie dann ja eine Gefahr für die politisch korrekte Verfassungsordnung sind. Denn Mr. Wells verkörpert das Wissen darüber, wie die Dinge politisch, demokratisch, humanitär usw. verfassungsmäßig korrekt zu sein haben.

Und hoffen Sie dabei nicht auf den Rechtsstaat! In seiner Allwissenheit ist Mr. Wells auch der Rechtsstaat. Und er ist die Instanz die darüber entscheidet, für wen der Rechtsstaat gilt. Weil Mr. Wells die reine Lehre kennt, die über dem Rechtsstaat steht. Recht, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit sind nur für die Leute, die Mr. Wells dafür auswählt. Nicht für "Dummschwätzer", die seine Alllwissenheit und Unfehlbarkeit in Frage stellen. Denn die stehen der Alleinglückseligmachung, die Mr. Wells den Menschen bringt, im Wege. Und so jemand hat keine Rechte.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Pardon, aber : Welchen Gerüchten?

Genau!

Zitat von »Sandy van het Reve«

Zitat von »Lillian Bell«

Ist der Slogan "Straight into the future" eigentlich homophob?

Natürlich nicht! Weil Mr. Wells sagt, das nicht. Und Mr. Wells kann und weiß alles. Wenn Sie irgendwas falsch verstehen, was Mr. Wells sagt, sind Sie dumm. Und sollten auf Ihr "Dummgeschwätz" aufpassen. Sonst holt Mr. Wells seine Freunde von den Sicherheitsbehörden und lässt Ihnen von denen beibringen, wie die Dinge sich verhalten. Weil sie dann ja eine Gefahr für die politisch korrekte Verfassungsordnung sind. Denn Mr. Wells verkörpert das Wissen darüber, wie die Dinge politisch, demokratisch, humanitär usw. verfassungsmäßig korrekt zu sein haben.

Und hoffen Sie dabei nicht auf den Rechtsstaat! In seiner Allwissenheit ist Mr. Wells auch der Rechtsstaat. Und er ist die Instanz die darüber entscheidet, für wen der Rechtsstaat gilt. Weil Mr. Wells die reine Lehre kennt, die über dem Rechtsstaat steht. Recht, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit sind nur für die Leute, die Mr. Wells dafür auswählt. Nicht für "Dummschwätzer", die seine Alllwissenheit und Unfehlbarkeit in Frage stellen. Denn die stehen der Alleinglückseligmachung, die Mr. Wells den Menschen bringt, im Wege. Und so jemand hat keine Rechte.

Madam, bei allem Respekt, aber Sie sollten ernsthaft darüber nachdenken Ihren Verfolgungswahn untersuchen zu lassen. Wie Sie hier über einen Menschen herziehen, den Sie nicht kennen und der Ihnen nichts, aber auch gar nichts getan hat, tut wirklich weh. Und so jemand wie Sie will Volksvertreter sein - armes Astor!
Dass "straight" mehr als nur die sexuelle Ausrichtung bezeichnet, sollte jedem klar sein - der Kookaburra ist auch nicht zwingend schwul, weil er gay ist.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Pssst, Mr. Marani, die Frau ist doch aber Juristin und Republikanerin, die zieht Sie noch vor Gericht. Passen Sie auf, dass sie sich nicht beim Attorney General beschwert.
An Miss van het Rewe gerichtet kann ich nur sagen : Wenn Sie schon fordern, dass man die Bylaws der Republicans kennt, dann sollten Sie auch fordern, dass diese hundert Prozent eingehalten werden. Also : Mr. Narayan hat nach ihrer Leseweise unrechtmäßig für die Republican Party gesprochen. Haben Sie sich darüber denn mal beschwert oder ihm wenigstens gezeigt dass es Ihnen nicht gfefällt sogar ein Führungsmitglied nicht mit ihrer Lesweise der Bylaws (die von gemeinsamer Außenwirkung sprechen ) vertraut ist?

Ach wie konnte Astor die ganzen Monate nur ohne Sie und ihre Laberei auskommen? Schön, dass Sie wieder da sind und uns den Tag mit Ihren Anekdoten versüssen.

Lesen wir doch einmal die Bylaws:

(4) Die Chairperson und die Deputy Chairperson vertreten das Republican National Committee nach außen, führen seine Geschäfte, leiten seine Beratungen und sorgen für die Durchführung seiner internen Wahlen und Abstimmungen.

Huch? Was haben wir denn da? Eine Rechtfertigung? Kann sein, oder? Sehen Sie es wie Sie wollen, aber ich habe mich an unsere Bylaws gehalten. Sie haben früher als Deputy Chairman der Republican Party, die Sie in diesem Amt übrigens wie kein anderer heruntergewirtschaftet haben, nicht einmal so viel Höflichkeit besessen, den politischen Kollegen anderer Parteien zu einer Amtswahl zu gratulieren. Ich hingegen besitze soviel Anstand und Höflichkeit. Und das ich noch Chairman bin, dürfte Ihnen zeigen, dass mein Handeln durch das RNC gutgeheißen wurde.

Sie sind so putzig - Ihr Republican Bashing in allen Ehren, aber es langweilt noch genauso, wie vor Ihrem kleinen Exkurs in die Gefilde der Nervenheilung. Vielleicht konzentrieren Sie sich lieber darauf das Oberstübchen wieder auf Vordermann zu bringen, als Ihren einsamen Feldzug gegen Ihre einstmalige politische Heimat durchzuexerzieren.

Im übrigen kann ich verkünden, dass das RNC derzeit höchst einvernehmlich über eine passende Stellungnahme zu den jüngsten, verbalen Ausfällen von Congressman Wilson arbeitet. Zusätzlich wird darüber beschlossen, Mr. Wilson aus der Außenpolitischen Konferenz abzuziehen. Aufgrund der - in meinen persönlichen Augen - nicht hinnehmbaren Äußerungen, treibe ich das Verfahren zügig voran. So etwas darf nicht lange unkommentiert bleiben und das wird es auch nicht.

Mr. Narayan, wie Sie vielleicht bemerkt haben (oder in Ihrem Hass auf mich auch nicht) habe ich einzig und allein von Miss van het Rewes Leseweise gesprochen, in deren Augen eine solche Stellungnahme nämlich nicht möglich wäre, was sie hier gesagt hat. Statt also mich dafür zu kritisieren, dass ich den Fehler Ihrer Parteikollegin berichtige, sollten Sie ihr vielleicht die Bylaws erklären

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Pardon, aber : Welchen Gerüchten?

Ganz offenbar ist heute wohl wieder Mittwoch ... und alle machen mit ...

Ich wusste, dass ich Offizier statt Rennfahrer hätte werden sollen.

Das halte ich für ein Gerücht.

Ach Governor, ich glaube, Sie brauchen dieses Smiley ...

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Mr. Narayan, wie Sie vielleicht bemerkt haben (oder in Ihrem Hass auf mich auch nicht) habe ich einzig und allein von Miss van het Rewes Leseweise gesprochen, in deren Augen eine solche Stellungnahme nämlich nicht möglich wäre, was sie hier gesagt hat. Statt also mich dafür zu kritisieren, dass ich den Fehler Ihrer Parteikollegin berichtige, sollten Sie ihr vielleicht die Bylaws erklären

Mr. Wells, ein vorlauter Rotzlöffel beschränkter Intelligenz wie Sie es sind mag den Unterscheid zwischen einem zu den üblichen gesellschaftlichen Umgangsformen gehörenden Höflichkeitserweis wie Glückwünschen und einer inhaltlichen Meinunsäußerung vielleicht nicht kennen oder nicht verstehen können.

Der Rest des Landes schon.

Also, lehnen Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster, Sie könnten herausfallen. Das wäre schade, wenn auch nur für Sie, aber doch immerhin...

Ma'am, sparen Sie sich Ihre Beleidigungen, wenn Sie rhetorisch das Geschick eines Elefanten in einem Porzellanladen an den Tag legen müssen, sollten Sie dies andernorts tun. Im Übrigen halte ich die Bezeichnung "Rotzlöffel" gegenüber einer älteren Person für absolut unangebracht. Aber das deckt sich mit meinem Bild von Ihnen : Respektlos und uneingeschränkt von sich selbst und der eigenen Meinung überzeugt, so falsch sie auch sein mag.

Zitat von »Andreas van Waal«

[...] und uneingeschränkt von sich selbst und der eigenen Meinung überzeugt, so falsch sie auch sein mag.

Eine perfekte Beschreibung von Quinny Michael Wells.

Zitat von »Andreas van Waal«

Ma'am, sparen Sie sich Ihre Beleidigungen, wenn Sie rhetorisch das Geschick eines Elefanten in einem Porzellanladen an den Tag legen müssen, sollten Sie dies andernorts tun. Im Übrigen halte ich die Bezeichnung "Rotzlöffel" gegenüber einer älteren Person für absolut unangebracht. Aber das deckt sich mit meinem Bild von Ihnen : Respektlos und uneingeschränkt von sich selbst und der eigenen Meinung überzeugt, so falsch sie auch sein mag.

Schade, Mr. van Waal, dass Ms. Fox sich derzeit noch in einer stationären Rehabilitationsbehandlung befindet und der Öffentklichkeit nicht zur Verfügung steht. Sonst könnten Sie mit ihr eine nette Stellvertreterdiskussion über Quinny den Winzigen und mich führen.

Ansonsten scheinen Sie intellektuell ebenso minderbegabt wie besagter Quinny der Winzige. Es besteht nämlich tatsächlich ein erheblicher materieller Unterschied zwischen einem gesellschaftlichen Konventionen entsprechenden Höflichkeitserweis wie der Aussprache von Glückwünschen zu irgendeinem Anlass, und der Äußerung einer inhaltlichen Meinung zu einem Sachthema.

So lange Sie das intellektuell nicht verstehen, sollten Sie vorsichtig mit Urteilen über andere Leute sein. Und auch sonst den Mund halten. Sie laufen sonst nämlich Gefahr, für einen Idioten gehalten zu werden.

Guten Tag.

Handlung:

Kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, ehe er sich wieder seinen Arbeit kümmert. Eigentlich schon bedauerlich, dass in diesem Staat scheinbar Aussehen und Parteitreue mehr zählt als Kompetenz, aber anders kann man sich nicht erklären dass so jemand als Politiker angeshene wird.

Handlung:

Denkt sich, was für ein merkwürdiger Mensch dieser van Waal ist, wenn er seine Gedanken so offen vor sich her trägt, und überlegt, woher sie den Begriff "Simschwein" kennt.