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Caleb McBryde

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41

Montag, 16. Juni 2008, 23:57

Zitat

Original von Bob O'Neill
Sie verdrehen hier Wort und Sinn. Aber soviel Kurzsichtigkeit war von Ihnen zu erwarten. ;)


Anstatt mit irgendwelchen Platitüden rumzuposaunen, sollten Sie sich lieber mal dazu hinab lassen die eigentliche Frage zu beantworten.

Sollten Sie das nicht können, steht es tatsächlich schlechte um die GOP, als ich bisher annahm.

Kapinsky

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42

Dienstag, 17. Juni 2008, 10:07

Zitat

Original von Alyson Baumann


Im übrigen halte ich die Überlegung, dass Bundesministerien im Wettbewerb miteinander stehen sollten und nicht die möglichen Kandidaten für diese Ämter, für mehr als eigenartig.


Sehr seltsam. Denn: Das ist Ihre eigene Überlegung, Sie sind sich dessen nur nicht bewusst. Sie und Ihre Partei sind diejenigen, die hier seit Tagen rumtönen, die Bundesstaaten seien mangelhaft besetzt, weil die Ämter auf Bundesebene eine grössere Attraktivität ausstrahlen. Deshalb wollen sie deren Zahl reduzieren und damit künstlich die Attraktivität der Ämter auf Ebene Bundesstaat erhöhen. Das ist es, was ich als Reduktion des Wettbewerbs bezeichne. Denken Sie Ihre eigenen Anstösse zu Ende, dann klappts auch mit dem Nachbarn.

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43

Dienstag, 17. Juni 2008, 14:47

Wenn Sie es ok finden, dass es auf Bundesebene so viele Departments gibt, dass jeder Präsident händeringend nach Interessenten hierfür suchen muss, statt unter mehreren Kandidaten auswäheln zu können, wenn Sie es nicht für widersprüchlich halten, dass die derzeitige Struktur der Administration zum Nonplusultra erklärt wird, der Präsident aber darauf verweist, dass man ja eine Person mit mehreren Departments beauftragen (oder sie unbesetzt lassen) kann und wenn Sie ernsthaft der Ansicht sind, Minister wie Fillmore und Scriptatore hätten in ihren Departments so viel wichtiges zu tun, dass eine Zusammenlegung völlig kontraproduktiv wäre, dann wählen Sie halt die Demokraten-Republikaner. Alle anderen machen ihr Kreuz bei uns.

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44

Dienstag, 17. Juni 2008, 15:02

Es ist bestimmt schon an anderer Stelle erwähnt wurden, trotzdem:

Wenn ich mit großem tam tam eine Partei ins Leben rufe die sich auf die Fahnen schreibt Förderalismus wieder in den Vordergrund zu stellen, weg von der Bundesebene hin zu den Bundesstaaten, und dann der Vorsitzende genau das Gegenteil tut in dem er Secretary wird, scheint es mir nicht wirklich so, als gäbe es in dieser Partei eine gemeinsame Linie.

Im übrigen, und das meine ich völlig ohne Häme, stellt sich mir die Frage, was Mr. Norstadt zum Secretary qualifiziert?
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Bob O'Neill

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45

Dienstag, 17. Juni 2008, 15:05

Zitat

Original von Sebastian Hagenburg
Im übrigen, und das meine ich völlig ohne Häme, stellt sich mir die Frage, was Mr. Norstadt zum Secretary qualifiziert?

Er ist verfügbar. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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46

Dienstag, 17. Juni 2008, 15:22

Zitat

Original von Sebastian Hagenburg
Wenn ich mit großem tam tam eine Partei ins Leben rufe die sich auf die Fahnen schreibt Förderalismus wieder in den Vordergrund zu stellen, weg von der Bundesebene hin zu den Bundesstaaten, und dann der Vorsitzende genau das Gegenteil tut in dem er Secretary wird, scheint es mir nicht wirklich so, als gäbe es in dieser Partei eine gemeinsame Linie.

Den Bereich der Wirtschaftspolitik sehe ich als ein wichtiges Reformfeld beim Föderalismus, da vorherige Administrationen hier verfassungswidrig sich viel zu viele Rechte genommen hat.
Außerdem sehe ich das so, dass das Land derzeit ohne Wirtschaftsminister nicht gut steht - der Haushalt steht aus, Gehälter müssen bezahlt werden und wirtschaftlich kann es so nicht weitergehen! Ich übernehme aus Vaterlandsliebe daher ein wichtiges Amt, für dass sich derzeit niemand anderes zuständig fühlt, auch wenn ich diese Zuständigkeit gerne ändern möchte.

Zitat

Im übrigen, und das meine ich völlig ohne Häme, stellt sich mir die Frage, was Mr. Norstadt zum Secretary qualifiziert?

Das ist eine gute Frage. Fragen Sie den Präsidenten, warum er ausgerechnet mich gefragt hat. Anscheinend hält er mich für kompetent genug.
Tom Norstad
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47

Dienstag, 17. Juni 2008, 15:49

Okay, wenn das die Antwort auf eine wertfrei gestallte Frage ist dann kann ich mir den rest zusammenreimem!
Roger Pollok
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Kapinsky

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48

Dienstag, 17. Juni 2008, 16:00

Zitat

Original von Alyson Baumann
Wenn Sie es ok finden, dass es auf Bundesebene so viele Departments gibt, dass jeder Präsident händeringend nach Interessenten hierfür suchen muss, statt unter mehreren Kandidaten auswäheln zu können, wenn Sie es nicht für widersprüchlich halten, dass die derzeitige Struktur der Administration zum Nonplusultra erklärt wird, der Präsident aber darauf verweist, dass man ja eine Person mit mehreren Departments beauftragen (oder sie unbesetzt lassen) kann und wenn Sie ernsthaft der Ansicht sind, Minister wie Fillmore und Scriptatore hätten in ihren Departments so viel wichtiges zu tun, dass eine Zusammenlegung völlig kontraproduktiv wäre, dann wählen Sie halt die Demokraten-Republikaner. Alle anderen machen ihr Kreuz bei uns.


Sie machen es sich sehr einfach, was Sie auch dürfen als Politikerin. Die Menschen in diesem Land sind allenfalls ein bisschen wählerischer als Sie. Ich habe dem Föderalismus bereits das Wort geredet, als Sie noch mit "Malen nach Zahlen" beschäftigt waren. Jetzt hier anzutanzen und einen auf Retterin der armen Bundesstaaten zu machen, ist lächerlich.

Was Ihre obige Auslegeordnung angeht: Die Republicans haben Besseres zu tun, als den amtierenden Präsidenten in dessen Kampf zu Gunsten der heutigen Strukturen zu unterstützen. Wir machen uns aber auch nicht der Einfachheit halber zum Mitstreiter politischer Schaumschläger, die zum Beginn ihrer politischen Karriere billig punkten wollen. Wir wissen zu differenzieren und setzen uns für Lösungen zwischen Schwarz und Weiss ein.

Bob O'Neill

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49

Dienstag, 17. Juni 2008, 16:03

Zitat

Original von Tom Norstad
Außerdem sehe ich das so, dass das Land derzeit ohne Wirtschaftsminister nicht gut steht - der Haushalt steht aus, Gehälter müssen bezahlt werden und wirtschaftlich kann es so nicht weitergehen! Ich übernehme aus Vaterlandsliebe daher ein wichtiges Amt, für dass sich derzeit niemand anderes zuständig fühlt, auch wenn ich diese Zuständigkeit gerne ändern möchte.

Der Präsident ist Kraft Gesetz für das Department zuständig, solange kein Secretary im Amt ist, Mr Norstad. Und, in der Tat, es ist schon beängstigend, was er hier bereits versäumt hat.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Kapinsky

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50

Dienstag, 17. Juni 2008, 16:07

Zitat

Original von Tom Norstad

Außerdem sehe ich das so, dass das Land derzeit ohne Wirtschaftsminister nicht gut steht - der Haushalt steht aus, Gehälter müssen bezahlt werden und wirtschaftlich kann es so nicht weitergehen! Ich übernehme aus Vaterlandsliebe daher ein wichtiges Amt, für dass sich derzeit niemand anderes zuständig fühlt, auch wenn ich diese Zuständigkeit gerne ändern möchte.


Das ist richtig witzig. Ihre Partei behauptet, die grosse Attraktivität der (zu vielen) Ämter auf Bundesebene lege die Bundesstaaten personell lahm. Gleichzeitig müssen Sie selbstlos das Amt eines Secretary übernehmen, weil sich dafür - immer laut Ihrer Darstellung - schlicht und einfach niemand gefunden hat. Sind denn nun auch die Secretary-Ämter zu unattraktiv? Müssten wir wohl den Posten von Gott ausschreiben, damit nicht arme Chairmen gezwungen sind, Notnagel zu spielen?

Wissen Sie was? Am besten streichen wir die ganze Administration bis auf den President, den Vice President und einen Hausmeister, damit das Weisse Haus nicht völlig verstaubt.

Die Federalists sind eine Ein-Themen-Partei. und dieses Thema stösst an seine Grenzen. Wohl bekomms.

Caleb McBryde

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51

Mittwoch, 18. Juni 2008, 10:59

Zitat

Original von Kapinsky
Sie machen es sich sehr einfach, was Sie auch dürfen als Politikerin. Die Menschen in diesem Land sind allenfalls ein bisschen wählerischer als Sie. Ich habe dem Föderalismus bereits das Wort geredet, als Sie noch mit "Malen nach Zahlen" beschäftigt waren. Jetzt hier anzutanzen und einen auf Retterin der armen Bundesstaaten zu machen, ist lächerlich.


Nur gebracht scheint es nichts zu haben. :rolleyes

Des Weiteren darf ich ankündigen, dass es bei den programmatischen Inhalten nicht einzig beim "Föderalismus" bleibt. Jedoch sollte man einer Partei einige Wochen einräumen, um sich programmatisch zu ihren Grundfesten zu erklären.

Republicans und Democrats scheinen dies ja immerhin über Jahre hinweg nicht zu schaffen. Bisher konnte zumindest kein Republican programatische Eckpunkte erläutern. Einzig ein sinngemäßes "Wir verhindern neue politische Kräfte!" kam dabei rum.

Erbärmlich für eine der "großen" Parteien... :rolleyes

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (18. Juni 2008, 11:00)


Kapinsky

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52

Mittwoch, 18. Juni 2008, 11:07

Zitat

Original von Caleb McBryde

Nur gebracht scheint es nichts zu haben. :rolleyes

Des Weiteren darf ich ankündigen, dass es bei den programmatischen Inhalten nicht einzig beim "Föderalismus" bleibt. Jedoch sollte man einer Partei einige Wochen einräumen, um sich programmatisch zu ihren Grundfesten zu erklären.



Natürlich hat es etwas gebracht. In meine Zeit als Innenminister fällt die Reduktion von 9 auf 7 Bundesstaaten, was eine spürbare Stärkung der einzelnen Gliedstaaten gebracht hat. Darf ich fragen, ob Sie neben schlauen Sprüchen etwas Vergleichbares im Palmares aufzuweisen haben?

Und was die programmatischen Grundfesten angeht: Halbwegs wissen, wo eine Partei steht, sollte man bereits bei der Gründung und nicht nach einigen Wochen. Sie gründen ja auch keinen Verein und überlegen sich dann in Ruhe, ob Sie Fussball spielen oder lieber zur Jagd gehen wollen.

Caleb McBryde

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53

Mittwoch, 18. Juni 2008, 11:19

Zitat

Original von Kapinsky
Natürlich hat es etwas gebracht. In meine Zeit als Innenminister fällt die Reduktion von 9 auf 7 Bundesstaaten, was eine spürbare Stärkung der einzelnen Gliedstaaten gebracht hat. Darf ich fragen, ob Sie neben schlauen Sprüchen etwas Vergleichbares im Palmares aufzuweisen haben?


Hui...Sie haben es in Ihrer langjährigen Karriere dazu gebracht, sich an einer sinnvollen Maßnahme zu beteiligen. Gratulation.
Ich bin seid nun mehr einem Monat politisch aktiv und unter meiner Amtsführung als Lieutenant Governor wurde immerhin schon mal ein Kommunalrecht in Assentia aufgebaut und analog dazu die Anzahl der Counties verringert. Dies ist natürlich nicht mein einziger Verdienst, jedoch habe ich daran tatkräftig mitgewirkt und z.B. die letzendliche Gesetzesvorlage erschaffen.

Patt oder gewinne doch ich? :)


Zitat

Und was die programmatischen Grundfesten angeht: Halbwegs wissen, wo eine Partei steht, sollte man bereits bei der Gründung und nicht nach einigen Wochen. Sie gründen ja auch keinen Verein und überlegen sich dann in Ruhe, ob Sie Fussball spielen oder lieber zur Jagd gehen wollen.


Die gibt es und die lassen sich auch leicht zusammen fassen, da sie schon des Öfteren genannt wurden: Föderalismus, Transparenz und Bürgerrechte! Dies sind die drei Schlawörter und programmatischen Eckpunkte, welche die Vorraussetzungen für die Gründung der Federalists waren. Die einzelnen Papers hierzu werden zur Zeit noch ausgearbeitet und bei Gelegenheit der Öffentlichkeit vorgestellt.

Aber ich interessiere mich ja auch für den politischen Gegner: Wie sieht es denn bei den Republicans mit einheitlichen Grundwerten aus? Könnte man vielleicht eine Broschüre mit den aktuellen programmatischen Inhalten haben?

Immerhin gibt es die Republican Party nun schon nahezu vier Jahre - da muss doch mal was bei rumgekommen sein. :)

Sam Chang

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54

Mittwoch, 18. Juni 2008, 12:07

Zitat

Original von Kapinsky
Und was die programmatischen Grundfesten angeht: Halbwegs wissen, wo eine Partei steht, sollte man bereits bei der Gründung und nicht nach einigen Wochen. Sie gründen ja auch keinen Verein und überlegen sich dann in Ruhe, ob Sie Fussball spielen oder lieber zur Jagd gehen wollen.


Die Republicans haben hier auf meine Frage noch gar kein Ziel genannt. Wie passt das in Ihre Argumentation?

Kapinsky

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55

Mittwoch, 18. Juni 2008, 12:11

Zitat

Original von Caleb McBryde
Patt oder gewinne doch ich? :)



In der Frage, wer bislang mehr für Astor getan hat? Sie belieben zu scherzen.

und @ Mr Chang: Eine Partei, die dieses Land seit Jahren grundsätzlich prägt, muss Ihnen kaum eine Liste ihrer Prinzipien abliefern. Im Unterschied zu Ihnen müssen die Republicans ihre Ziele und ihren Leistungsausweis nicht in grauer Theorie formulieren, sondern legen seit Jahren Zeugnis darüber ab.

Caleb McBryde

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56

Mittwoch, 18. Juni 2008, 12:19

Zitat

Original von Kapinsky
In der Frage, wer bislang mehr für Astor getan hat? Sie belieben zu scherzen.


Im Verhältnis zur Dauer der politischen Aktivität, sehe ich tatsächlich keinen großen Unterschied. :)

Zitat

Eine Partei, die dieses Land seit Jahren grundsätzlich prägt, muss Ihnen kaum eine Liste ihrer Prinzipien abliefern. Im Unterschied zu Ihnen müssen die Republicans ihre Ziele und ihren Leistungsausweis nicht in grauer Theorie formulieren, sondern legen seit Jahren Zeugnis darüber ab.


Sagen Sie doch gleich, dass Sie mit zweierlei Maß messen. Auch die Reps waren mal eine neue Partei. Das man damals noch nicht mal eine einheitliche Programmatik hatte, ist offensichtlich eine schwache Leistung.
Und das die Reps eine einheitliche Linie fahren, aus der erkennbar ist, wie die politische Richtung aussieht, ist nun wahrlich eine Lüge. Die letzten Austritte und der Aufruhr darum haben dies bewiesen.

Die Republican Party ist einzig und allein eine Ansammlung machtgeiler, ewiggestriger Ex-Presidents. Und Sie wollen dies als etwas "Großartiges" verkaufen? Sie langweilen mich...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (18. Juni 2008, 12:25)


Sam Chang

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57

Mittwoch, 18. Juni 2008, 12:23

Zitat

Original von Kapinsky
Eine Partei, die dieses Land seit Jahren grundsätzlich prägt, muss Ihnen kaum eine Liste ihrer Prinzipien abliefern. Im Unterschied zu Ihnen müssen die Republicans ihre Ziele und ihren Leistungsausweis nicht in grauer Theorie formulieren, sondern legen seit Jahren Zeugnis darüber ab.


Kann es sein, dass Sie gar keine Ziele haben, von Machterhalt einmal abgesehen?

Aber machen Sie ruhig weiter so. Ich freue mich schon auf die nächsten Austritte bei den Republikanern. ;)

Bob O'Neill

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58

Mittwoch, 18. Juni 2008, 12:42

Zitat

Original von Caleb McBryde
Im Verhältnis zur Dauer der politischen Aktivität, sehe ich tatsächlich keinen großen Unterschied. :)

Nicht nur politisch fehlgeleitet, sondern auch absolut überheblich?

Zitat

Die Republican Party ist einzig und allein eine Ansammlung machtgeiler, ewiggestriger Ex-Presidents. Und Sie wollen dies als etwas "Großartiges" verkaufen? Sie langweilen mich...

Wir sind hier nicht im Kindergarten, Mr McBryde. Ihre Partei hat bislang überhaupt nichts geleistet, mal von der Peinlichkeit des In-den-Rücken-Fallens durch Ihren Parteivorsitzenden abgesehen. Die Republicans hingegen haben Astor auf lange Jahre geprägt und große Projekte wie erst jüngst die Einführung der EcoSim verwirklicht. Sie sollten deshalb auf dem Teppich bleiben und ein bisschen mehr Respekt Ihrem Gegenüber haben.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Kapinsky

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Mittwoch, 18. Juni 2008, 12:52

Zitat

Original von Sam Chang

Zitat

Original von Kapinsky
Eine Partei, die dieses Land seit Jahren grundsätzlich prägt, muss Ihnen kaum eine Liste ihrer Prinzipien abliefern. Im Unterschied zu Ihnen müssen die Republicans ihre Ziele und ihren Leistungsausweis nicht in grauer Theorie formulieren, sondern legen seit Jahren Zeugnis darüber ab.


Kann es sein, dass Sie gar keine Ziele haben, von Machterhalt einmal abgesehen?

Aber machen Sie ruhig weiter so. Ich freue mich schon auf die nächsten Austritte bei den Republikanern. ;)


Machterhalt? Ah ja. Beispielsweise den Erhalt der Präsidentschaft, die wir derzeit bekanntlich gerade inne haben? :D

Ich habe es an anderer Stelle schon einmal gesagt: Parteiaustritte frustrierter Leute, die sich an etwas Neues hängen in der Hoffnung, so nach oben gespült zu werden, gibt es immer wieder. In gewisser Weise ist das eine sinnvolle Bereinigung. Es bleiben die Leute, die bereit sind, für das, woran sie glauben, auch in schwierigen Zeiten zu kämpfen. Die Austritte sind zudem kaum nur eine Reaktion auf die neue Partei, sondern auch darauf, dass wir die Präsidentschaft verloren und nun weniger Posten zu vergeben haben. Die Republicans sind heute also dieselbe Partei wie vor wenigen Wochen, einfach minus diejenigen, die in uns nur einen Steigbügelhalter gesehen haben.

Die Federalists hingegen sind eher, warten Sie, ich suche nach einem passenden Bild… ah ja: Eine Sternschnuppe. Man schaut gerne aus dem Fenster, wenn eine niedergeht, es sieht hübsch aus, aber eben: Sie geht nieder.

Jerry Cotton

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Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

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Eine tolle Veranstaltung!
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60

Mittwoch, 18. Juni 2008, 13:04

Herr Kapinsky, bitte legen Sie mir mal die offiziellen Ziele bzw. Grundprogramm der Republikaner dar.