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Congresswoman, legen Sie jetzt bitte die linke Hand auf die Bibel, heben Sie die rechte Hand zum Eid und sprechen Sie mir nach:
Ich, Elizabeth Hamilton, gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe.
Sen. Tamara Arroyo (I-SE) President of the United States Senate
Former Chief Justice of the U.S. Supreme Court
Former Attorney General Presidency Ramsey-Prescott
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arjun Narayan« (1. Februar 2013, 15:46)
Ich, Elizabeth Hamilton, gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe.
Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Ladies and Gentlemen,
Fellow Citizens of Astor,
my dear Friends,
Jetzt stehe ich ganz offiziell hier vor Ihnen: Als 38. Präsidentin der Vereinigten Staaten von Astor. Niemals hätte ich das für möglich gehalten, auch wenn mir während meiner Studienzeit von Komilitonen oft zu einer politischen Karriere geraten wurde. Natürlich meinten sie und ich damals maximal ein Mandat im Congress damit, nicht das Weiße Haus. Aber so können sich die Zeiten und die Ziele ändern. An dieser Stelle sei also ein ganz lieber Gruß an meine Freunde von damals angebracht: Lisa, Tim, Verena und alle Mitglieder des damaligen Tutoriums. Das hier ist eure Schuld
Aber nein, der eigentliche Dank gebührt den Leuten, die mich in den vergangenen Wochen und Monaten gefördert und unterstützt haben:
Zunächst James Pollok, der mit mir diese tolle Campaign auf die Beine gestellt hat. Am Anfang hatte nicht mal eh so wirklich an meinen Erfolg geglaubt und dennoch bot er mir seine Hilfe an. In den Wochen danach hat sich daraus eine tolle Kooperation entwickelt, die - wie meine ganz subjektive Meinung ist – in einen guten Wahlkampf geführt hat. Es hat mich sehr gefreut mit dir zusammenarbeiten zu dürfen, lieber James!
Außerdem mein Stab um Julien Cooper und Damion Summers, die mich zu jederzeit begleitet haben und von den nervigen Kleinigkeiten befreit haben und meine persönlichen Allüren mittlerweile besser kennen, als sonst wer. Und das alles obwohl das am Anfang gar nicht in der Stellenbeschreibung stand. Solch ein Engagement über die Verpflichtung hinaus ist das, was unsere Nation auszeichnet!
Governor Wells, in dessen Administration ich viel politisches Handwerk lernen konnte, der mir stets vertraut hat und mein großer Förderer war. Wir waren bei Gott nicht immer einer Meinung, aber das war eher Ansporn, denn Zwist. Ich bin stolz auf das, was wir in Astoria State erreicht haben und noch stolzer ihn zu meinen politischen Weggefährten zählen zu dürfen!
Natürlich mein Sohn Liam, der mich immer toll beraten hat und dafür Sorge getragen hat, dass ich mir nicht um zuhause Gedanken machen musste. Er war zudem einer der ganz wenigen, der nie daran gezweifelt hat, dass ich es schaffen würde hier zu stehen. Das hat mir Mut gegeben und immer wieder auch den nötigen Antrieb.
Und nicht zuletzt meine Freunde und Kollegen in der Republican Party, von denen ich viel lernen konnte und bei denen ich immer die Unterstützung bekommen haben, die ich suchte. Ihr habt mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Vielen Dank euch allen!
Und zumindest James und Julien werden mir auch in meinem Stab erhalten bleiben. Darauf freue ich mich ebenso!
Und trotz der riesengroßen Freude, die wir uns alle an diesem Tag ein Stück weit verdient haben, müssen wir wissen, dass die Arbeit jetzt erst losgeht: Die nächsten vier Monate werden anstrengend, aber sie werden sich lohnen!
Astor steht vor nach wie vor vor Herausforderungen, die wir im Wettstreit der besten Ideen lösen müssen!
Ich bin ohne Gegenkandidaten in das Amt gewählt worden, dazu ist bereits im Vorfeld sehr viel gesagt worden und gestritten worden. Ich habe mir nun angewöhnt das Positive darin zu sehen: Es ist eine Chance für unsere Nation geeint in diese Amtszeit zu gehen. In den letzten Wochen wenn nicht Monaten war die Spaltung der Nation leider allzu oft offenkundig. Die meisten großen Projekte, wenn nicht alle, können wir ohnehin nur in gemeinsamer Arbeit erreichen, in gegenseitigem Respekt und in Anerkennung der unterschiedlichen Meinungen und Ansichten.
Sofern es so etwas gibt ist mein „Lieblingsthema“ die Reform unseres Wirtschaftssystems. Gemeinsam mit Robert Rosenthal will ich da sehr viel erreichen. An Ideen mangelt es keineswegs, in diesem Fall wird die Umsetzung die echte Bewährungsprobe. Für die Arbeitslosigkeit haben wir schon tolle Ermittlungswege gefunden und ich werde diesen für den Februar das erste mal umsetzen. Aber damit ist noch lange nicht Schluss. Es ist mein oberstes Ziel dem Repräsentantenhaus einen Haushaltsentwurf vorzulegen, in dem Steuereinnahmen und alle notwendigen Ausgaben der Vereinigten Staaten von Astor vermerkt sind. Dazu müssen aber erst einmal neue Steuergesetze her, auch die Ausgaben müssen viel genauer geplant werden als derzeit. Es gibt so viele Möglichkeiten über finanzielle Mittel zu steuern und zu gestalten: Nutzen wir sie endlich!
Die außenpolitischen Geschicke der USA wird vorbehaltlich der Zustimmung des Senats in den kommenden Monaten von Jerry Cotton gelenkt werden. Ich bin überzeugt damit einen Mann gefunden zu haben, der die Herausforderungen mit Bravour meisten wird. Ich habe im Wahlkampf die außenpolitischen Vorstellungen meiner Administration dargelegt. Nun gilt es diese „Mediator-Rolle“ mit Leben zu füllen und der Welt aber auch uns selbst zu beweisen, dass wir diese Rolle füllen können.
Mr. Sam Collister, den ich als Secretary for Defense zur Abstimmung gestellt habe stand heftig in der Kritik. Wie sich im Hearing hoffentlich zeigen konnte in weiten Teilen zu Unrecht. Die gravierende Inkompetenz, die man erwartet hatte, hat er nicht gezeigt, im Gegenteil. Er ist der beste Mann für den Job, wenn es darum geht Astor groß zu halten, und unsere Streitkräfte modern und einsatzbereit. Die Sicherheit einer Nation ist ihr Schlüssel zu innerem Frieden und Wohlstand. Das darf man niemals vergessen, auch in Zeiten in denen das alles manchmal selbstverständlich wirkt.
Neben der Wirtschaftspolitik habe ich die an mich selbst nächsthöchsten Erwartungen im Bereich der Innenpolitik. Hier möchte ich grundlegende Reformen fortsetzen und vorantreiben. Es geht mir darum die Vereinigten Staaten von Astor zu einer handlungsfähigen und einsatzbelohnenden Nation zu machen. Gemeinsam mit meinem designierten Attorney General, Alan Stanliss, möchte ich Projekte wie eine mögliche Vertretungsgesetzgebung, oder eine Aufnahme eines Abtreibungsverbots in den Strafkatalog bearbeiten.
Für ein Abtreibungsverbot kämpfe ich bereits länger und jetzt wird es endlich Zeit zu handeln. Im Moment haben wir die obskure Situation, dass eine Mutter jederzeit nach Lust und Laune einen Schwangerschafsabbruch vornehmen lassen kann. Ohne Beratung in jedem Stadium der Schwangerschaft. Unser Minimalziel muss es ein hier eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, die zumindest die Abtreibung von potentiell lebensfähigen Kindern zu verhindern. Mein Wunsch ist es das ungeborene Leben unter generellen absoluten Schutz zu stellen, wenn damit nicht das Leben der Mutter in Gefahr gebracht wird.
Bezüglich der Vertretungsgesetzgebung habe ich bereits im Wahlkampf gesagt, dass diese auf keinen Fall als Bevormundung der Staaten gesehen werden sollte oder gar als Beschneidung ihrer Souveränität. Ich verstehe das lediglich als Gesprächsangebot, einen Weg zu schaffen, wie Materien für die der Bund keine Kompetenz hat zu lebhaften und fruchtbaren Debatten in den Staaten führen können. Der Kongress macht den Staaten sozusagen ein Themenangebot, indem er ein Vertretungsgesetz verabschiedet, über dessen Umsetzung dann jeder Staat für sich zu beraten hat. Im besten Fall wird damit eine Gesetzeslücke geschlossen und noch viel besser: Im schlechtesten Fall hat dennoch eine öffentliche Debatte zu einem offensichtlich kontroversen Thema stattgefunden. Es gäbe sozusagen nur Gewinner.
Senatorin Sookie Stackhouse hat unlängst in einer Parlamentsdebatte eine Äußerung getätigt, die mir sehr gefallen hat: „Der Mut und die Bereitschaft zu solch radikalen Schritten und Schnitten kennzeichnet das Wesen und die Geschichte der Vereinigten Staaten.“
Auch wenn die Senatorin und ich damit meistens unterschiedliche Schritte meinen ist die Essenz dieses Satzes absolut richtig. Wir müssen den Mut haben voranzugehen, manchmal einfach nicht mehr zurückblicken, sondern in der Ferne vor uns die nächsten großen Chancen sehen. Das muss die USA auszeichnen und ich werde meinen Beitrag leisten, dass dem so bleiben wird!
Ladies and Gentleman,
Fellow Citizens of Astor,
my dear Friends,
vor mir bekleideten 35 Männer und 2 Frauen dieses höchste Amt in unserem Staat. 37 Menschen, die die Geschichte der Vereinigten Staaten auf ihre ganz eigene Weise geprägt haben. Ich selbst werde nun als die 38. Person in dieser Reihe stehen und ich hoffe aus ganzem Herzen, dass ich das große Erbe dieser Präsidenten angemessen antreten kann und dass man sich auch an mich nach meiner Amtszeit erinnern wird. Als eine Frau, die die Probleme ihrer Zeit nach ihren besten Möglichkeiten gelöst und bewältigt hat und die Vereinigten Staaten von Astor würdig vertreten und ein gutes Stück weit voran gebracht hat. Das ist mein eigener Anspruch an mich selbst und dafür werde ich in den kommenden vier Monaten arbeiten.
Ich hab die Lust und den Eifer um unserem Land zu dienen und mit den Bürgern und Mandatsträgern Astors zum Wohle der Nation zusammenzuarbeiten.
In diesem Sinne freue ich mich sehr auf die bevorstehenden Aufgaben! Ich bedanke mich, dafür dass ihr alle heute hierher gekommen seid und einen so tollen Rahmen für die Vereidigung geschaffen habt.
Jetzt im Anschluss findet der Inauguration Ball statt, bei dem ich euch allen viel Spaß wünsche. Genießt den Abend.
God bless you and God bless our United States!
Thank you.
Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee