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Jerry Cotton

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41

Freitag, 3. Oktober 2008, 18:47

Zitat

Original von Lady Liadrin
Nur als Anmerkung: Valoir ist als Teil des VK ebenfalls französisch.


Ach stimmt ja, danke.

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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42

Freitag, 3. Oktober 2008, 19:33

Da der hier gepostete Entwurf teilweise noch auf meinem Entwurf basiert (zumindest aus der Zeit als Astoria State noch eine vorgelagerte Insel war), gebe ich auch einmal meinen Senf dazu:

Zitat

Original von Jerry Cotton
1659 -1711
Immer mehr Siedler kommen nach Astor. Aus Hybertina vertriebene Coloneier sickern in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Andere siedeln im Gebiet der heutigen Bundesstaaten New Alcantara, Chan Sen und Peninsula.

- Mal abgesehen von Problem mit dem nicht mehr existierenden Staat: Weshalb fliehen Siedler aus Hybertina? Und weil von Chan – Sen die Rede ist: Irgendwo müssen wir die Siedler bzw. die Kolonialisierung durch die Chinopier einbauen.


Vae victis. Siehe Freeland nach dem Zusammenbruch des "barnstorvischen" Kolonialreiches.

Zitat

Original von Jerry Cotton
1701-1722
Nach dem Kolonialkrieg versucht die winländische Administration das Loch in ihrer Kasse durch höhere Besteuerung abzudecken. Um keine Unruhen aufkommen zu lassen, gewährt man im Gegenzug den Kolonisten die Wahlen zu Bundesstaatenparlamenten, die u.a. ein Bestätigungsrecht für den jeweiligen Gouverneur erhalten.

- Mir nichts dir nichts Bundesstaatsparlamente? Vor allem passt der Name für Kolonien überhaupt nicht. Meines Erachtens ist das bereits zu viel Demokratie für diese Zeit. Hier sollten wir eine Alternative finden.


Man darf nicht vergessen, seit wann RL-England sein Parlament hat. Und man sollte es nicht mit unseren heutigen demokratischen Parlamenten vergleichen. Eher mit den Zensus-Parlamenten die England dann bis ins 19. Jahrhundert hatte.

Zitat

Original von Jerry Cotton
1722-1740 -freelandischer Bürgerkrieg
In Freeland entladen sich Spannungen in einem langjährigen Bürgerkrieg, welcher allerdings eher eine Klammer für mehrere kleinere Konflikte ist. Nach einem Umsturz in Port Bologne werden die Kämpfe zwischen einer barnstorvischen Autonomieregierung um New Barnstorvia/Port Bologne und der winländischen Gouverneursverwaltung in Gareth ausgetragen. Nachdem die Kolonialverwaltung -um das Versagen nicht einzugestehen - keine Hilfe aus dem Mutterland oder den anderen Kolonien erbittet, können sich die Barnstorven relativ lange halten.
Erst nachdem Verstärkungen eintreffen, gelingt es den Alberniern für ein Übergewicht zu sorgen. Dennoch muss die Kolonialverwaltung schließlich mehrere Autonomieabkommen schließen, um den Krieg zu beenden, so wird das Kolonialparlament paritätisch besetzt und ist damit nicht mehr albernisch dominiert.

- 18 Jahre? Wieso bricht der Konflikt letztendlich aus? Außerdem dachte ich anfangs, dass die New Barnstoriva außerhalb Freelands liegt. Das es jetzt ein Autonomiegebiet innerhalb Freelands sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Auch die doch recht unabhängige Governorsverwaltung passt meines Erachtens nicht zu einer Kolonie. Ich würde daher die komplette Passage ändern, wenn sie überhaupt beibehalten werden sollte.


New Barnstorvia lag meines Wissens immer innerhalb von Freeland. Und die unabhängige Gouverneursverwaltung ergibt sich aus der Notwendigkeit der damaligen Kommunikations- und Transportmöglichkeiten.
Zudem war dieser Konflikt nicht als "herkömmlicher" Krieg mit Schlachten gedacht, sondern eher als Kleinkrieg mit Scharmützeln und gegenseitigen Überfällen. Zudem gilt es auch hier, die Möglichkeiten der Zeit zu betrachten.

Zitat

Original von Jerry Cotton
1740/41
Nachdem die Kolonialverwaltung in Gareth ausgewechselt wurde, gelingt es den Winländern mit einer Mischung aus Kriegszügen und Verhandlungen, die Barnstorven wieder in die Kolonie zu integrieren. Dafür werden die Autonomierechte ausgeweitet. Einige Hundert Unruhestifter werden von den Alberniern in den Südstaat deportiert, da dort Albernia stets loyal gebliebende Barnstorven siedeln, aber ansonsten in Ruhe gelassen.

- Was für ein Südstaat? Müsste im Zusammenhang mit obrigen Punkt überarbeitet werden.


Das jetzige Savannah wollte damals einen New Orleans Aspekt haben, der damit geliefert werden sollte.

Zitat

Original von Jerry Cotton
1761
Nachdem 7 Kolonien samt Gouverneure und Regionalparlamente für die winländische Zentrale immer schwerer zu regieren werden, entscheidet man, einen Vizekönig in Astoria zu installieren, der eine gewisse Weisungsbefugnis über die Kolonien erhält. Zwar wird auch er von einem von den Kolonisten gewählten Parlament unterstützt, welches allerdings nur als Abnickbude gedacht ist.
Der erste Vizekönig, Henry I. erweist sich allerdings als Fehlgriff. Er überdehnt seine Kompetenzen unrechtmäßig und regiert vollkommen inkompetent.

- 7 Kolonien? Ebenso wie bei den Bundesstaatsparlamenten. Macht ein Staatsparlament überhaupt Sinn?


Siehe Argumentation bei Freeland.
Salute
Bastian Vergnon


Jerry Cotton

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43

Freitag, 3. Oktober 2008, 19:54

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Man darf nicht vergessen, seit wann RL-England sein Parlament hat. Und man sollte es nicht mit unseren heutigen demokratischen Parlamenten vergleichen. Eher mit den Zensus-Parlamenten die England dann bis ins 19. Jahrhundert hatte.


Ich würde es dann anders formulieren. Ich würde eher in die Richtung tendieren, dass die Gouverneure in manchen Kolonien bestätigt werden mussten seitens der Bevölkerung. Mehr aber auch nicht. Bundesstaatsparlamente sollte man dann streichen. Vielleicht könnte eine Zugeständnis seitens Albernia die Gründung von Milizen sein, die Vorgänger der heutigen Nationalgarden. Es müssen ja außerdem nicht alle Kolonien gleich behandelt worden sein. Beispielsweise würde ich bei Freeland da keine Miliz gestatten. Warum siehe unten.



Zitat




New Barnstorvia lag meines Wissens immer innerhalb von Freeland. Und die unabhängige Gouverneursverwaltung ergibt sich aus der Notwendigkeit der damaligen Kommunikations- und Transportmöglichkeiten.
Zudem war dieser Konflikt nicht als "herkömmlicher" Krieg mit Schlachten gedacht, sondern eher als Kleinkrieg mit Scharmützeln und gegenseitigen Überfällen. Zudem gilt es auch hier, die Möglichkeiten der Zeit zu betrachten.


Ich würde New Barnstoriva außerhalb vom damaligen Freeland anlegen. Es macht für mich keinen Sinn, bei der Auswanderung wegen der Regierung im Einflussgebiet der Regierung zu verbleiben. Ich würde es hier eher wie die Mormonen in Utah ansiedeln. Auch das die Regierung keine albernische Unterstützung geholt hat, finde ich unpassend. Da würde ich im Falle von Freeland vorschlagen, dass die Albernier keine Lust hatten, sich zu engagieren und dafür der Regierung gestattet haben, eine eigene Armee aufzubauen. Die Freelandische Miliz. Nach der Niederschlagung des Aufstandes würde dann das Gebiet ins heutige Freeland eingegliedert werden.

Zitat


Das jetzige Savannah wollte damals einen New Orleans Aspekt haben, der damit geliefert werden sollte.


Also kann man den Punkt streichen?


Zitat




Siehe Argumentation bei Freeland.


Ich würde da eher die Installation der Bundesstaatsparlamente vorschlagen. Die Kolonien werden in Gebiete struktiert und zusammengefasst, wo dann ein Vizekönig regiert. Beispielsweise Astoria und Freeland unter einem Vizekönig, etc.

Bob O'Neill

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44

Freitag, 3. Oktober 2008, 21:44

Zitat

Original von Jerry Cotton

Zitat


Das jetzige Savannah wollte damals einen New Orleans Aspekt haben, der damit geliefert werden sollte.


Also kann man den Punkt streichen?

Nur dazu: New Beises ist das Pendant zu New Orleans und Savannah ist tatsächlich das, was erst als Südstaaten und dann als Southern Territories gedacht war. Streichen muss man das also eigentlich nicht - es sei denn, man plant jetzt wirklich damit, Savannah als Gründungsstaat anzusehen.

Was New Barnstoria angeht - das hätte außerhalb Freelands dann höchstens in Roldem Platz und das muss man absprechen. Cranberra hat jedenfalls keine francophonen Minderheiten, sondern welche aus den Hullanden (und dem nunmehr wegfallenden Nedersassonien).
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Jerry Cotton

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45

Freitag, 3. Oktober 2008, 21:53

Zitat

Original von Bob O'Neill

Zitat

Original von Jerry Cotton

Zitat


Das jetzige Savannah wollte damals einen New Orleans Aspekt haben, der damit geliefert werden sollte.


Also kann man den Punkt streichen?

Nur dazu: New Beises ist das Pendant zu New Orleans und Savannah ist tatsächlich das, was erst als Südstaaten und dann als Southern Territories gedacht war. Streichen muss man das also eigentlich nicht - es sei denn, man plant jetzt wirklich damit, Savannah als Gründungsstaat anzusehen.


Alles klar.

Zitat


Was New Barnstoria angeht - das hätte außerhalb Freelands dann höchstens in Roldem Platz und das muss man absprechen. Cranberra hat jedenfalls keine francophonen Minderheiten, sondern welche aus den Hullanden (und dem nunmehr wegfallenden Nedersassonien).


Ich habe es so gedacht, dass Teile des heutigen Freelands dieses Gebiet waren und es nach der Niederlage eingegliedert worden ist.

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46

Samstag, 4. Oktober 2008, 02:15

Zitat

Original von Jerry Cotton
vor 1529

Ich würde irgendwann in den Zeitraum zwischen 1500 und 1530 Anfänge der Besiedelung von New Alcantara durch Siedler bzw. Missionare einer spanischsprachigen Macht ansetzen.
Anmerkung: Im Folgenden werde ich der Einfachheit halber anstelle von "spanischsprachige Macht" Colonea als Platzhalter nehmen.


Zitat


- Noch mehr Gründe für die Förderung für die Auswanderung? Letztere gilt nicht mehr, da beide Staaten nicht mehr existieren. Meines Erachtens sollen auf Grund der schlechten Lage in Winland viele Familien freiwillig ausgewandert sein, um ein besseres Leben zu finden.

Hier möchte ich mal ganz grundsätzlich anmerken, dass das Fehlen eines spanischen und eines französischen Staates nicht aus der Geschichte weggestrichen werden kann. Wir brauchen im Zweifelsfalle auch äußere Einflüsse, und selbst, wenn wir sie irgendwie durch Platzhalter machen müssen. New Alcantara ist beispielsweise ohne Colonea/was spanisches für mich nicht denkbar.


Zitat

19. Juni 1632
Mit dem Vertrag von San Virginia, dem späteren Port Virginia verkauft Colonea seine astorische Kolonie im heutigen Hybertina wegen eines Staatsbankrotts an die Winländer. Die Summe wird geheim gehalten.

- Streichen oder Alternative finden?

Alternative oder Platzhalter finden. Ich halte das spanische Element hier für wichtig.


Zitat


1659 -1711
Immer mehr Siedler kommen nach Astor. Aus Hybertina vertriebene Coloneier sickern in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Andere siedeln im Gebiet der heutigen Bundesstaaten New Alcantara, Chan Sen und Peninsula.

- Mal abgesehen von Problem mit dem nicht mehr existierenden Staat: Weshalb fliehen Siedler aus Hybertina? [...]

Ich nehme an, weil es ihnen da nach dem Verkauf an Winland nicht mehr wirklich gefällt - bzw. sie wahrscheinlich auch gegenüber winländischen Siedlern benachteiligt, wenn nicht teilweise sogar vertrieben, werden.




Zitat

1701-1722
Nach dem Kolonialkrieg versucht die winländische Administration das Loch in ihrer Kasse durch höhere Besteuerung abzudecken. Um keine Unruhen aufkommen zu lassen, gewährt man im Gegenzug den Kolonisten die Wahlen zu Bundesstaatenparlamenten, die u.a. ein Bestätigungsrecht für den jeweiligen Gouverneur erhalten.

- Mir nichts dir nichts Bundesstaatsparlamente? Vor allem passt der Name für Kolonien überhaupt nicht. Meines Erachtens ist das bereits zu viel Demokratie für diese Zeit. Hier sollten wir eine Alternative finden.

Man könnte "Parlamente" auch durch "Repräsentantenversammlungen" oder sowas ersetzen, wenn man hier den Parlamentsbegriff vermeiden will.

Zitat


1718
Coloneische Siedler gründen die Kolonie Alcantara. Da sich Colonea inzwischen wieder erholt hat und sich anschickt, die Kolonie unter seinen eigenen Einfluss zu bekommen, während Winland genug mit der Verwaltung seiner Kolonien zu tun hat, kommt es zu Verhandlungen.
Diese münden in einen Condominiumsvertrag. Alcantara verwaltet sich weitgehend selbst, zahlt aber Abgaben an Winland und Colonea, welche dafür beide den status quo garantieren.

- Auch Hier. Alternative?

Ich weiß spontan keine spanische MN. Notendig ist es aber, auch wenn es keine Alternative zu Colonea gäbe.
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

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47

Samstag, 4. Oktober 2008, 07:28

Wenn ich mich nochmal einmischen dürfte: Nach dem Abschluss der CartA-Gründung wird wohl eine jahrelang existierende spanische MN auf die CartA kommen. Und sie ist heute sozialistisch.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wesirat für Äußeres« (4. Oktober 2008, 07:28)


Jerry Cotton

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Samstag, 4. Oktober 2008, 13:27

Zitat

Original von Lady Liadrin
Wenn ich mich nochmal einmischen dürfte: Nach dem Abschluss der CartA-Gründung wird wohl eine jahrelang existierende spanische MN auf die CartA kommen. Und sie ist heute sozialistisch.


Wer? Oceania?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jerry Cotton« (4. Oktober 2008, 13:27)


Wesirat für Äußeres

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49

Samstag, 4. Oktober 2008, 13:36

The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

Jerry Cotton

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Samstag, 4. Oktober 2008, 13:51

Zitat

Original von Lady Liadrin
Nicht ganz



Ach was. Na da bin ich mal gespannt.

Bob O'Neill

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Samstag, 4. Oktober 2008, 14:13

*so* Oh je, oh je... *so*
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Samstag, 4. Oktober 2008, 14:15

Zitat

Original von Bob O'Neill
*so* Oh je, oh je... *so*


Der einzige Vorteil wäre, dass die mit Sicherheit nicht komplett inaktiv werden.

Wesirat für Äußeres

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Samstag, 4. Oktober 2008, 15:27

Zitat

Original von Bob O'Neill
*so* Oh je, oh je... *so*
*so*Neidisch, weil sie kein Klitscheekommunisten wie Tchino sind, die selbstverständlich das Böse darstellen? :p*so*
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

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Samstag, 4. Oktober 2008, 15:29

Zitat

Original von Lady Liadrin
*so*Neidisch, weil sie kein Klitscheekommunisten wie Tchino sind, die selbstverständlich das Böse darstellen? :p*so*

*so* Neid spielt da keine Rolle. ;) Außerdem - Tchino wird von anderen als "das Böse" dargestellt, aber empfindet sich selbst bestimmt nicht so. ^^ *so*
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Wesirat für Äußeres

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Samstag, 4. Oktober 2008, 15:46

*so*Letzte Einmischung hier zu, nimm bitte dein Kuratorenamt bei der CartA an, bevor wir es Störtebecker schenken*so*
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Sonntag, 5. Oktober 2008, 12:59

Wegen dem Barnstoriva - Ersatz: Wenn sollen wir ansprechen? Verdon, Neuenkirchen oder Garscone(?)?

Kimberly Beringer

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57

Sonntag, 5. Oktober 2008, 13:38

Auf Grund seiner bis heute währenden Stellung als quasi "Kolonialmacht" wäre Neuenkirchen wohl der nächstliegende Ansprechpartner.

Jerry Cotton

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Sonntag, 5. Oktober 2008, 13:40

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Auf Grund seiner bis heute währenden Stellung als quasi "Kolonialmacht" wäre Neuenkirchen wohl der nächstliegende Ansprechpartner.


Alles klar.

Jerry Cotton

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59

Sonntag, 5. Oktober 2008, 14:14

Ich sitze gerade an der Ausarbeitung eines neuen Vorschlages. Bei einem Punkt benötige ich die Hilfe von Mitbürgern aus Astoria State. ;)

"25. Juli 1529
Ein winländisches Expeditionsschiff landet in der Bucht des heutigen Astoria State. Es gelingt dem Kapitän, Sir Walter Smith, eine vorgelagerte Insel, welche zwischen zwei verfeindeten Stämmen der Skicûac, den Niantic und den Wesort umstritten ist, in Besitz zu nehmen. Später kann er sich dieses von der winländischen Krone bestätigen lassen und wird Gouverneur."

(Bereits hinzugefügt habe ich die Großgruppe, die in diesen Gebiet lebte und Namen für die zwei Stämme. Ich habe zwei nicht mehr existierende Stämme genommen, die an der Ostküste der USA - genauer in Maryland - gelebt haben.)

Gibt es bereits einen Namen für diese Insel? Wo liegt sie? Ist es die große Insel in der Bucht, wie man von dieser Karte entnehmen kann? Und was ist mit ihr heute? Auf der Karte aus dem Hauptstadtdiskussionsthread scheint es, als ob Astoria City sich zum Teil auf dieser befindet, ähnlich wie New York auf Long Island.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jerry Cotton« (5. Oktober 2008, 14:17)


Jerry Cotton

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60

Sonntag, 5. Oktober 2008, 16:04

Und gibt es einen Namen für den Fluss, der durch AStoria City und Greenville verläuft?