The United States of Astor

Schoen, wie Sie das astorische Volk der Dummheit bezichtigen. Da offenbart sich die republikanische Fratze.

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Original von Charlotte McGarry
Das Kollektiv, über das Senator Xanathos sich so abfällig äußert, ist doch eindeutig: das Elektorat der Vereinigten Staaten. Anders gesagt: Er hat keine hohe Meinung von den astorischen Wählern. Ich hätte mir erhofft, dass Sie sich als sein Parteivorsitzender von dieser Haltung klar distanzieren, nachdem schon Ihre Pressemitteilung in eine ähnlich fatale Richtung ging.

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Schoen, wie Sie das astorische Volk der Dummheit bezichtigen. Da offenbart sich die republikanische Fratze.

Es gibt Diskussionen, auf deren Niveau ich mich weder als Governor, als Representative, als Parteivorsitzender, als Bürger oder auch sonstwas herabgebe. Und das gilt für alle Diskutierenden!

Ich schließe mich da Mr. Vergnon an.

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Original von Declan Fitch
Ich schließe mich da Mr. Vergnon an.

Mr. Vergnon hat sich zur Wahlviehdiskussion, die Ihre Partei wieder einmal führen wollte, geäußert. Im Unterschied dazu weichen Sie einer Distanzierung von einem Senator aus, der die Mehrheit des astorischen Volkes als dumme Viehherde darstellt.

Ich meinte auch das "Kindergarten", das Mr. Vergnon benutzte.

Und wenn Sie es genau wissen wollen: Der Senator von Assentia ist ebenso wie der Governor von Assentia alt genug, selbst zu wissen was er sagt.
Wenn Sie sich an der Diskussion beteiligen möchten und sich provozieren lassen: Nur zu! Ich denke, das Elektorat, wie Sie es so schön technisch ausdrücken, hätte einen Präsidenten, der sich in solche Sandkasten-Scherereien begibt sicherlich nicht gewählt - Vieherde hin oder her.

Insgesamt kann ich Sie alle drei nicht verstehen. Man sollte meinen es sei Wahlkampf zwischen Demokraten und Republikanern... wobei keiner der drei Streitenden je Demokrat wurde, ohne, dass er sonst nicht politisches weitergekommen wäre.

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Original von Declan Fitch
Ich denke, das Elektorat, wie Sie es so schön technisch ausdrücken, hätte einen Präsidenten, der sich in solche Sandkasten-Scherereien begibt sicherlich nicht gewählt - Vieherde hin oder her.

Ich hingegen denke, dass die Bürger jemanden im Weißen Haus verdient haben, der nicht widerspruchslos hinnimmt, dass sie beleidigt werden. Ich habe für dieses Amt nicht kandidiert und ich habe nicht danach gestrebt, aber ich werde es so ausüben, dass ich mich für meine Amtszeit - wie lange sie auch dauern mag - vor keinem US-Bürger schämen muss.

Sie müssen diesem Anspruch nicht gerecht werden, wie Sie bewiesen haben.

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Original von Declan Fitch
Es gibt Diskussionen, auf deren Niveau ich mich weder als Governor, als Representative, als Parteivorsitzender, als Bürger oder auch sonstwas herabgebe. Und das gilt für alle Diskutierenden!

Sie haben sich doch schon laengst eingeschaltet, indem Sie das astorische Wahlvolk uebereinstimmend mit Mr. Xanathos als dummer Herde bezichtigt haben.

Wer solch eine Meinung von den Astoriern hat, sollte sich ueberlegen, was er hier ueberhaupt noch macht.

Nun, wissen Sie: Sie können Mitgliedern der Republican Party jetzt die Wörter im Mund verdrehen so sehr sie möchten und Sie können sich auch gern künstlich über dies und das aufregen, aber Fakt ist doch, dass Sie sich lediglich an jeden Strohhalm klammern, um den Republikanern eins auszuwischen. Dabei sollte es gerade die Präsidentin eher durch eigene Taten glänzen, als die Opposition zu kommentieren. Immerhin ist das White House das einzige House in dem das DNC noch etwas zu melden hat - und meine Schuld ist das wirklich nicht.

Außerdem sollten Sie hin und wieder über das, was sie lesen und hören, nachdenken. Mit der Aussage "Ein Mensch ist klug, viele Menschen sind wie eine dumme Herde Schafe" bekräftigt der Senator aus Assentia lediglich den republikanischen Glauben, an die Freiheit des Einzelnen. Das eine Partei, die auf Kollektivisierung und Zentralisierung setzt, das natürlich anders sieht ist mir klar. Mr. Xanathos verleiht jedoch nur dem Streben nach individueller Entfaltung Ausdruck.
Wir Republikaner glauben nicht, dass die Menschen in Astor ein kollektiver Einheitsbrei sind - im Gegenteil. Und dies drückt der Senator in einer schönen Metapher aus. Wenn Sie den Ausspruch also kritisieren schließe ich daraus, dass Sie nicht denken, einzelne Menschen wären klug, sondern dumm, und erst durch Zwangskollektivierung - am besten durch das Programm Ihrer Partei - werde die "menschlcihe Masse" intelligent, oder wie sehen Sie das?

Lediglich im Falle der Aussagen Mr. McBrydes stimme ich Ihnen zu: Die ist offensichtlich kein Ausdruck großer geistiger Leistungsfähigkeit von Einzelpersonen. Denn sonst wüsste der Kollege McBryde, dass ich zu keinem Zeitpunkt irgendeine Aussage über das Wahlvolk gemacht oder dieser zugestimmt habe. Aber, Caleb, ich bin froh, dass Sie nach all dem ärger der letzten Monate, Ihre Phantasie und Ihre Gabe zur Interpretation nicht verloren haben!

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Original von Declan Fitch
Außerdem sollten Sie hin und wieder über das, was sie lesen und hören, nachdenken. Mit der Aussage "Ein Mensch ist klug, viele Menschen sind wie eine dumme Herde Schafe" bekräftigt der Senator aus Assentia lediglich den republikanischen Glauben, an die Freiheit des Einzelnen. Das eine Partei, die auf Kollektivisierung und Zentralisierung setzt, das natürlich anders sieht ist mir klar. Mr. Xanathos verleiht jedoch nur dem Streben nach individueller Entfaltung Ausdruck.

Sie können Ihre Behauptung, die Demokratische Partei wolle die Freiheit des Individuums einschränken und die Nation zentralisieren, sicherlich an konkreten Beispielen belegen?

Die Demokratische Partei hat im Gegenteil zu ihren republikanischen Widerparts in ihrer neuen Satzung State Parties verankert. Das spricht für mich nicht dafür, dass die Republikaner sonderlich staatenfreundlich seien.

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Denn sonst wüsste der Kollege McBryde, dass ich zu keinem Zeitpunkt irgendeine Aussage über das Wahlvolk gemacht oder dieser zugestimmt habe.

Sie sind als Chairman entweder zu furchtsam oder in Ihrer Partei zu schwach, um Senator Xanathos für seine bürgerfeindliche Aussage zu kritisieren. Das wird aufmerksam zur Kenntnis genommen, sicherlich nicht nur vom politischen Gegner.

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Original von Caleb McBryde


Aber Sie sehen doch sicherlich, was ich meine. Niemand kann 100%ig voraussehen, wie es um die gesundheitliche oder auch motivationale (gibt's dieses Wort?) eines Kandidaten innerhalb der naechsten vier Monate aussieht.

Wie gesagt. Ihr Praesidentschaftskandidat musste gar sein Amt aufgrund gesundheitlicher Probleme aufgeben. Der von Ihrer Partei vorgeschlagene Vice-President zeigt sich mittlerweile gar nicht mehr in der Oeffentlichkeit.

Gesundheitliche Probleme sind unabsehbar und nicht einzukalkulieren. Ob man motiviert ist für ein solches Amt, merkt/weiß man bereits im Vornhinein.
Wie bei President Malroy. Die Umstände, warum der Kandidat geworden ist, sind bezeichnend.

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Original von Jerry Cotton
Ob man motiviert ist für ein solches Amt, merkt/weiß man bereits im Vornhinein.

Bei Ihrem Auftreten der letzen Tage und Wochen sollten Sie zum Thema Motivation wohl eher schweigen.

Wow.
Laufen alle Debatten auf Bundesebene so ab, wie diese?

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Original von Nicholas Heydon
Wow.
Laufen alle Debatten auf Bundesebene so ab, wie diese?

Bis zur Vereidigung Ms. McGarrys als Präsidentin war das nur höchst selten der Fall!

@ McGarry: Warum sollte ich furchtsam sein? Der Senator kann seine Position gerne vertreten. Selbst wenn Ich sie nicht teilen würde, würde ich Mr. Xanathos' Recht auf freie Meinungsäußerung akzeptieren anstatt ihm seitens der Partei einen Maulkorb zu geben.
Außerdem bin ich skeptisch, dass man das gemeinsame Abbilden von Ihrem Parteilogo mit Staaten der USA als große dezentralisierende Maßnahme auffassen kann. Und wenn Sie von State Parties reden, freut es mich für Mr. McBryde und andere, dass in Zukunft nicht nur in Peninsula Parteientscheidungen getroffen werden

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Original von Declan Fitch
Bis zur Vereidigung Ms. McGarrys als Präsidentin war das nur höchst selten der Fall!

Man weiß nicht, ob man weinen oder lachen soll...

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Selbst wenn Ich sie nicht teilen würde, würde ich Mr. Xanathos' Recht auf freie Meinungsäußerung akzeptieren anstatt ihm seitens der Partei einen Maulkorb zu geben.

Eine angemessene Distanzierung ist doch kein Maulkorb! Können oder wollen Sie diesen Unterschied nicht verstehen?

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Original von Declan Fitch
Bis zur Vereidigung Ms. McGarrys als Präsidentin war das nur höchst selten der Fall!

Ist das jetzt positiv oder negativ gemeint?

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Original von Nicholas Heydon
Ist das jetzt positiv oder negativ gemeint?

Wie ich den charmanten Mister Fitch kenne, war es ein verstecktes Kompliment für mich.

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Jerry Cotton
Ob man motiviert ist für ein solches Amt, merkt/weiß man bereits im Vornhinein.

Bei Ihrem Auftreten der letzen Tage und Wochen sollten Sie zum Thema Motivation wohl eher schweigen.

Das hätten Sie wohl gerne.

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Nicholas Heydon
Ist das jetzt positiv oder negativ gemeint?

Wie ich den charmanten Mister Fitch kenne, war es ein verstecktes Kompliment für mich.

Nun, um der Madame President nicht die Illusion und die Vortfreude aufs Wochenende zu rauben: Wenigstens hört man mal wieder etwas vom Staatsoberhaupt... 2 Monate dachte ich, der Congress beherrsche das Land.

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Original von Jerry Cotton
Das hätten Sie wohl gerne.

Ganz im Gegenteil, ich würde mir mehr öffentliche Äußerungen von Ihnen wünschen. Das habe ich schon gesagt, als Sie die Präsidentschaft übernahmen und es dazu keinen öffentlichen Kommentar von Ihnen gab.

Die Worte von Monsieur Cotton erinnern mich an die Bibel, oder das Spruchwort mit Steinen, Glas und einem Haus.

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Original von Georges Laval
Die Worte von Monsieur Cotton erinnern mich an die Bibel, oder das Spruchwort mit Steinen, Glas und einem Haus.

Ich kann mir denken, worauf sie anspielen, hat aber an sich nichts mit meiner Aussage zu tun.