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Beiträge: 1 577

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41

Donnerstag, 2. November 2006, 22:59

Fitze, Fitze, Fatze...Fitze, Fitze, Fatz. :)
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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What's Up?
Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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42

Donnerstag, 2. November 2006, 23:03

Zitat

Original von Matthew McKanzie
Aber es kann doch nicht sein das ein Minister sich einfach zum Präsidenten macht. Das wäre ein Bruch der Verfassung, auserdem der Supreme Court hätte doch sofort die die Ernennung des Innenministers zum Präsidenten als Verstoß gegen die Verfassung verurteilt.

Der Minister hat sich nicht zum Präsidenten gemacht. Der wurde vom Vizepräsident mit der Wahrnehmung seiner Amtsgeschäfte beauftragt - das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Die von ihnen thematisierten Regelungen greifen nur bei einer Vakanz oder unentschuldigter Abwesenheit. So lange der Präsident selber entscheidungen trifft, kann er weitgehend frei entscheiden - er muss ja den Kopf hinhalten.

Und der Supreme Court hätte garnichts verurteilt - es gilt der schöne Spruch "Wo kein Kläger, da kein Richter." Und wenn niemand klagt, gibt es auch garantiert kein Urteil.
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

43

Donnerstag, 2. November 2006, 23:05

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.

Zitat

Original von Matthew McKanzie
Aber es kann doch nicht sein das ein Minister sich einfach zum Präsidenten macht. Das wäre ein Bruch der Verfassung, auserdem der Supreme Court hätte doch sofort die die Ernennung des Innenministers zum Präsidenten als Verstoß gegen die Verfassung verurteilt.

Der Minister hat sich nicht zum Präsidenten gemacht. Der wurde vom Vizepräsident mit der Wahrnehmung seiner Amtsgeschäfte beauftragt - das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Die von ihnen thematisierten Regelungen greifen nur bei einer Vakanz oder unentschuldigter Abwesenheit. So lange der Präsident selber entscheidungen trifft, kann er weitgehend frei entscheiden - er muss ja den Kopf hinhalten.

Und der Supreme Court hätte garnichts verurteilt - es gilt der schöne Spruch "Wo kein Kläger, da kein Richter." Und wenn niemand klagt, gibt es auch garantiert kein Urteil.


Also kann der Präsident oder Vitzepräsident seine Amtsgeschäfte an eine Minister übergeben wenn er nicht imstande ist seine Amtsgeschäfte zu führen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (2. November 2006, 23:06)


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44

Freitag, 3. November 2006, 09:38

Zitat

Original von Matthew McKanzie

Zitat

Original von Alain Baptiste jr.

Zitat

Original von Matthew McKanzie
Wer ist eigentlich Präsident wenn der Präsident, der Vitzepräsident, der Präsident des Kongress, sowie der Vitzepräsident des Kongress sterben.


Dann übernimmt das Militär die Kontrolle ;-)

Als der Vorsitzende des Kongresses kurzzeitig abwesend war, ging die Leitung der Amtsgeschäfte an den Innenminister über.
Als die Geschäfte einmal an den Verteidigungsminister übergingen, hat der Rusania überfallen.


Warum hatte den der Innenminister die Amtsgeschäfte übernommen und nicht der Vitzepräsident des Kongress. Auserdem dachte ich die Minister stehen überhaupt nicht in der Nachfolge des Präsidenten.

Also als ich in meiner Amtszeit als Acting President (also ich war ja Vize und vertrat den President) ausgefallen bin (das wären dann schon mal 2 von 4 ;) ), habe ich die Amtsgeschäfte auf den Verteidigungsminister übertagen, der hat sie wiederum auf den Innenminister übertragen.
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Dwain Anderson

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45

Freitag, 3. November 2006, 10:28

Es gab mal einen netten Film mit dem berühmten astorischen Komiker Perry Lewis. Nach dem Weltkrieg mustert man eine Fregatte ab. Der Kapitän übergibt das Kommando an den 1. Offizier, der IO übergibt an den ZO, der ZO n den Navigationsoffizier, der NavOf an den Funkoffizier, der übergibt an den Obermaat und immer so weiter, bis der Befehl beim Hilfsarzt landet.
Ach ja - und der verliert das Schiff.
Und soll es bezahlen.

Polit-Rentner

46

Freitag, 3. November 2006, 14:23

Zitat

Original von Alain Baptiste jr.

Zitat

Original von Matthew McKanzie
Wer ist eigentlich Präsident wenn der Präsident, der Vitzepräsident, der Präsident des Kongress, sowie der Vitzepräsident des Kongress sterben.


Dann übernimmt das Militär die Kontrolle ;-)

Als der Vorsitzende des Kongresses kurzzeitig abwesend war, ging die Leitung der Amtsgeschäfte an den Innenminister über.
Als die Geschäfte einmal an den Verteidigungsminister übergingen, hat der Rusania überfallen.


Warum hatt der Verteidigungsminister den Überfall auf Rusania befohlen, was war der Grund.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitch Harris« (3. November 2006, 14:23)


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47

Freitag, 3. November 2006, 17:49

Gewöhnen Sie sich an, Beiträge nicht zu ändern, sondern zu editieren. Mit "EDIT:" zum Beispiel. Vorhin stand dort noch etwas ganz anderes.

Der Grund waren Gefangene die es zu befreien galt. Unter anderem wurden sie gefoltert, so hieß es meines Wissens. Aber da ich mit einem schwachem Herzen im Krankenhaus lag, fragen Sie den Minister.
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Dwain Anderson

48

Freitag, 3. November 2006, 20:02

Zitat

Original von Dwain Anderson
Gewöhnen Sie sich an, Beiträge nicht zu ändern, sondern zu editieren. Mit "EDIT:" zum Beispiel. Vorhin stand dort noch etwas ganz anderes.

Der Grund waren Gefangene die es zu befreien galt. Unter anderem wurden sie gefoltert, so hieß es meines Wissens. Aber da ich mit einem schwachem Herzen im Krankenhaus lag, fragen Sie den Minister.


Wer war den dehmals der Minister?

Andriz

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49

Freitag, 3. November 2006, 20:15

Der Grund war vor allem die drohende Instabilität Rusanias. Die Kommunisten hatten begonnen, in größerem Maße als zuvor Bürger ohne Prozeß, ohne Anklage zu inhaftieren und heizten damit die Lage an, die sich gerade beruhigt hatte.
Ziel des Rusania Raids war damals die Befreiung von dreihundert Rusanen aus einem der berüchtigsten Gulags an der Westgrenze des Landes, wobei den astorischen Streitkräften lediglich die Aufgabe zukam, die verletzten Befreiten zu versorgen und abzutransportieren.
Die entschlossene Haltung Astors führte dazu, dass die Kommunisten ihr repressives Regime aufgaben und nur wenige Tage nach dem Raid die Meinungs- und Pressefreiheit wieder zuließen und alle politischen Gefangenen freiließen.
Man kann durchaus zurecht den Einsatz astorischer Streitkräfte kritisieren, man muss allerdings eine Aktion auch nach dem Erfolg beurteilen: Der Bedjinger Pakt wurde in seinen Expansionsgelüsten gestoppt und eine blutige Revolution in Rusania vermieden.
Heute arbeiten konservative, bürgerliche, liberale und linke Kräfte in Rusania zusammen, um das Land voranzutreiben. Man könnte sich mehr Aktivität wünschen, aber der designierte zukünftige Präsident und derzeitige kommissarische Führer Rusanias ist wohl selten online, so dass es nicht so recht vorangeht.

Polit-Rentner