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Caleb McBryde

Assentian Democrat

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41

Donnerstag, 3. September 2009, 00:07

Mr. Speaker!

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Das Volk muss wählen können, wen es will. Sie möchten dem Bürger nun verbieten, einen einmal ausgeschiedenen Representative in der selben Wahlperiode nochmal wiederwählen zu können.


Da liegt tatsaechlich ein Missverstaendnis vor. Durch Wahlen kann jederzeit eine Person - auch innerhalb einer LP - wieder ins HoR einziehen. Jedoch soll jemand, der aus seinem Amt entlassen werden nicht durch seine Liste wieder nominiert werden. Das macht Sinn, oder?
Der Antrag kann entsprechend geaendert werden.

Zitat

Dann sollte Ihre Partei darauf verzichten, künftig jemals ein Mitglied nachrücken zu lassen, das nicht auf Ihrer Liste gestanden hat.


Und somit auf das Mandat verzichten? Mit Verlaub, aber das ist Humbug. Solange das Recht es einer Liste zugesteht, Personen nachzunominieren, wird dies auch von saemtlichen Fraktionen genutzt. Alles andere waere politischer Selbstmord.

Zitat

Sie vergessen einen wichtigen Aspekt: Die Bürgerinnen und Bürger wählen hauptsächlich Parteien, Diese haben daher jedes Recht, über die Besetzung der ihnen zugewiesenen Mandate zu entscheiden. Im Gegensatz zu Senatorenwahlen sind Repräsententenhauswahlen eben keine Personenwahl.


Das ist mir bewusst. Jedoch wird durch das derzeitige Vorgehen eine Liste gewaehlt, die so nicht ins HoR kommen muss, sondern personell veraendert werden kann. Bsplw. koennen beliebte und allseits geachtete Politiker zur Wahl auf einer Liste gesetzt werden, welche dann jedoch nach dem Wahlerfolg einen Mandatsverzicht anzeigen, woraufhin ggf. Parteigremien entscheiden, wer ins HoR einzieht.

Dies ist schlicht und ergreifend Betrug am Volk, dem etwas entgegengesetzt werden muss!

Zitat

Des Weiteren dient es der Rechtssicherheit. Öffentliche Beiträge können im Nachhinein verändert werden - private Nachrichten nicht.


Diese Aenderungen lassen sich ggf. nachvollziehen. Ich sehe in der Abschaffung der Regelung schlicht eine Vereinfachung des Wahlgesetzes, die es zudem ermoeglicht, das Wahlrecht dem Buerger einfach verstaendlich und Wahlen einfach zugaenglich zu machen.

Ist es ihr erklaertes Ziel Wahlzulassungen zu erschweren bzw. diesen erschwerenden Zustand beizubehalten?

Zitat

Ich nehme meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil: Das Sitzzuteilungsverfahren ist zu begrüßen, da es einer Zersplitterung des Repräsententenhaus vorbeugt.


Es beugt einer Zersplitterung nicht unbedingt vor, es stellt jedoch das tatsaechliche Wahlergebnis getreuer dar.

Zitat

Wenn Sie gegen das Listenwahlrecht argumentieren wollen, ist Ihr Vorschlag beileibe nicht der richtige dafür.


Keineswegs argumentiere ich gegen das Listenwahlrecht. Ich will auch keinen Mix zwischen Listen- und Personenwahlrecht. Erklaertes Ziel der Democratic Party ist es jedoch, dass sich Mandatstraeger im HoR einer Wahl stellen muessen und nicht durch Willkuer einzelner Parteigremien in den Kongress entsendet werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (3. September 2009, 00:08)


Beiträge: 882

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42

Donnerstag, 3. September 2009, 01:16

Mr. Speaker,

ich vermag keinen der nicht bereits von Representative McBryde anerkannten Einwände des Senator of Savannah gegen den Gesetzentwurf nachzuvollziehen:

Bei den Wahlen zum House of Representatives wählen die Bürger nicht in erster Linie Parteien, sondern Listen. Sie machen, sofern nicht per Mitgliedschaft ohnehin fest an eine Partei gebunden, ihre Wahlentscheidung regelmäßig von den Personen abhängig, die die Parteien zur Wahl stellen. Mit ihrer Stimmabgabe für eine Partei erteilen sie dieser keinen Blankoscheck, sie erklären ihre Zustimmung zu deren Wahlliste, nicht pauschal zu jedem Kaninchen, dass die Partei in den folgenden vier Monaten vielleicht aus dem Hut zaubert. Auf bewusste Missbrauchsabsichten hat der Representative bereits zutreffend hingewiesen. Ist ein Nachrücker erforderlich, die Liste der betroffenen Partei aber erschöpft, ist eine Nachwahl das demokratisch gebotene Verfahren.

Und wer sein Mandat im House of Representatives durch Untätigkeit verwirkt hat, der soll es auch nicht eher wiedererlangen, als dass er sich erneut der Wählerschaft gestellt hat. Er ist mittels der Erststimmen der Bürger in das House of Representatives gewählt worden, und hat dieses dann nicht aktiv ausgeübt. Es kann und darf allein den Bürgern obliegen zu entscheiden, ob sie ihm eine zweite Chance einräumen wollen, nicht seiner Partei. Anderenfalls könnte man sich, bedenkt man vor allem die Forderung des Senators, das Nachrückverfahren völlig in das Belieben und die Willkür der Parteien zu stellen, den Ausschluss inaktiver Congressmen gleich schenken - scheidet ein Representative wegen Vernachlässigung seines Mandates aus, "verzichten" einfach alle Nachrücker auf ihr Mandat, und schon sitzt er wieder im Kongress. Das kann nicht nur nicht Sinn dieser Regelung sein, das ist nicht Sinn dieser Regelung.

Die Behauptung, das geltende überbürokratisierte Zulassungsverfahren haben sich bewährt, ist eingedenk der vorletzten Wahl zum House of Representatives blanker Hohn. Ein Verfahren, das potenziell zu Operettenwahlen führt und die Bürger aus formalistischen der Möglichkeit beraubt, die von ihnen präferierte und zur Wahlbewerbung entschlossene politische Kraft zu wählen, hat auf grausamste Weise versagt und muss verbessert werden. Nachträgliche Veränderungen an eingereichten Wahllisten werden zudem für jedermann sichtbar protokolliert, was Manipulationen sicher ausschließt.

Das Argument, eine Zersplitterung des Parlaments in sog. "Kleinstfraktionen" sei zu vermeiden, wäre wenn überhaupt allenfalls in einem parlamentarischen Regierungssystem der Diskussion wert, in dem die Regierung vom Vertrauen des Parlaments abhängig ist. Das Präsidialsystem bietet uns den Vorzug, die exakte Abbildung des Wählerwillens in der Zusammensetzung des House of Representatives gerade nicht durch Stabilitätserwägungen schmälern zu müssen. Diese werden zudem durch den Senat konterkariert, dessen u. U. ausgeprägt pluralistische Zusammensetzung sich bedingt durch seinen Zweck und sein diesem Rechnung tragendes Wahlverfahren ohnehin nicht ändern lässt.

Endlich ist auch nicht nachvollziehbar, wodurch größere Parteien sich einen "Bonus" in Gestalt der Benachteiligung kleinerer Parteien bei der Berechnung der Sitze im House of Representatives verdienen? Realistischerweise ist festzustellen, dass der Unterschied zwischen den größeren und kleineren Parteien weniger in der Zahl ihrer konstakt aktiv engagierten Mitglieder besteht, als darin, dass die nur die großen Parteien über einen "Unterbau" öffentlich weniger präsenter, aber regelmäßig wählender Mitglieder verfügen, was den Willen der tatsächlich politisch aktiven und interessierten Bürger bereits zu Gunsten der großen Parteien verzerrt. Weite Privilegierungen sind demokratisch nicht legitim.

Ich werde dem Entwurf des Democratic Congressional Caucus daher zustimmen!
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Declan Fitch

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43

Freitag, 4. September 2009, 16:42

Mr. Speaker,

ich schließe mich meiner Vorrednerin weitestgehend an. Auch wenn ich hier und da Schwachstellen sehe, finde ich Mr. McBrydes Entwurf soweit besser als den Status Quo.
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Richard D. Templeton

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44

Freitag, 4. September 2009, 16:58

Zitat

Original von Caleb McBryde
Da liegt tatsaechlich ein Missverstaendnis vor. Durch Wahlen kann jederzeit eine Person - auch innerhalb einer LP - wieder ins HoR einziehen. Jedoch soll jemand, der aus seinem Amt entlassen werden nicht durch seine Liste wieder nominiert werden. Das macht Sinn, oder?
Der Antrag kann entsprechend geaendert werden.

Es widerspricht weiterhin dem demokratischen Prinzip, dass das Volk darüber zu bestimmen hat, ob es Kandidaten in den Kongress (wieder-)wählen will oder nicht.

Und daher macht es weiterhin keinen Sinn für mich.

Zitat

Und somit auf das Mandat verzichten? Mit Verlaub, aber das ist Humbug. Solange das Recht es einer Liste zugesteht, Personen nachzunominieren, wird dies auch von saemtlichen Fraktionen genutzt. Alles andere waere politischer Selbstmord.

Und was wäre Ihr Antrag denn dann?

Zitat

Das ist mir bewusst. Jedoch wird durch das derzeitige Vorgehen eine Liste gewaehlt, die so nicht ins HoR kommen muss, sondern personell veraendert werden kann. Bsplw. koennen beliebte und allseits geachtete Politiker zur Wahl auf einer Liste gesetzt werden, welche dann jedoch nach dem Wahlerfolg einen Mandatsverzicht anzeigen, woraufhin ggf. Parteigremien entscheiden, wer ins HoR einzieht.

Sie versteifen sich auf Theorien. In der Praxis ist das die absolute Seltenheit. Außerdem - der Bürger ist intelligent genug, um nicht nur zu wählen, wen es will, sondern auch, denjenigen nicht wieder zu wählen, wenn er von diesem getäuscht wird.

Zitat

Dies ist schlicht und ergreifend Betrug am Volk, dem etwas entgegengesetzt werden muss!

Bevormundung des Wählers? Ich bitte Sie.

Zitat

Ist es ihr erklaertes Ziel Wahlzulassungen zu erschweren bzw. diesen erschwerenden Zustand beizubehalten?

Ein wenig Ernsthaftigkeit gehört dann doch dazu. Wenn ein Kandidat es versäumt, die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen zu beachten, so wenig oder viel Auswand sie mit sich bringen - und es ist ein minimaler -, dann zeigt das, wie wenig ernsthaft die Kandidatur eigentlich ist.

Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie Ihre eigenen diesbezüglichen Versäumnisse in der Vergangenheit zum Anlass nehmen, diese Regelung abschaffen zu wollen?

Zitat

Keineswegs argumentiere ich gegen das Listenwahlrecht. Ich will auch keinen Mix zwischen Listen- und Personenwahlrecht.

Sie wollen also eigentlich die personenbezogene Komponente abschaffen? Das geht aus Ihrem Entwurf nicht hervor.

Zitat

Erklaertes Ziel der Democratic Party ist es jedoch, dass sich Mandatstraeger im HoR einer Wahl stellen muessen und nicht durch Willkuer einzelner Parteigremien in den Kongress entsendet werden.

Diese angebliche "Willkür" geschieht doch schon vorher. Ich erinnere nur an Michael Tang, der von Ihrer Partei wider besseren Wissens aufgestellt wurde, um nach seiner Wahl nicht einmal sein Mandat anzunehmen.

Ihre Argumente sind auf dem ersten Blick vielleicht nett, aber wenig konsequent.
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45

Freitag, 4. September 2009, 17:26

Mr Speaker,
unter den gegeben umständen wird dieser ANtrag meine Unterstützung nicht bekommen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Declan Fitch

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46

Freitag, 4. September 2009, 19:13

Mr. Speaker,

ich bitte den Representative New Alcantaras, wo er endlich mal wieder hier ist, zu erörtern, was er mit "gegebenen Umständen meint". Ich möchte nur sicher gegen, nichts übersehen zu haben.
R.I.P.
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47

Freitag, 4. September 2009, 19:18

Mr. Speaker,

ich kann Representative McQueen verstehen, nicht zuletzt in Folge der Ausführungen des Senators von Savannah wird dieser Entwurf in der bestehenden Form keine Zustimmung von mir erhalten.

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48

Freitag, 4. September 2009, 19:24

Mr. Speaker,

ich danke dem Senator meines Heimatstaates. Sollte Congressman McQueen wieder bis kurz vor Ablauf der Zwei-Wochen-Frist für eine Antwort benötigen soll mir die ungefragte Antwort des Senators Wells genügen.
R.I.P.
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49

Freitag, 4. September 2009, 19:29

Mr. Speaker,

ich habe nur gesagt dass der Entwurf aus den von mir genannten Gründen meine Zustimmung nicht erhalten wird und dass ich den Representative McQueen verstehen kann dass er nicht zustimmen wird. Dies sollte aber keineswegs die Antwort auf die Frage an Representative McQueen sein.

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Herb Saigon

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50

Samstag, 5. September 2009, 00:48

Mr. Speaker,

der so vorliegende Entwurf wird in dieser form meine Zustimmung ebenfalls nicht erhalten.

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51

Samstag, 5. September 2009, 01:18

Mr. Speaker,

es wäre schön, wenn die Kollegen Wells, Saigon udn McQueen deutlicher Kritiken aussprechen würden, sodass es eventuell möglich wäre einen Kompromiss zu erlangen. Auch Mr. Templetons Kritikpunkte empfinde ich eher als Wahlkampfrede, weniger als konstruktiven Redebeitrag. Ich finde es bedauerlich, dass der Wahlkampf wichtige Korrekturen am Wahlrecht erschwert und stelle betrübt fest, dass hier einige Leute Mandate bekleiden, denen die Partei wichtiger ist, als das Land.
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Richard D. Templeton

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52

Samstag, 5. September 2009, 01:27

Mr. Speaker,

es liegt weder an Mr. Templeton noch an den Kollegen Wells, Saigon und McQueen, auf die hier am Entwurf geäußerte Kritik einzugehen und sie zu berücksichtigen oder nicht, sondern am Antragssteller und denjenigen, die seinen Antrag so vorbehaltlos unterstützen.

Ich kündige an, dass ich im Laufe des Tages einen alternativen Entwurf einbringen werde, der die wenigen wirklich sinnvollen Inhalte des Entwurfes entsprechend berücksichtigen wird.

Genügend Ansatzpunkte für einen Kompromiss, wie ihn der Representative Fitch beschwört, sind nämlich bereits jetzt durchaus vorhanden.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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53

Samstag, 5. September 2009, 01:32

Mr. Templeton,

mir ist bewusst, dass der Senator Savannahs sich mit dem Entwurf auseinandersetzt. Lediglich erkenne ich beispielsweise in der letzten Wortmeldung des Representatives aus Savannah keine Konstruktive Argumentation. Mr. Saigon sagt lediglich, er würde dem Antrag "in der Form [sic]" nicht zustimmen. Wäre er in dr Lage zu sagen, welche Form ihm genehm ist, wäre es der Kompromissfindung, der sich Senator Templeton dankenswerterweise angenommen hat, zuträglich... im Fall der beiden Gentlemen aus Savannah würde ich das Wort "Transparenz" nennen.
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54

Samstag, 5. September 2009, 02:17

Mr. Speaker,
Mr. Fitch,

hauptsächlich stößt mir ebenfalls Art. IV sauer auf. Das "Verkomplizieren" dieses Wahlapparates läßt das Ganze bürokratisch ausarten.
Ansonsten können sie gerne Senator Templetons Ausführungen nochmals revue passieren lassen, denn dort wurde bereits mehrfach darauf hingewiesen.

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Declan Fitch

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55

Samstag, 5. September 2009, 09:19

Mr. Speaker,
Mr. Saigon,

wo wird der Wahlapparat denn komplizierter? Das Zulassungsverfahren wird vereinfacht, die Nachrückordnung endlich einwandfrei und absolute verständlich geregelt... ich sehe hier lediglich eine Vereinfachung.
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56

Samstag, 5. September 2009, 09:50

Mr. Speaker,

ich für meinen Teil werde den Entwurf von Senator Templeton of Savannah abwarten. Representative Fitch's Äußerungen über Wahlkampf im Kongress entbehren derweil im Übrigen jeder Grundlage. Ich werde hier auch nicht die Kritik Senator Templetons wiederholen nur um Representative Fitch zufriedenzustellen, ich gehe davon aus dass diese Kritik eindeutig genug war.

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57

Samstag, 5. September 2009, 11:07

Mr Speaker,

ich warte auch auf den Entwurf von Senator Templeton


XIII. and LI. Speaker of the House
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Richard D. Templeton

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58

Sonntag, 6. September 2009, 00:34

Mr. Speaker,

hier nun der von mir angekündigte alternative Entwurf:

11th Election of Congress Act Amendment Bill

Article I
Article I, Section 3 des Election of Congress Act wird wie folgt ersetzt:
"Section 3 Realization of Elections
(1) Wahlen zum House of Representatives finden immer in den Monaten März, Juli und November statt. Sie sind 21 Tage vor Wahlbeginn anzukündigen, sollen 5 Tage dauern und am dritten Sonntag des Wahlmonats enden.
(2) Wahlen zum Senat sind 21 Tage vor Wahlbeginn anzukündigen.
(3) Ist der Leiter des USEO offiziell abgemeldet, so soll die Ankündigung einer Wahl nach Subsection 1 und 2 später oder früher erfolgen, jedoch mit einer Abweichung von höchstens 5 Tagen.
(4) Bei der Wahl muss sich der Bürger eindeutig identifizieren."

Article II
Article II, Section 3 (3) des Election of Congress Act wird wie folgt geändert:
"Die Sitze im Repräsentantenhaus, die auf die einzelnen Listen entfallen, werden auf Basis der für die einzelnen Listen abgegebenen Anzahl der Zweitstimmen durch das Imperiali-Verfahren berechnet."

Article III
In Article III, Section 2 des Election of Congress Act werden die folgende Subsections angefügt:
"(4) Findet sich innerhalb der Frist kein Kandidat, so wird die Wahl unverzüglich erneut ausgeschrieben; Subsection 1 findet keine Anwendung. Die so erneut ausgeschriebene Wahl soll fünf Tage dauern und spätestens am letzten Tag des Wahlmonats enden; das bereits angelegte Wählerverzechnis behält seine Gültigkeit.
(5) Findet sich auch bei einer nach Subsection 4 ausgeschriebenen Wahl kein Kandidat, so ist der vakante Senatsitz gemäß dem Recht des betroffenen Bundesstaates neu zu besetzen. Hat ein Bundesstaat keine rechtlichen Regelungen für die Neubesetzung eines vakanten Senatssitzes geschaffen, wird das Wahlverfahren innerhalb einer Woche gemäß Section 1 neu ausgeschrieben."

Article IV
Article III, Section 4 (2) des Election of Congress Act wird wie folgt geändert:
"(2) Nachwahlen und Stichwahlen können abweichend von Article III, Section 4 (1) auch an anderen Tagen enden."

Article V
Dieses Gesetz tritt mit seiner Verkündung in Kraft.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Herb Saigon

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59

Sonntag, 6. September 2009, 00:35

Ich für meinen Teil warte auch erstmal Senator Templetons Entwurf ab.

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Herb Saigon

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60

Sonntag, 6. September 2009, 00:37

Mr. Speaker,

ich schließe mich dem Entwurf von Senator Templeton an.

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