The United States of Astor

Ich hoffe du hast recht.

Immer positiv denken

Handlung:

Nach einer längeren Pause betritt Terence Deringer, seines Zeichens ehemaliger Senator für Laurentiana und bekannt für seine markigen Worte die Bühne.

Dear Friends,

Ich bitte noch einmal um einen kräftigen Applaus für das künftige Führungsduo unseres Landes - Erika Varga und Jerry Hernandez!

Handlung:

Terence beginnt zu klatschen und das Publikum stimmt inbrünstig mit ein.

Lasst mich noch ein paar Worte zu den anderen beiden Tickets verlieren.

Da haben wir das Ticket der Republikaner, bestehend aus Berufsquerulant Butterfly Blue und Party-Hopper Edward Schreiber. Wollen wir die Zukunft unseres Landes zwei Libertären anvertrauen? Butterfly Blue verfügt über keinerlei Regierungserfahrung, Edward Schreiber war der blasse Vizepräsident eines blassen Präsidenten und ein Senator der vor allem durch seinen Amtsverlust auffiel. Für unser Land brauchen wir nicht die zweite oder gar dritte Politikergarde! Unser Land hat mehr verdient!

Handlung:

Die Anwesenden klatschen und rufen die Namen der Kandidaten des National Tickets.

Béatrice Laval und Johnathan Whitestone. Tja, eine Kifferin die auch gerne mal zu tief ins Glas schaut und deren Hobby es ist Männer abzuschleppen. Einen Auftritt hat sie ja bereits verpasst, vielleicht verpasst sie ja auch die kommenden vier Monate.

Handlung:

Das Publikum beginnt zu gröhlen.

Dieser Jonathan Whitestone ist eigentlich ein netter Typ. Er ist so wie man sich einen Demokraten wünscht - man sieht und hört ihn nicht.

Handlung:

Erneut bricht schallendes Gelächter aus.

Wir haben also die Wahl zwischen einem libertären Schreihals mit einem unsteten Party-Hopper im Schlepptau und einer dauerbekifften Libertären mit einem unscheinbaren Feigenblatt als Running Mate. Kann dass die Auswahl sein welche die grossartigste aller Nationen verdient hat? Nein! Wir haben auch ein Ticket zur Wahl welches sich an nationalen Werten und Moral orientiert. Ein Ticket welches aus einer erfahrenen Exekutivpolitikerin und einem entschlussfreudigen Unternehmer besteht. Wir können uns für ein Ticket entscheiden welches unser Land schützt. Jeder aufrechte Patriot wird seine Stimme dem National Ticket geben, denn Erika Varga und Jerry Hernandez sind die Garantie dafür dass dieses Land an der Spitze bleibt!
Ab morgen gibt es nur eine Wahl: Erika Varga und Jerry Hernandez!

Handlung:

Während die Menge Sprechchöre skandiert geht Terence langsam von der Bühne.

Handlung:

Stürmischer Applaus von Seiten der Hardliner bricht aus

Zitat von »Erika Varga«

Zitat von »Jerry Hernandez«

Handlung: Geht zu Varga

Super Auftritt!

Danke Jerry!

Handlung:

Erika ist noch ziemlich euphorisiert und umarmt ihren Running Mate spontan.

Handlung:

Ist ziemlich überrascht und umarmt sie zurück.

Laval hat keine Chance

Handlung:

Gerade als ein Sprecher das Ende verkünden will, tritt überraschend Martin Ford auf die Bühne

Handlung:

Um die Leute zum zuhören zu bringen, erhebt er seine Stimme

Meine Freunde!

Handlung:

Senkt die Stimme um sie beim letzten Satz wieder zu heben

Ihr werdet euch Fragen was ich hier mache. Die Antwort ist einfach: euch und ganz Astor überzeugen das richtige zu tun. Und was ist das richtige? Das National Ticket wählen!
Es ist einfach: Laval will uns verarschen. Keiner kann mir erzählen das das was die Dame da abzieht, Ernst gemeint ist. Laval ist einfach eine Parodie auf einen Politiker, mehr nicht. Der Whitestone ebenfalls. Marschiert nach Assentia und denkt er sei der größte weil er es geschafft hat Senator zu werden. Tja, mein Lieber, woran liegt das wohl?

Handlung:

Die Anwesenden schreien "Wahlvieh"!

Ihr habt es erfasst!
Und deswegen muss ich euch und Sie, verehrte Fernsehzuschauer überzeugen. Das Wahlvieh wird niemand überzeugen können, Das wählt denjenigen den es wählen soll
Und das wird unter Garantie Laval sein! Wenn Laval Präsidentin wird, können wir nach Andro ziehen. Dann ist sogar Andro besser!
Mit Laval wird eine Politik der abwischerei Einzug halten. Das einzige was diese Frau kann, ist pöbeln. Ach ja und kiffen. Kiffen kann sie auch, wie eine große. Wollt ihr sowas? Also ich nicht

Handlung:

Macht eine kurze Pause und trinkt ein Glas Wasser auf ex. Das ganze brüllen strengt an

Das wars eigentlich. Ne, Moment mal. Da gibt es noch Butterfly Blue und Edward Schreiber. Die sind so unwichtig das man die sogar bei sowas vergisst. Muss ich dazu noch was sagen? Leistungsnachweis eines Toastbroates meets Partei Hüpfer. Das kann ja nur gut ausgehen.. Für die beiden garantiert... Für Astor nicht.
Ich kann daher nur wiederholen:
WÄHLT DAS NATIONAL TICKET. TUT ES FÜR ASTOR!!

Handlung:

Tosender Applaus von den Hardlinern, als er die Bühne verlässt

Handlung:

Die Sendeleitug überlegt, den Herren für eine Satiresendung anzuheuern.

Handlung:

Eine Rede nach seinem Geschmack. Nur kann er das nicht so direkt ausdrücken, wie sein Bruder

Handlung:

Da Sarah eher für die Leisen Töne bekannt ist und eigentlich gar nicht viel gegen die Demokraten hat, ist ihr Applaus verhalten

Handlung:

Amrian betritt applaudierend die Bühne

Das waren mal 2 Reden nach meinem Geschmack! Applaus für meinen guten Freund Terence und Mr. Martin Ford!

Handlung:

Applaus

Meine sehr verehrten Damen...und Herren

Sie fragen sich bestimmt ebenfalls was ich hier mache oder?
Na klar tun Sie das! Ich bin natürlich aus dem selben Grund wie alle heute hier, ich will Sie überzeugen die richtige Seite zu wählen!
Die Seite die Astor in einem Licht erstrahlen lässt welches bis nach Andro reicht. Das Licht welches Andro das Fürchten lehrt!

Handlung:

Applaus

Die Stralienkrise hat gezeigt, wer die Oberhand hat. Und natürlich sind wir die, die die Oberhand haben!
Und weil Andro das nicht geschmeckt hat, haben dies einfach unsere Staatsbürger in Gewahrsam genommen. Stellen Sie sich vor, meine Damen und Herren was passiert wäre wenn wir nicht nachgefragt hätten was das soll. Die hätte unsere Bürger als Geiseln genommen. Zweifelsohne ist es nämlich klar dass Andro Verbindungen zum Nerico-astorischen Hahn hat. Ansonsten hätten die nicht so leicht da reinmarschieren können und die Leute rausholen.

Aber nun genug mit unwichtigem, begeben wir uns wieder in unser glorreiches Land!

Handlung:

Applaus

In unserem Land hat sich das Schmetterlingssyndrom ausgebreitet! Es taucht an Plätzen mit grässlicher Musik auf und hält Reden unter dem Slogan einer anderen Partei!
Es faselt irgendwas darüber wie schlecht andere sind und wie gut es doch ist, dabei ist es in eigenem Mitleid versunken.
Dem Mitleid darüber dass die einst glorreichen Tage seiner Tea-Party vergangen sind. Halten wir bitte einen Moment inne um dem zu Gedenken.

Handlung:

Im Hintergrund wird eine Grafik eingeblendet

Handlung:

Gelächter

Nun begeben wir uns zum nächsten Patienten.

Handlung:

Eine weitere Grafik erscheint

Hier haben wir die demokratische Präsidentschaftskandidation Beatrice Laval wie sie auf ihrer Terrasse ein Sonnenbad nimmt. Neben ihr ein Streuner.
Sie hat eben ein Herz für Tiere.

Handlung:

Lautstarkes Gelächter

Während Beatrice Laval nicht gerade ein Sonnenbad nimmt, fährt sich durchs Land und hält inhaltslose Reden während ihre Untertanen aka ihr Kabinett den wichtigen Teil erledigen.
Ist doch typisch Laval oder? Nichts tun und wenn man einen fahren lässt von der DP angebetet werden, das ist das Leben.
Aber zweifeln Sie alle ja nie an dass ein Laval nichts geleistet hat, denn die Familie Laval hat ja in einer Amtsperiode mehr geleistet als Sie in Ihrem ganzen Leben.

Handlung:

Applaus und Gelächter

Nun ja ich bin nicht hier um für mich Wahlwerbung zu machen also muss die Rede nicht lang sein.
Ich verabschiede mich damit und nicht vergessen: Lassen Sie sich impfen!

Handlung:

Verlässt die Bühne

Handlung:

Feiert die Grafiken

Handlung:

Muss ebenfalls schmunzeln an als der die Nachrichten sieht

Handlung:

Márkusz applaudiert seinem guten Freund ausgelassen.

Ein Mann aus echtem Schrot und Korn dieser Amrian Dali Abzianidze!

Handlung:

Gibt Márkusz einen kräftigen Händedruck

Márkusz! Endlich sehen wir uns mal wieder!

Handlung:

Begrüßt auch Philip

Philip altes Haus! Du lebst ja noch!

Selbstredend! Du weisst doch wie man sagt: ein zartes Pflänzchen vergeht nicht. Oder so ähnlich.

Zu schade, dass du nicht mehr politisierst.