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Roger Castro

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41

Freitag, 22. Februar 2013, 17:45

Wissen sie Senatorin, im Grunde ist es ziemlich würdelos was sie hier abspielen!

Die Demokraten schaffen es nicht einen Präsidentschaftskandidaten auf die Beine zu stellen weil sie Angst vor einer Niederlage haben und gleichzeitig stellen sie sich hier in eine Frontaloposition gegen die gewählte Präsidentin wo sie nur können, anstatt konstruktiv Politik zu betreiben.
Roger Castro
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Lindsey McIlroy

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42

Freitag, 22. Februar 2013, 19:05

Wo haben denn die Demokraten bislang Fundamentalopposition betrieben?

Alle bislang von der Präsidentin vorgeschlagenen Amtsträger sind im Senat bestätigt worden und das obwohl es z.B. im Fall Collister erheblichen Diskussionsbedarf gab. Und auch die einzige Gesetzesinitiative aus dem Regierungsumfeld bisher - die Einrichtung des Büros zur Arbeitsmarktstatistik - ist mit Unterstützung der Demokraten verabschiedet worden.
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Sookie Stackhouse

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43

Freitag, 22. Februar 2013, 20:54

Madam President,
    "Wer in der Öffentlichkeit Kegel schiebt, muss sich vorrechnen lassen, wie viele er getroffen hat."
Das gilt auch und gerade für die Präsidentin der Vereinigten Staaten.

Ihre Parteifreunde sind regelrecht wild geworden über einen Präsidenten Marani, der sein Amt auch nicht substanziell passiver ausgeübt hat als Sie bisher.

Sie haben sogar versucht, ihm das im Ergebnis gleiche Verhalten, das Sie an den Tag legen, als grobe Vernachlässigung seiner Amtspflichten auszulegen und ihn seines Amtes zu entheben - ein Antrag, für den auch Sie gestimmt haben, übrigens - und sind erst recht wild geworden, als sie damit gescheitert sind.

Sie haben einen bombastischen Wahlkampfzirkus aufgezogen, mit Vorwahlen, Convention, Reden, Versprechungen und Ankündigungen.

Sie haben in der Präsidentschaftswahl auch von registrierten Demokraten einen Vertrauensvorschuss bekommen, indem diese für Sie, anstatt mit "Enthaltung" gestimmt haben.

Mehrere prominente demokratische Kongressmitglieder haben Ihnen ihre Bereitschaft zur Kooperation zugesagt, und sind Ihnen etwa auch im Falle der problematischen Personalie Collister - apropos, wo steckt der, was macht der? Seit seinem Hearing wurde er praktisch nicht mehr gesehen, abgemeldet hat er sich jedoch auch nicht - bereits entgegengekommen.

Passiert ist aber in Ihren mittlerweile mehr als drei Wochen im Amt von Ihrer Seite - nichts.

Man sollte eigentlich meinen, das Schlechteste, das dem Land passieren kann, ist ein dauerabwesender Präsident ohne Vizepräsident.

Wie wir mittlerweile sehen, kann es aber doch noch schlechter kommen: Nämlich mit einer Grippewelle, die bloß Teile der Kongressfraktion einer Partei und des Kabinett außer Gefecht setzt, während Präsidentin und Vizepräsident - apropos Vizepräsident, wo steckt der, was macht der? Seit seinem Amtsantritt auch kaum noch gesehen, obwohl nicht abgemeldet - aber immerhin wohlauf und auf dem Posten sind.

Denn von der Regierung kommt - nichts.

Und das, Madam President, werde ich sooft und solange öffentlich thematisieren, bis es sich ändert. Ob Ihnen das nun gefällt, oder nicht.
Sookie Stackhouse (D)


Elizabeth Hamilton

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44

Freitag, 22. Februar 2013, 22:06

Tun Sie sich keinen Zwang an, Madam Senator ;)


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Quinn Michael Wells

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45

Samstag, 23. Februar 2013, 09:23

Mr. Castro, dass man einen Amtsträger auch kritisieren darf wenn man selbst nicht Kandidat für dieses Amt war, ist doch wohl nichts Neues. Das mag in der Kirche nicht gern gesehen sein, in einem Staat aber ist das Alltag.

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Arjun Narayan

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46

Sonntag, 24. Februar 2013, 15:41

Mr. Castro, dass man einen Amtsträger auch kritisieren darf wenn man selbst nicht Kandidat für dieses Amt war, ist doch wohl nichts Neues. Das mag in der Kirche nicht gern gesehen sein, in einem Staat aber ist das Alltag.


Wie kommen Sie jetzt schon wieder auf die Kirche?

Und Sie, Madam Senator Stackhouse... wie wäre es, wenn Sie sich mal auf Ihre Arbeit konzentrieren: Legsilativ wirken und die gesetzgeberische Landschaft der Vereinigten Staaten gestalten, anstatt der Präsidentin, die die Exekutive anführt und für das Umsetzen der von der Legislative beschlossenen Gesetze zu Sorgen hat, jeden Tag aufs neue vorzukauen, wie Sie Ihre Amstführung als Präsidentin gestaltet hätten, wenn Sie die nötigen Cochones gehabt hätten, um sich zur Wahl zu stellen und diese auch zu gewinnen. Es ist nicht das Problem dieser Administration, dass Sie nun vier Monate lang in aller Öffentlichkeit über Ihr schweres Schicksal jammern müssen, doch noch "nur" Senatorin zu sein. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - und Sie haben sich nicht einmal gewagt. Also bitte verschonen Sie uns mit Ihren Allerweltsweisheiten und konzentrieren Sie sich auf Ihre Arbeit, während dieses Administration die seine tut.

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Sookie Stackhouse

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47

Sonntag, 24. Februar 2013, 16:08

Hey, cool - Astor hat einen Vizepräsidenten! 8o :D

Entschuldigen Sie bitte, Mr. Vice President, dass ich mich zunächst ob Ihres Lebens, Ihrer Gesundheit und Handlungsfähigkeit freue, aber an all dem musste man ja zuletzt gewisse Zweifel haben. ;)

Ansonsten hat Gouverneur Wells wohl schon alles Wesentliche gesagt - man muss nicht Gegenkandidat eines Amtsinhabers gewesen sein, um diesen kritisieren zu dürfen. Auch wenn President O'Hamiltom in einem sicherlich bemerkenswerten Stilbruch nach wie vor Partei und Parteiamt auf ihrer Visitenkarte spazieren trägt, so ist sie doch die Präsidenten des ganzen astorischen Volkes - nicht nur ihrer Kabinetts, ihrer Partei, oder eines nicht angetretenen Gegenkandidaten.

Mittlerweile hat sie es ja auch geschafft, das Ergebnis der Nachwahl zum Repräsentantenhaus festzustellen, die anstehenden Wahlen auszuschreiben und die Umsetzung eines Punktes ihres Wahlprogramms in Angriff zu nehmen - mehr verlangt doch kein Mensch für eine zumindest befriedigende Benotung. Es wäre nur schön gewesen, wenn das nicht drei Wochen gedauert und einen öffentlichen Tritt auf die Füße gebraucht hätte, sondern von sich aus gekommen wäre.

Sie erinnern sich doch noch an das Geschrei über Präsident Marani und seine Amtsführung, oder?
Sookie Stackhouse (D)


Quinn Michael Wells

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48

Sonntag, 24. Februar 2013, 18:44

Wie ich von einem Vertreter der Kirche auf eine Kirche komme, na ich weiß ja auch nicht.

Übrigens, Mr. Vice President, haben Sie schonmal etwas Konstruktives geleistet oder sind Sie nur der Wachhund der hin und wieder von der Leine gelassen wird um gegen seine alten Feindbilder zu schießen? Viele Menschen haben Miss Hamilton vielleicht gewählt, weil sie ihre gemäßigte, vernünftige Art geschätzt haben, nicht die UltraRechts-Politik, die sie momentan betreibt und die mehr an Herren wie Bob O'Neill erinnert.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Elizabeth Hamilton

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49

Sonntag, 24. Februar 2013, 20:35

Ultra-Rechts? Ich habe im Wahlkampf für die Todesstrafe eingetreten und auch mehrfach angekündigt das Moratorium aufheben zu wollen. Das war also - nebenbei - schonmal das erste Wahlversprechen. Und wer da jetzt von einem "Rechtsruck" spricht hat mir wohl nie richtig zugehört ;)

Davon abgesehen habe ich die letzten drei Wochen gearbeitet. Vielleicht habe ich das nicht ausreichend kommuniziert, aber untätig war ich auf keinen Fall.


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Sookie Stackhouse

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50

Sonntag, 24. Februar 2013, 21:26

Nein, Sie haben es nicht ausreichend kommuniziert, Madam President.

Aber das ist überhaupt kein Beinbruch, denn schließlich können und sicherlich werden Sie uns die Ergebnisse Ihrer dreiwöchigen Arbeit ja irgendwann präsentieren?

Bitte haben Sie nur Verständnis dafür, dass ich die Initiierung einer öffentlichen Diskussion zu einem Thema aus der Klamottenkiste, zu dem Ihnen bislang anscheinend auch noch keine substanziell neuen Erkenntnisse gelungen oder Argumente eingefallen sind, nicht dazu zähle. So was könnte ich - auch wenn ich in der letzten Präsidentschaftswahl nicht als Kandidatin angetreten bin - nämlich mal eben zwischen zwei Gängen im "Restaurant Ambassador."
Sookie Stackhouse (D)


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Sonntag, 24. Februar 2013, 22:17

Alles zu seiner Zeit, Madam Senator ;)

Was meine angeblich erneut fehlenden Argumente angeht: Es war mein Ziel eine Debatte über die Vertretungsgesetzgebung zu initiieren, in denen möglichst viele verschiedene Meinungen geäußert und zusammengetragen werden. Dass ich eine solche Regelung befürworte dürfte kein Geheimnis sein, aber es ist nicht meine Aufgabe darüber zu entscheiden. Genauso möchte ich andere dazu überreden, ich wünsche mir dass durch die erneute Debatte ein Stimmungsbild entsteht.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde es schön, dass Sie meine Arbeit kritisch begleiten und hinterfragen und ja es läuft nicht alles glatt. Dennoch schließe ich mich dem Vizepräsidenten an, wenn er sie bittet neben der Kontrolle der Regierung auch noch den legislativen Aufgaben nachzukommen. Derzeit scheint dort die Arbeit etwas zu ruhen. Ich bin kein Mensch, der gerne Vorwürfe macht, aber manchmal muss man sich doch auch an die eigene Nase fassen.


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Arjun Narayan

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Sonntag, 24. Februar 2013, 22:46

Ansonsten hat Gouverneur Wells wohl schon alles Wesentliche gesagt - man muss nicht Gegenkandidat eines Amtsinhabers gewesen sein, um diesen kritisieren zu dürfen. Auch wenn President O'Hamiltom in einem sicherlich bemerkenswerten Stilbruch nach wie vor Partei und Parteiamt auf ihrer Visitenkarte spazieren trägt, so ist sie doch die Präsidenten des ganzen astorischen Volkes - nicht nur ihrer Kabinetts, ihrer Partei, oder eines nicht angetretenen Gegenkandidaten.


Sicher darf jeder an jedem Kritik äußern. Oh... ich vergaß. An jedem, nur nicht an Ihnen selbstverständlich. Darüber hinaus sind Sie es, Madam Senator, die uns immer wieder gebetsmühlenartig vorrechnet, wie hoch Ihre angebliche Niederlage gewesen wäre. Den Beweis werden Sie jedoch immer schuldig bleiben - Sie haben nämlich nicht einmal versucht dieses Amt zu erreichen. Also nutzt Ihnen alles Rechnen rein gar nichts - denn Wahlen sind wie Roulette: Nicht vorhersehbar. Der einzige Nutzen für Sie liegt darin, sie herausreden zu können.

Zitat

Mittlerweile hat sie es ja auch geschafft, das Ergebnis der Nachwahl zum Repräsentantenhaus festzustellen, die anstehenden Wahlen auszuschreiben und die Umsetzung eines Punktes ihres Wahlprogramms in Angriff zu nehmen - mehr verlangt doch kein Mensch für eine zumindest befriedigende Benotung. Es wäre nur schön gewesen, wenn das nicht drei Wochen gedauert und einen öffentlichen Tritt auf die Füße gebraucht hätte, sondern von sich aus gekommen wäre.


Ach Gottchen, wie süß Sie sein können. Hätte ich die Zeit, würde ich Ihnen Ihre Zitate heraussuchen, wie Sie Presidnet Marani in genau dieser Situation so vehement verteidigten. Wir dürfen wohl erwarten, dass man einer vollkommen neuen Administration, die einen Scherbenhaufen durch einen unfähigen, demokratischen Präsidenten aufkehren muss, etwas Zeit zur Einarbeitung gibt. Ach ich vergaß - das können wir natürlich nicht. Parteispiele und so. Jajaja...

Zitat

Sie erinnern sich doch noch an das Geschrei über Präsident Marani und seine Amtsführung, oder?


Der Unterschied ist, dass wir hier von drei Wochen sprechen und bei Marani von sieben Monaten. Hören Sie auf mit zweierlei Maß zu rechnen Madam Senator. Sie haben bei der Sache mit Ihrer Kandidatur schon genug bewiesen, dass Sie das nicht so gut können.

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Dan McConnell

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Montag, 25. Februar 2013, 02:24

Zitat

Und Sie, Madam Senator Stackhouse... wie wäre es, wenn Sie sich mal auf Ihre Arbeit konzentrieren: Legsilativ wirken und die gesetzgeberische Landschaft der Vereinigten Staaten gestalten, anstatt der Präsidentin, die die Exekutive anführt und für das Umsetzen der von der Legislative beschlossenen Gesetze zu Sorgen hat, jeden Tag aufs neue vorzukauen, wie Sie Ihre Amstführung als Präsidentin gestaltet hätten, wenn Sie die nötigen Cochones gehabt hätten, um sich zur Wahl zu stellen und diese auch zu gewinnen.


Wobei man anerkennen sollte, dass Senatorin Stackehouse wenigstens noch ab und an von ihrem Initiativrecht im Gesetzgebungsprozess gebrauch macht. Abgeordnete beider Seiten, Senatoren wie Repräsentanten, scheinen offenkundig noch nicht verstanden zu haben, dass es in den Vereinigten Staaten nicht das Weiße Haus ist, welches die Gesetze auf den Weg bringt.

Senatoren wie McQueen und von der Luxemburg oder aber quasi die große Mehrheit der Congressman im House sollten sich ernshaft hinterfragen ob sie verstanden haben wofür und weshalb sie in diese verantwortungsvolle Position gewählt wurden.
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Montag, 25. Februar 2013, 02:55

Seltsam, nirgendwo steht, dass ich ellenlange Anträge in den Senat einbringen muss.
Ich lese mir die Gesetzesentwürfe/Anträge durch, entscheide ob ich ihnen zustimmen oder sie ablehnen möchte und wenn ich noch etwas dazu zu sagen habe, tue ich dies. Zumeist, das gebe ich unumwunden zu, haben andere Congressmen schon Dinge gesagt, die ich dann nicht wiederholen brauchen.
Und diese ganze Juristerei ist nicht gerade mein Thema.
Äußern Sie sich eigentlich nochmal zu der Waffenfrage, die in Laurentia aufgetaucht wurde?
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Montag, 25. Februar 2013, 09:08

Im Wahlkampf habe ich es bereits vorgerechnet: Der Senat beschäftigt sich überwiegend mit dem Aufgabenbereich der Exekutive, nicht der Legislative. Ausdruck dessen ist auch diese Diskussion hier. Die Senatoren sind verkappte Präsidenten und - witzigerweise - erwarten sie gleichzeitig von der Präsidentin, dass sie ein verkappter Senator sein soll. Mit diesem Unsinn sollten wir schnellstmöglich schluss machen. Damit wir wieder vernünftig inhaltlich diskuttieren können.
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Lindsey McIlroy

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Montag, 25. Februar 2013, 10:14

Die Aufgabe des Kongresses ist die Legislative und dazu bedarf es auch von Seiten der Mitglieder des Kongresses der Initiative. Gerade daran mangelt es zum Teil noch und es wird und es wurde in der Vergangenheit daher politischer Stillstand auch zu oft und zu exklusiv dem jeweiligen Präsidenten angelastet. Dabei gebe ich selbst zu, dass ich - im Vergleich zu Senatorin Stackhouse - als Nicht-Rechtspolitikerin nicht jedes Detail z.B. zum Federal Penal Code oder zur Bundesgerichtsbarkeit in dem Maße verinnerliche und mich daher z.B. in diesbezüglichen Debatten eher zurückhalte. Dennoch empfinde ich es schon als merkwürdig, wenn ein Senator hier erklärt, einen Gestaltungsanspruch bewußt nicht wahrnehmen zu wollen. Natürlich "steht das nirgends", aber wenn der Kongress nur dasitzt und auf Input wartet, dann würde das astorische System nicht funktionieren.
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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Montag, 25. Februar 2013, 21:26

Wollen Sie uns auf den Arm nehmen, Senator McQueen? Vielen Dank für diesen überaus peinlichen Offenbarungseid. Hoffen wir, dass die Menschen in New Alcantara Ihnen für diese Einstellung bald die Quittung präsentieren.
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Montag, 25. Februar 2013, 22:01

Hoffen wir, dass sie irgendein Waffennarr mit einer vollautomatischen Waffe erschießt.
Gute 110 Jahre früher hätten wär uns um zwölf Uhr mittags getroffen...oder ich eher sie.
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Montag, 25. Februar 2013, 22:22

Abgesehen von ihrer zweifelhaften Einstellung zu ihrem Amt legen Sie hier ein ganz schön fragwürdiges Verhalten an den Tag. Ich will mal so fragen: Mit welcher Motivation sind Sie eigentlich Senator Mr. McQueen?
With kind regards,
Victoria Bennett (D-AS)

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Montag, 25. Februar 2013, 22:24

Er mag es, zu gewinnen. Ohne Gegner ist ohm am liebsten, dann muss er nichts tun, was Arbeit erzeugen könnte.
Gregory Jameson M.D.
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Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
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