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Ich habe unbeabsichtigt diesen Stein ins Rollen gebracht, wie den Posts bereits zu entnehmen war und was mit dieser Anfrage zusammenhängt.
Zutreffend ist, dass Gerard mir helfen wollte und mir dazu sehr offen geschrieben hat, was geht und was nicht geht. Ich habe von ihr aufgeworfene Fragen über die ID Butterfly Blue an die Republikaner weitergegeben, weil diese von Gerard aufgeworfenen Fragen nur von ihnen beantwortet hätten werden können. Unter den Republicans ist CCC. Er ist dann stutzig geworden. "Gepetzt" habe ich garnichts, sondern nur Fragen weitergegeben an diejenigen, die sie beantworten können. Hierüber besteht zwischen mir und Gerard übrigens Einigkeit.
Aus meiner Sicht stellt sich die Situation so dar:
1) Das Script ist offenkundig Mist. Hilft uns bei der nächsten Wahl, aber nicht bei dieser.
2) Für die Präsdidenten und Gov-Wahlen ist ein taktischer Missbrauch von Infos sachlich nicht möglich, weil keine taktische Stimmabgabe möglich ist.
3) Bei den House-Wahlen wird taktiert, das tun beide großen Parteien und dabei versucht man natürlich nach Kräften das Verhalten aller anderer zu antizipieren. Wenn man deren Verhalten beobachten kann, wird es natürlich einfacher.
Fragen stellen sich also nur bzgl. der House-Wahlen.
Hier besteht die Möglichkeit zur Manipulation durch Gerard oder (seit heute auch) CCC
Stellt sich die Frage, ob die Möglichkeit wohl genutzt wurde.
Bei CCC kann ich das insoweit ausschließen, als ich die Absprachen im RNC kenne und die keinerlei Infos beinhalten, die nicht offen bekannt sind.
Bei Gerard halte ich das in höchstem Maße für unwahrscheinlich. Warum? Ganz einfach: Kein Mensch ist so doof. Wenn Gerard manipulieren wollte, dann hätte sie mir doch nicht geschrieben dass sie das kann und mich gebeten, fragen dazu unter anderem an CCC zu stellen. Sie musste davon ausgehen dass die Sache auffliegt. Und das Verhalten wiederum passt sehr plausibel zur Argumentation von Gerard, dass sie das einfach für selbstverständlich hielt. Auch wenn ich es auch wiederum sehr logisch finde, dass diese Infos besonders sensibel ist und man auch hätte stutzen können darüber, das man sie sehen kann. Naja.
Ich bin insofern also fundiert naiv. Wenn Gerard erklärt sie hat nicht manipuliert und keine Infos weitergetragen, dann glaube ich ihr das.
Das ist aber nur meine ganz persönliche EInschätzung, die niemand zu teilen braucht, egal von welchem politischen Lager.
Ich möchte ganz klar sagen: Es gibt einen riesigen Unterschied, ob sich ein politisches Lager taktische Gedanken macht oder ob ein politisches Lager Informationen, die es nicht haben darf, nutzt um sie taktisch umzusetzen. Wir alle wissen dass es bei dieser Wahl knapp ist, wir haben drei Listen und relativ viele "wirklich" unabhängige Wähler. Kein Mensch kann das Ergebnis antizipieren, wenn man das Verhalten der anderen aber nicht schätzen sondern sehen aknn hat man einen taktischen Vorteil, der mehrere Mandate ausmachen kann.
Es ist nicht in Ordnung, Informationen über Zwischenstände zu nutzen. Das wäre in meinen Augen Wahlbetrug.
Ich habe Gerard aber so verstanden, dass das nicht stattgefunden hat. Das ist dann kein Wahlbetrug. Und davon gehe ich weiterhin aus.
Ich mache einen "Vorschlag zur Güte", den ich einigermaßen vernünftig finde. Es ist ein mittelweg. Erwartbar ist also, dass keine der beiden Seiten zustimmen wird .
1) Gerard erklärt hier nochmal klar, dass sie keine Infos zum Zwischenstand weitergegeben hat und diese auch nicht für taktische Optimierung des eigenen Wahlverhaltens genutzt hat.
2) Alle Wahlen werden wie geplant durchgeführt
3) Geht aus der Präsidentenwahl einer als Sieger hervor, anerkennen alle auch das HoR-Ergebnis
4) Gibt es bei der Präsidentenwahl aber ein Patt, machen wir aus dem simoff-Problem ein sim-on-Problem: Bereits jetzt hat sim-on Regis seinen Rücktritt angeboten. Man könnte sagen, ein Mitarbeiter xder Wahlbehörde hat einen Zwischenstand ausgewertet oder sonstwie Schmu gemacht. Wir fechten die Wahl an, es herrscht Konsens über den Sachverhalt, wir wählen nochmal. Wie wir dann sim-on mit der verfassungsrechtlicher Herausforderung umgehen, müssen wir dann sim-on klären.
Der Vorschlag von Hashkey klingt für mich wie eine praktikable Lösung.
Ich möchte aber auch das Vertrauen in die "Mitspieler" und deren Fairness im Umgang mit Mod- oder Adminrechten noch nicht aufgeben.
Wenn man den Leuten hier dabei nicht vertrauen kann, dann könnte man die ganze Geschichte hier auch einfach sein lassen.
Ich hätte zumindest wenig Lust hier weiter Zeit zu investieren, wenn ich davon ausgehen muss, dass jeder hier alle erdenklichen Optionen zieht, um sich irgendwelche Vorteile zu erschleichen.
Dann müsste ich auch davon ausgehen, dass nicht hinter jeder Federal-ID ein anderer Benutzer steckt, schließlich gibt es auch technische Möglichkeiten das zu verschleiern.
Ich mache einen "Vorschlag zur Güte", den ich einigermaßen vernünftig finde. Es ist ein mittelweg. Erwartbar ist also, dass keine der beiden Seiten zustimmen wird .
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Zitat
1) Gerard erklärt hier nochmal klar, dass sie keine Infos zum Zwischenstand weitergegeben hat und diese auch nicht für taktische Optimierung des eigenen Wahlverhaltens genutzt hat.
2) Alle Wahlen werden wie geplant durchgeführt
3) Geht aus der Präsidentenwahl einer als Sieger hervor, anerkennen alle auch das HoR-Ergebnis
4) Gibt es bei der Präsidentenwahl aber ein Patt, machen wir aus dem simoff-Problem ein sim-on-Problem: Bereits jetzt hat sim-on Regis seinen Rücktritt angeboten. Man könnte sagen, ein Mitarbeiter xder Wahlbehörde hat einen Zwischenstand ausgewertet oder sonstwie Schmu gemacht. Wir fechten die Wahl an, es herrscht Konsens über den Sachverhalt, wir wählen nochmal. Wie wir dann sim-on mit der verfassungsrechtlicher Herausforderung umgehen, müssen wir dann sim-on klären.
Zu dem ist es dieses mal durchaus möglich dass das House den Präsidenten wählt.
1) Gerard erklärt hier nochmal klar, dass sie keine Infos zum Zwischenstand weitergegeben hat und diese auch nicht für taktische Optimierung des eigenen Wahlverhaltens genutzt hat.
Wenn das amtierende HoR abstimmen würde, hätte das Ergebnis der HoR-Wahlen keinen Einfluss auf die Präsidentschaftswahl. Anderenfalls würde ich den Vorschlag Hashkeys ebenfalls unterstützen. Hierzu dann auch meinen Beitrag dazu.
Danke .
Wenn das amtierende HoR abstimmen würde, hätte das Ergebnis der HoR-Wahlen keinen Einfluss auf die Präsidentschaftswahl. Anderenfalls würde ich den Vorschlag Hashkeys ebenfalls unterstützen. Hierzu dann auch meinen Beitrag dazu.
Theoretisch ist das richtig. In der Praxis wäre es aber auch nicht undenkbar, dass das alte House es bis zu seiner Auflösung nicht fertig bringt, einen Präsidenten zu wählen. Und schwups ist das neue House wieder entscheidend.
Das ganze ist problematisch, aber um ehrlich zu sein, sehe ich bei Gerard überhaupt keine Gefahr, dass hier Missbrauch getrieben wird.
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