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Tooor für Liaoning Green Dragons, 3:4 durch Giancarlo Tozzi
Unfassbar! Fast eine Kopie des Treffers zum 3:3! Wieder flankt Fong von der rechten Seite in den Strafraum, wieder steht Tozzi richtig und schiebt aus kurzer Distanz ein. Liaoning führt! Es steht 3:4! Und nein, es ist kein Handball-Spiel...
Durban Warriors 3:4 Liaoning Green Dragons (51. Minute)
Tooor für Liaoning Green Dragons, 3:5 durch Julio dos Mendoz
Es ist nicht zu glauben! Acht Minuten sind in dieser zweiten Halbzeit gespielt - und Liaoning trifft zum dritten Mal! Dieses Mal ist dos Mendoz erfolgreich, nachdem Giancarlo Tozzi ihm den Ball aufgelegt hatte. Der Mittelfeldmann braucht nur noch ins leere Tor einzuschieben. Aber: Tozzi stand bei seiner Aktion zuvor im Abseits!
Durban Warriors 3:5 Liaoning Green Dragons (53. Minute)
Tozzi in Baller-Laune. Diese Zahlen sind wir Ihnen noch schuldig: Die zwei Tore von Giancarlo Tozzi waren seine Saisontore fünf und sechs. drei davon erzielte er allein in den letzten vier Spielen, das aktuelle eingerechnet.
Durban sortiert sich. Durban müht sich nun um wieder mehr Struktur im eigenen Spiel, so wirklich gelingt das derzeit aber nicht. Das Problem zudem: Die Green Dragons zeigen sich vor allem heute extrem konterstark, fast nach dem Motto: Jeder Konter ein Treffer.
Jackson kommt nicht an den Ball. Durbans Stürmer wird auf die Reise geschickt. Doch der lange Ball in die Spitze erreicht ihn nicht, Lianonings Torwart Gibons ist früh genug draußen.
Fast das Eigentor. Fast das 3:6! Eloba tankt sich über die linke Seite durch und spielt zurück an die Strafraumkante, wo Fong über den Ball haut. So kommt das Leder etwas überraschend zu Durbans Lenth, der den Ball aus 13 Metern fast ins eigene Tor schießt.
Liaoning dominiert. Die Green Dragons spielen nun cleverer, gewinnen die wichtigen Zweikämpfe und scheinen jederzeit in der Lage auch noch einen sechsten Treffer zu erzielen. Die Warriors-Defensive wackelt fast ohne Unterbrechung.
Tozzi angeschlagen. Der Liaoninger Stürmer humpelt vom Platz, kehrt auf diesen nach kurzer Behandlung aber zurück. Dennoch: Richtig fit wirkt er nicht mehr.
Durban müht sich. Derzeit hat es nicht den Anschein, dass die Warriors hier noch zurückschlagen können. Dafür kommen sie nur noch zu selten vor das Green Dragons-Tor.
Ecken verpuffen. Auch die Standardsituationen helfen nicht weiter. Durban hatte gerade zwei Eckbälle hintereinander, ohne dass es wirklich gefährlich wurde. Man merkt nun deutlich, wie kräftezehrend die bisherige Partie war.