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Henry A. Walsh

''Audemus jura nostra defendere''

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41

Dienstag, 18. August 2009, 01:30

Zitat

Wie bereits gesagt ist Hodges doch noch gar nicht der offizielle Kandidat, sondern hat bisher nur seinen Hut in den Ring geworfen.


Achso, na dann bin ich sehr auf die nächsten Tage gespannt Mr. McBryde.
Henry Aristide Walsh

Norman Howard Hodges

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42

Dienstag, 18. August 2009, 01:32

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ach so, Sie wollen auch nochmal ... wo Ihnen Ihre Partei bereits einmal das Miss ... Mangelvertrauen ausgedrückt hat? :D


Wer im Glashaus sitzt, Mr. Xanathos... denn bisher wurden Sie auch noch nicht zum Kandidaten gekürt.

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43

Dienstag, 18. August 2009, 01:39

Zitat

Original von John E. Prescott
Aber es ist eben anmassend zu behaupten, die Republikaner hätten damit die Demokratie in Astor neu erfunden. Die Idee ist alt und die Probleme bekannt. Ich sage, daß entweder das Ergebnis der Primaries intern schon feststeht, bzw. "organisiert" (durch die Stimmabgaben in den republikanischen Staaten) oder sich die letzten 3 aktiven Republikaner schlichtweg nicht einigen konnten und die Entscheidung nicht allein Mrs. Boa Vista überlassen wollten.


Soll ich Ihnen eine Freude machen? Okay, eine halbe Freude, vielleicht. Ich drohe denen derzeit täglich mit meinem Austritt, und keinen beeindruckt es. Unwahrscheinlich also, dass sie mich über den Präsidentschaftskandidaten entscheiden lassen würden. ;)

Im Gegenteil, gerne gibt man mir die Schuld daran, dass die Entscheidung eben noch NICHT feststeht! 8)

Und was die "3 aktiven Republikaner" anbetrifft - immerhin wären es 3 präsidiable Republikaner! Bei den Demokraten will einer von dreien nicht (McBryde) und darf eine von dreien nicht (McGarry). Hinzu kommen zwei Halb-Aktive, und ein Haufen - nun, ähm - Schrott...
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Caleb McBryde

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44

Dienstag, 18. August 2009, 01:39

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Und er konkurriert dabei mit WEM...?


Man wird sehen, ob noch ein weiteres Mitglied der Democratic Party sich für eine Kandidatur bereit fühlt. Ich habe nicht vor zu kandidieren, da wie Sie vielleicht schon mitbekommen haben, mein Tagesrhythmus sich in letzter Zeit stark verändert hat und dies auch weiterhin so bleibt.

Norman Howard Hodges

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45

Dienstag, 18. August 2009, 01:42

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Und was die "3 aktiven Republikaner" anbetrifft - immerhin wären es 3 präsidiable Republikaner! Bei den Demokraten will einer von dreien nicht (McBryde) und darf eine von dreien nicht (McGarry). Hinzu kommen zwei Halb-Aktive, und ein Haufen - nun, ähm - Schrott...


Vor wenigen Minuten haben Sie noch einem der dreien ans Herz gelegt, sich doch seine Kandidatur besser noch mal zu überlegen.

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46

Dienstag, 18. August 2009, 01:42

Zitat

Original von Caleb McBryde
Man wird sehen, ob noch ein weiteres Mitglied der Democratic Party sich für eine Kandidatur bereit fühlt. Ich habe nicht vor zu kandidieren, da wie Sie vielleicht schon mitbekommen haben, mein Tagesrhythmus sich in letzter Zeit stark verändert hat und dies auch weiterhin so bleibt.


Habe ich mitbekommen. Neben Ihnen gäbe es noch McGarry, die aber - alle Albernier sind "Oink-Oinks!" - nicht darf. Sonst kommt wohl niemand mehr ernsthaft in Frage.
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John E. Prescott

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47

Dienstag, 18. August 2009, 01:45

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Soll ich Ihnen eine Freude machen? Okay, eine halbe Freude, vielleicht. Ich drohe denen derzeit täglich mit meinem Austritt, und keinen beeindruckt es. Unwahrscheinlich also, dass sie mich über den Präsidentschaftskandidaten entscheiden lassen würden. ;)

Im Gegenteil, gerne gibt man mir die Schuld daran, dass die Entscheidung eben noch NICHT feststeht! 8)


Also gab es wirklich eine 1-1-1 Abstimmung, bei der sie sich enthalten haben.

Zitat

Und was die "3 aktiven Republikaner" anbetrifft - immerhin wären es 3 präsidiable Republikaner! Bei den Demokraten will einer von dreien nicht (McBryde) und darf eine von dreien nicht (McGarry). Hinzu kommen zwei Halb-Aktive, und ein Haufen - nun, ähm - Schrott...


Wer soll den da präsidiabel sein? Bankräuber Xanathos, der inaktive Ex SoTT, der sich für die Wirtschaft einsetzen will und dafür einen Sack Kreide gefressen hat oder einen Hobby-Senator, der nebenbei noch auf Streife geht?

edit: Und da sie ja selbst einräumen, daß es nur 3 aktive Republikaner gibt, stellt sich auch die Frage nach dem Kabinett, daß einer von diesen bilden könnte. Ob die 2 Verlierer wohl noch dabei mitmachen würden?
John E. Prescott [D-FL]
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (18. August 2009, 01:48)


Alexander Xanathos

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48

Dienstag, 18. August 2009, 01:51

Zitat

Original von John E. Prescott
... Bankräuber Xanathos ...


Sie sind extrem nah an der Verleumdung und ich warne Sie hiermit ein letzes Mal in dieser Hinsicht!
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Caleb McBryde

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49

Dienstag, 18. August 2009, 01:53

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Sonst kommt wohl niemand mehr ernsthaft in Frage.


Ich finde sehr wohl das Mr. Hsiao, Mr. Laval, Mr. Anderson, Mr. Prescott oder Mr. Monroe das Zeug dazu haetten.
Was Sie jedoch an den drei Reps praesidiabel finden, kann ich beim besten Willen nicht sehen / verstehen.

Mr. Templeton - Heute Hue, morgen Hott.
Mr. Xanathos - Hat unseren engsten Allierten Albernia schon einmal vergraetzt und die LYNCH News liessen schon durch scheinen, dass dies bei ihm anscheinend Methode ist. Das er nebenher der astorische Jurist mit den meisten Niederlagen vor Gericht ist, kommt noch dazu.
Mr. Wells - Er ist eine ganze Menge, aber nicht faehig sich den Belastungen des Praesidentenamtes zu stellen. Zu blauaeugig, naiv, schlicht unerfahren.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (18. August 2009, 01:54)


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50

Dienstag, 18. August 2009, 01:54

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Vor wenigen Minuten haben Sie noch einem der dreien ans Herz gelegt, sich doch seine Kandidatur besser noch mal zu überlegen.


Ich bezog mich nicht auf meine programmatiscchen Präferenzen. Wenn es nach diesen ginge, würde ich unserem Senatskollegen Wells in der Tat die Communist Party of Astor empfehlen - und wenn Sie jetzt einwenden, die sei ja unsichtbar, haben Sie verstanden, was ich meine. ;)

Ich beziehe ich auf rein formale Kriterien. Wer diese Voraussetzungen für die Präsidentschaft in der Demokratischen Partei erfüllt, kandidiert entweder (Sie), lehnt ab (McByrde) oder darf nicht (McGarry). Der ganze Rest mag zwar Ämter innehalten oder innegehalten haben, die augenscheinlich zu einer Präsidentschaftskandidatur befähigen, ist aber auf Grund der Amtsausübung in den letzten Monaten oder des Aufstieges erst in der jüngsten Vergangenheit disqualifiziert.
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Norman Howard Hodges

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Dienstag, 18. August 2009, 01:56

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Vor wenigen Minuten haben Sie noch einem der dreien ans Herz gelegt, sich doch seine Kandidatur besser noch mal zu überlegen.


Ich bezog mich nicht auf meine programmatiscchen Präferenzen. Wenn es nach diesen ginge, würde ich unserem Senatskollegen Wells in der Tat die Communist Party of Astor empfehlen - und wenn Sie jetzt einwenden, die sei ja unsichtbar, haben Sie verstanden, was ich meine. ;)

Ich beziehe ich auf rein formale Kriterien. Wer diese Voraussetzungen für die Präsidentschaft in der Demokratischen Partei erfüllt, kandidiert entweder (Sie), lehnt ab (McByrde) oder darf nicht (McGarry). Der ganze Rest mag zwar Ämter innehalten oder innegehalten haben, die augenscheinlich zu einer Präsidentschaftskandidatur befähigen, ist aber auf Grund der Amtsausübung in den letzten Monaten oder des Aufstieges erst in der jüngsten Vergangenheit disqualifiziert.


Nun, die Republikaner werfen zwar drei Kandidaten ins Rennen, verfügen aber über genauso viele, wenn nicht sogar weniger "präsidiable" Kandidaten als die Demokraten. Ich stimme Mr. McBryde bei seiner Bewertung der republikanischen Bewerber voll und ganz zu.

Alexander Xanathos

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Dienstag, 18. August 2009, 02:01

Zitat

Original von Caleb McBryde
Mr. Xanathos - Hat unseren engsten Allierten Albernia schon einmal vergraetzt und die LYNCH News liessen schon durch scheinen, dass dies bei ihm anscheinend Methode ist. Das er nebenher der astorische Jurist mit den meisten Niederlagen vor Gericht ist, kommt noch dazu.


Ich bin eben nicht so ein Feigling, der als verkappter Monarchist stellvertretend für die größte und großartigste Republik dieses Planeten vor einer Königin das Knie beugt, die sich mit ihrem gesamten Staat im Abschwung befindet, durch unsere Nation quasi am Beatmungsgerät am Leben gehalten wird und dafür auch noch irgendeine Treue von blauaeugigen naiven Verbündeten einfordert. Albernia hat sich nach Astor zu richten und nicht umgekehrt! Die Zeiten des Empire sind vorbei!
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John E. Prescott

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Dienstag, 18. August 2009, 02:02

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Der ganze Rest mag zwar Ämter innehalten oder innegehalten haben, die augenscheinlich zu einer Präsidentschaftskandidatur befähigen, ist aber auf Grund der Amtsausübung in den letzten Monaten oder des Aufstieges erst in der jüngsten Vergangenheit disqualifiziert.


Die Beschreibung erinnert mich irgendwie stark an ihre Bewerber:

@Xanathos: Bog Boooog ;)
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Dienstag, 18. August 2009, 02:04

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Nun, die Republikaner werfen zwar drei Kandidaten ins Rennen, verfügen aber über genauso viele, wenn nicht sogar weniger "präsidiable" Kandidaten als die Demokraten. Ich stimme Mr. McBryde bei seiner Bewertung der republikanischen Bewerber voll und ganz zu.


Das ist wie gesagt eine andere Ebene. ;)

Ich lege hier als alleinigen, weil einigermaßen objektiven Maßstab an: wer hat in den vergangenen Monaten ÜBERHAUPT irgendeine Führungsaufgabe aktiv und präsent ausgeübt?

Das wirft Mr. Hsiao, Mr. Prescott, Mr. Monroe und irgend einen mir nicht mal bekannten (!) Mr. Anderson definitiv aus dem Rennen! Mr. Laval verbleibt der Makel, bundespolitisch keine Präsenz gezeigt und somit keinen Akzent gesetzt zu haben.

Wie man die republikanischen Kandidataen programmatisch und charkterlich auch beurteilen mag - SOLCHE Mängel weisen sie nicht auf!
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Dienstag, 18. August 2009, 02:06

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich bin eben nicht so ein Feigling, der als verkappter Monarchist stellvertretend für die größte und großartigste Republik dieses Planeten vor einer Königin das Knie beugt, die sich mit ihrem gesamten Staat im Abschwung befindet, durch unsere Nation quasi am Beatmungsgerät am Leben gehalten wird und dafür auch noch irgendeine Treue von blauaeugigen naiven Verbündeten einfordert. Albernia hat sich nach Astor zu richten und nicht umgekehrt! Die Zeiten des Empire sind vorbei!


Ja, danke, dass Sie somit meine These mit neuen Argumenten unterfuettert haben. :)
Schade, dass Ihnen es anscheinend nicht liegt diplomatische Beziehungen auf gleicher Augenhoehe zu haben.

@Prescott: Hahahaha... :supi

John E. Prescott

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Dienstag, 18. August 2009, 02:06

Ich verstehe gar nicht, was Mr. Xanathos gegen Albernia hat? Schließlich wäre er ohne die Bank ihrer Majestät wesentlich ärmer. ;)

Eigentlich brauchen wir uns um SEINE Haltung aber auch keine Sorgen zu machen. Für eine Abkühlung wird das Königreich schon selbst sorgen, sollte der größte Fan des albernischen Bankensektors tatsächlich im Weißen Haus landen.

Vielleicht wäre es doch einfacher, wenn Xanathos unter Mr. Wells wie von Lynx spekuliert SoTT wird. Das würde ihm ganz neue "Geschäftsmöglichkeiten" eröffnen.
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John E. Prescott

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Dienstag, 18. August 2009, 02:10

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Das wirft Mr. Hsiao, Mr. Prescott, Mr. Monroe und irgend einen mir nicht mal bekannten (!) Mr. Anderson definitiv aus dem Rennen! Mr. Laval verbleibt der Makel, bundespolitisch keine Präsenz gezeigt und somit keinen Akzent gesetzt zu haben.


Das sie Mr. Anderson nicht kennen, zeigt, daß sie in der Tat unerfahren in der astorischen Politik sind.
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Dienstag, 18. August 2009, 02:17

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Ich lege hier als alleinigen, weil einigermaßen objektiven Maßstab an: wer hat in den vergangenen Monaten ÜBERHAUPT irgendeine Führungsaufgabe aktiv und präsent ausgeübt?


Mr. Hsiao ist beispielsweise Kongresspraesident und Mr. Monroe Chairman der Democratic Party. Beides sind sehr wohl Fuehrungspositionen auf Bundesebene.

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Dienstag, 18. August 2009, 02:17

Zitat

Original von John E. Prescott

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Das wirft Mr. Hsiao, Mr. Prescott, Mr. Monroe und irgend einen mir nicht mal bekannten (!) Mr. Anderson definitiv aus dem Rennen! Mr. Laval verbleibt der Makel, bundespolitisch keine Präsenz gezeigt und somit keinen Akzent gesetzt zu haben.


Das sie Mr. Anderson nicht kennen, zeigt, daß sie in der Tat unerfahren in der astorischen Politik sind.


Wissen Sie was? Ist mir piepegal, ob er unter President Kapinski (März bis Juli 2002) Minister für schönes Wetter, guten Sex und unterhaltsames Fernsehprogramm war. Zuletzt hat er in der astorischen Öffentlichkeit keine Rolle gespielt. Und ich denke, genau das sollte man von einem Präsidentschaftskandidaten erwarten - Präsenz, in welcher Form auch immer. Selbst wenn er trotz aller Macht seiner Partei kein Amt ergattern kann, muss er sich eben eine Apfelsinenkiste schnappen, sich draufstellen und meinetwegen über den Sommer von 1994 reden - Hauptsache über irgendwas. Sie werden jemanden, der nicht mal das tut, nicht ernsthaft als Präsidentschaftskandidaten ins Spiel bringen wollen?
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John E. Prescott

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Dienstag, 18. August 2009, 02:18

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista

Zitat

Original von John E. Prescott

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Das wirft Mr. Hsiao, Mr. Prescott, Mr. Monroe und irgend einen mir nicht mal bekannten (!) Mr. Anderson definitiv aus dem Rennen! Mr. Laval verbleibt der Makel, bundespolitisch keine Präsenz gezeigt und somit keinen Akzent gesetzt zu haben.


Das sie Mr. Anderson nicht kennen, zeigt, daß sie in der Tat unerfahren in der astorischen Politik sind.


Wissen Sie was? Ist mir piepegal, ob er unter President Kapinski (März bis Juli 2002) Minister für schönes Wetter, guten Sex und unterhaltsames Fernsehprogramm war. Zuletzt hat er in der astorischen Öffentlichkeit keine Rolle gespielt. Und ich denke, genau das sollte man von einem Präsidentschaftskandidaten erwarten - Präsenz, in welcher Form auch immer. Selbst wenn er trotz aller Macht seiner Partei kein Amt ergattern kann, muss er sich eben eine Apfelsinenkiste schnappen, sich draufstellen und meinetwegen über den Sommer von 1994 reden - Hauptsache über irgendwas. Sie werden jemanden, der nicht mal das tut, nicht ernsthaft als Präsidentschaftskandidaten ins Spiel bringen wollen?


Mr. Anderson will doch gar nicht Präsident werden, aber ich verstehe, daß sie ihn angesichts ihrer eigenen Bewerber hier selbst ins Spiel bringen. Als ehemaliger Vizepräsident unter einem republikanischen Präsidenten könnten sie ja Gefallen an ihm finden.
John E. Prescott [D-FL]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (18. August 2009, 02:19)