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ich habe Commoner Bracewell deshalb nicht gewählt weil mir nur unflätige Worte einfallen um ihn zu beschreiben. Die Tatsache, dass Commoner Meyer Sympathie vorschiebt und nichts was gegen Commoner Smith sprach anmerken kann und seine vorherige Bemerkung spricht Bände: Wahlvieh.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
ich habe bereits darauf hingewiesen, wieso ich Commoner Bracewell als Speaker ungeeignet halte. Ich schließe mich nämlich der Argumentation von Commoner Holland an. Im Gegensatz zu Commoner Meyer kann ich also nachweisen was Grundlage meiner Wahlentscheidung war und habe mich nicht selbst durch eine Bemerkung diskreditiert, dass es mir dann egal sei sobald nur zwei Personen mit der gleichen Parteimitgliedschaft antreten.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
ich sehe keine Möglichkeit, die Kandidaturenphase zu verlängern, ohne zu riskieren, wieder als Willkür-Wells bezeichnet zu werden. Insofern kann ich nur darauf hoffen, dass Commoner Bracewell Vernunft zeigt und einer Kandidatin Platz macht, die jenseits der Parteigrenzen Aussicht auf Erfolg haben könnte.
Ich persönlich finde es verwerflich jemandem seine Wahl vorzuwerfen, aber lassen wir das. Besonders auf dem Posten des Speaker ist ein von allen Parteien angesehener Amtsträger immer ohne wenn und aber wünschenswert.
wenn eine Verlängerung der Kandidaturenfrist nicht möglich ist, erkläre ich mich hiermit zu einer Kandidatur bereit. Sollte ich das Amt auf Grund widriger Umstände nicht mit jener Zuverlässigkeit ausüben können, die ich selbst von mir erwarte, würde ich es entsprechend wieder zur Verfügung stellen. Aber ich hoffe für meine technischen Möglichkeiten einfach mal das Beste, damit es weitergehen kann.