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41

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:13

FREELAND votes Prescott

In Freeland gab es wie in Assentia auch keine große Überraschung. Auch hier ist der einzige Kandidat - der Independent Prescott - mit 66% der möglichen Stimmen zum neuen Governor gewählt.


Rebecca Holden

Businesswoman

Beiträge: 688

Wohnort: Port Virginia

Bundesstaat: -

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42

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:13

Holden schaut auf ihr Handy und bemerkt das sie eine SMS bekommen hat. Dannach hält sie ein kurzes Pläuschchen mit der Präsidentin und schreibt eine SMS an Mr. Howell das man sich im Weißen Haus schon sehr auf sein Eintreffen freut.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

43

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:16

Die Zahlen aus Astoria State lassen auf sich warten, erste Prognosen sagen aber auch hier dem Kandidaten Caldwell einen sicheren Sieg voraus.

Lynx News

nothing but the truth

Beiträge: 255

Bundesstaat: Bundesweit

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44

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:16

Interview with Kevin Darling

*zapp*

Catie: ...schalten wir nun live nach Las Venturas, wo uns der Representative Mr Charles Kevin Darling zugeschaltet ist. Mr Darling, vielen Dank, dass Sie noch Zeit für uns gefunden haben.



Darling: Ja Guten Abend. Ja hier in meinem Büro ist recht viel los, die Telefonleitung oft belegt. Da bin ich manchmal was schwieriger zu erreichen, aber toll, dass es nun doch klappt.

Catie: Die Verbindung scheint jetzt gut zu sein. Fangen wir also an, ehe sich das ändert.

Sie schaut auf den Teleprompter.

Catie: Mr Darling, die folgende Frage zuerst, denn bislang hat noch niemand danach gefragt: Warum wurden Sie zunächst als Kandidat Ihrer Partei für die Präsidentschaftswahl aufgestellt, wenige Minuten später aber durch Leo McGarry ersetzt?

Darling: Nun, wie ich ihren Kollegen vom GBC sagte, hat vieles damit so tun, dass ich persönlich zu der Einschätzung gekommen bin, dass McGarry ein geeignetere Kandidat wäre und auch ein besserer Präsident.
Ich persönlich bin mit dem Anspruch angetreten, den Leuten zu zeigen, dass ich vor vier Monaten die bessere Wahl gewesen wäre. Jedoch denke ich, dass wie es nun letztenendes gekommen ist, besser ist.

Catie: Sie waren mit der Entscheidung also einverstanden?

Darling: Ja durchaus. Ich wäre gerne Präsident geworden, aber jedoch muss ich eingestehen, dass ich bezweifle so viel Rückhalt aus der Nation zukriegen. McGarry hat erstaunliches geleistet, mit dem keiner so recht gerechnet hat. Schauen Sie sich an, wie viele Spendengelder er für seine Kampagne hat kriegen könne. Das ist phänomenal.
Ich bin mir sicher, ich hätte zwar einen guten Kampf geliefert, aber jetzt scheint der Sieg doch realistisch zum Greifen nahe.

Catie: Ihr Kandidat McGarry hat seinen Wahlkampf jedoch mit wenigen Ausnahmen alleine bestreiten müssen. Warum glauben Sie, wird sich diese parteiinterne Unterstützung bei einer Wahl McGarrys zum positiven wenden? Sind die Democrats überhaupt bereit für die Regierungsübernahme?

Darling: Nun zunächst einmal, so sind meine Informationen, war Mr Tang zeitweilig erkrankt. Ich hoffe, er wird dazu noch nach der Wahl Stellung nehmen können und sich erklären.
Ich denke die Demokraten sind fähig genug, einen großen Beitrag zu liefern. Wir haben gute Köpfe und haben Ideen und McGarry setzt auf uns, wie auch wir auf ihn setzen. Jedoch hat er angekündigt, dass er ein parteiübergreifendes kompetenzteam aufstellen möchte. Die Ziele des DNCs und der REPs sind ähnlich, die Wege unterschiedlich und ich denke, dass wir unter der Schirmherrschaft von McGarry eine fruchtvolle Regierungkonstellation zustande kriegen.

Catie: Rebecca Holden hat im Rahmen des TV-Duells etwas ähnliches angekündigt und will Ämter nach Kompetenz, nicht nach Parteibuch besetzen. Darin unterscheiden sich die beiden Kandidaten daher kaum, wobei bei Mr McGarry ja die Not, extern Personal zu beschaffen, durchaus größer sein dürfte.

Mr Darling, Sie haben meine nächste Frage schon vorweggenommen: Wäre jemand anderes - Sie vielleicht - nicht die weitaus geeignetere Wahl gewesen, Leo McGarry als Running Mate zu unterstützen? Ob Mr Tang nun krank gewesen ist oder nicht, er war ja auch schon vorher ein absoluter Politikneuling und den ANforderungen wohlmöglich garnicht gewachsen.

Darling: Ich denke nicht, dass ich geeigneter gewesen wäre. Bei McGarry macht das DNC einen Schnitt und einen Neuanfang und beendet ein Kapitel und wäre ich sein Runningmate, so wäre dieser nicht so klar gegeben und wäre schlecht. Außerdem müssen wir noch das Ergebnis abwarten und ich denke mal, es wird wie so oft alles vorher schlechter geredet, als es am Ende wirklich ist.

Catie: Aber ein zumindest in geringem Umfang präsenter Running Mate dürfte doch unbestreitbar eine bessere Werbewirkung gehabt haben, als es Mr Tang im gesamten Wahlkampf gewesen ist?

Darling: Nun man kann nicht ahnen, wie sich ein Wahlkampf entwickelt. Es kommt wie es kommt. Erinnern sich bloß an den schrecklichen Vorfall in Peninsula vor ein paar Tagen, als der RdN-Vizegeneralsekretär erschossen wurde. Solche Faktoren kann man nicht vorhersehen. Ich denke, das Ergebnis wird uns dennoch recht geben, dass wir für den Wahlkampf das richtige Team zusammengestellt haben und nach weiteren vier Monaten auch bestätigen, dass das Team mit dem richtigen Anspruch an die Wähler herangetreten ist und wirklich was für Astor bewegt hat.

Catie: Wie sehen Sie im Lichte der Mehrheitsverhältnisse im Kongress aber die Chancen einer McGarry-Administration, ihre Vorhaben umzusetzen? Bliebe die Gestaltungshoheit effektiv nicht weiterhin bei den Republicans, die auf absehbare Zeit die Mehrheit in beiden Häusern halten werden?

Darling: Nun McGarry hat wie gesagt sich vorgenommen auch Republikanische Fachkräfte in sein Kabinett zu holen. Da wird zunächst einmal im Kabinett selber kontrovers diskutiert und die Ergebnisse dessen, werden sicherlich gut sein und effektiv. Und ein Kongress der nicht den Präsidenten nach Strich und Faden folgt, ist ebenfalls besser für die Nation. Man kann nun große Sachen angreifen, die mit der Unterstützung der Republikaner umsetzbarer sind, als ohne sie. Stellen sie sich nur vor, alles was wir nun machen, könnte in 4 Monaten wieder rückgängig gemacht werden, nur weil die Regierung sich ändert. Aber da alle gemeinsam daran beteiligt sind, so wird mehr bei rauskommen.

Catie: Was aber, wenn die Republicans nicht auf die Offerten eines demokratischen Präsidenten eingehen? Stehen uns dann vier unregierbare Monate bevor, in denen niemand gestaltet, aber beide Seiten blockieren?

Darling: Sollte es tatsächlich zu einer Kompromisslosigkeit von Seiten der Republikaner kommen, so denke ich, werden die Republikaner schnell an Rückhalt in der Bevölkerung verlieren und die Verhätlnisse im Kongress werden sich schlagartig verändern. Die Republikaner werden sehen, dass es im Interesse des Volkes ist, dass beide Parteien jetzt zusammenarbeiten. Zu Mal McGarry, so weit ich weiß schon diverse Zusagen aus den Reihen der Republikaner hat für eine Unterstützung im Kabinett.

Catie: Dem Wähler steht also entweder eine von einer Republikanerin oder eine von einem Demokraten geführte Republikanerregierung bevor?

Darling: Da verstehen sie mich falsch. Auch Demokraten werden im Kabinett stehen. Je nach Kompetenzen halt. Eine genaue Auflistung kann ich Ihnen aber jetzt noch nicht sagen. Das wird McGarry zu gegebener Zeit proklamieren. Wer Demokraten gewählt hat, wird auch eine Politik des DNCs erleben dürfen. Dennoch müssen wir Kompromisse finden.

Catie: Nun, dann bleibt es spannend, welche Regierung Astor in den kommenden Monaten haben wird. In wenigen Stunden wissen wir mehr. Vielen Dank für Ihre Zeit, Mr Darling. Ich wünsche einen schönen Abend nach Las Venturas!

Darling: Danke. Ich wünsche Ihnen auch noch einen schönen und vor allem spannenden Abend.

*zipp*
LYNX NEWS HD
nothing but the truth

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45

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:18

Chairman Waller sitzt in seinem Büro in der Parteizentrale um schnell reagieren zu können, sobald das Ergebniss feststeht. Für eine mögliche Pressekonferenz oder eine eilige Pressemeldung ist alles bereits vorbereitet.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

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Wohnort: Williamsburg, New Alcantara

Bundesstaat: -

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46

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:20

schaut mit seiner Frau und einem kalten Muffler Ultra Light die umfassende Wahlberichterstattung
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

Shana Jefferson

Former President of the United States

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47

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:20

RE: Interview with Kevin Darling

Zitat

Original von Lynx News
Ich persönlich bin mit dem Anspruch angetreten, den Leuten zu zeigen, dass ich vor vier Monaten die bessere Wahl gewesen wäre. Jedoch denke ich, dass wie es nun letztenendes gekommen ist, besser ist.


Höhnisches Gelächter, Applaus und Schulterklopfen für die Präsidentin im Oval Office: "Das kann man ja nicht nur auf McGarrys Nominierung beziehen..."
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

48

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:21

So lange wir auf das Ergebnis aus Astoria State warten, möchten wir Ihnen einen weiteren Interviewpartner präsentieren. Uns telefonisch zugeschaltet ist der ehemalige Vorsitzende des DNC, Mr Charles K. Darling.

Im Hintergrund erscheint ein Bild Darlings.

Mr Darling, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Mr Congressman, gleich vornweg die Frage aller Fragen: Sind Sie enttäuscht, dass man Sie im letzten Moment von einer erneuten Präsidentschaftskandidatur abgehalten hat?

Darling: Nein, überhaupt nicht. Ich bin mir sicher, ich wäre eine gute Wahl gewesen. Mein Ansporn für eine erneute Kandidatur war es, vor allem den Leuten zu zeigen, dass sie vor vier Monaten falsch gewählt haben. Nichtsdestotrotz bin ich dann aber nicht traurig darüber, nicht angetreten zu seien. Mr McGarry ist eine sehr kompetente Person und zusammen mit Mr Tang denke ich eine gute Chance für unsere Nation frischen Wind in die Segel zu kriegen. Vor allem bin ich ja nicht mehr der jüngste.

Mr Tang wurde im Wahlkampf nicht ein einziges Mal gesichtet. Welche Strategie ist es, den Running mate des Kandidaten der Öffentlichkeit vorzuenthalten? Experten sind sich einig, dass das wichtige Stimmen gekostet haben kann. Wie sehen Sie das?

Darling: Das sehe ich nicht so. Experten meinen alles. Gestern meinten sie noch, die Welt wäre eine Scheibe, Heute ist sie rund. Andere Experten philosophieren vom Klimawandel und und und. Ich gebe nicht viel Wert auf die Meinung von Experten. Was zählt ist schlussweg das Ergebnis und ich bin mir sicher, dass McGarry da gute Arbeit geleistet hat.

Mr Congressman, Sie weichen der Frage aus. Kann sich Astor einen Vizepräsidentschaftskandidaten leisten, der bereits im Wahlkampf nicht in Erscheinung getreten ist?

Darling: Sie sehen das zu kritisch. Ich bin der Meinung, dass zu einem Team viele Seiten gehören. Durchaus hat Mr Tang Wahlkampf geführt, aber nicht die Reden geschwungen und stand nicht im medialen Fokus, wie sein Kollege Garry. Aber sie haben recht, er hätte durchaus presenter sein können, aber nach meinen Informationen litt er während des Wahlkampfes an einem grippalen Infekt oder dergleichen. Ich bin mir nicht sicher und will jetzt auch keine Unwahrheiten verbreiten, aber ich werde Mr Tang darumbitten, nach der Bekanntgabe des Ergebnisses doch hier zu öffentlich Stellung zu nehmen. Nur damit sie besser schlafen können *lacht ins Telefon*

Mr McGarry hat in seinem Wahlkampf bereits früh erklärt, dass er im Falle eines Wahlsieges ein Kabinett der Kompetenzen bilden will. Es ist wahrscheinlich, dass diesem auch Republikaner angehören würden. Wie hat das DNC darauf reagiert?

Darling: Ich denke, dass das eine sinnvolle Sache ist. Astor braucht eine starke Regierung und ich sehe nicht, das sowohl die Republikaner als wir Demokraten ein 200%ig starkes Kabinett alleine zusammen bauen könnten. Das DNC hat fähige Köpfe und die Republikaner auch. Im Prinzip haben wir ja auch alle das selbe Ziel nur andere Methoden und ich denke eine kontroverse Regierung kann viel fruchtbares bringen. Hier wird alles auf stichhaltig diskutiert werden und alle Ergebnisse der McGarry Administration sind wegweisend. Das DNC und ich sind mit dem Plan von McGarry zufrieden und wir werden ihn so gut es geht im Kongress unterstützen.

Es gab im Wahlkampf zahlreiche Stimmen – auch aus Reihen des DNC – die sich skeptisch gegenüber der Kurz-vor-knapp-Kandidatur Mr McGarrys ausgesprochen haben. Heftiger Wind aus den eigenen Reihen? Sehen Sie sich am Ende dieses Abends trotzdem vorne?

Darling: Ja durchaus. Wir haben einen exzellenten Wahlkampf geführt und in den entscheidenen Momenten gezeigt, dass unser Kandidat die bessere Wahl wäre und so denke ich, konnten wir auch vor allem bei den Unabhängigen punkten. Wir dürften ein paar Überraschungen heute Abend erleben. Auf jeden Fall fernab von den Prognosen von vor drei Wochen.

Mr Darling, vielen Dank.

Darling: Ich hab zu danken.

Das war telefonisch zugeschaltet Mr Charles K. Darling vom DNC.

Und nun haben wir das Ergebnis aus Astoria State.

Rebecca Holden

Businesswoman

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49

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:21

Sieht das Interview und denkt sich: Hätte dieser Mann doch nur im Wahlkampf für seine Partei solch ein Engagement wie in diesem Interview gezeigt.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

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50

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:23

Meint zu einem seiner Partygäste:

Hat der seinen Redenschreiber gefeuert :D Super statement und warum war er eigentlich im Wahlkampf kaum zu bemerken?
Roger Pollok
In God we trust

51

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:26

ASTORIA STATE votes Caldwell

Aus Astoria State kommt nun die Meldung, dass Jason Caldwell mit 100% der möglichen Stimmen zum neuen Governor gewählt wurde.


52

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:28

Hier nun eine neue Meldung aus New Alcantara. Die zuständige Wahlbehörde hat den Fehler in den Wahlautomaten beheben können, die Auszählung läuft wieder, es sind keine Stimmen verloren gegangen.

Insidern zufolge, soll sich in NA ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jackson und Berber-Thayer um das Amt des Senators ereignen, wie es spannender nicht sein könnte. Hier wird es auf jede einzelne Stimme ankommen.

53

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:31

Ladies and Gentlemen,

aus den Bundesstaaten trudeln die ersten Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen ein. Bevor wir jedoch mit der Präsentation beginnen, wollen wir Ihnen die Ergebnisse der Senatorenwahlen bekannt geben. Außer in NA - wo noch immer kein Ergebnis vorliegt - wurden Senatoren in Peninsula und in den Southern Territories durchgeführt.

54

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:31

Trifft am weissen Haus an, als er Rebecca trifft spricht er sie an.

Sieht ja gut aus für uns, danke für die schnelle Antwort.

Leo McGarry

Former President of the USA

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Bundesstaat: -

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55

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:34

Zitat

Original von GBC Global Broadcasting Corp.
ASTORIA STATE votes Caldwell

Zieht sich von der DNC-Wahlparty kurz zurück, um dem Gouverneur seines Heimatstaates zur Wahl zu gratulieren.
Leo McGarry
Former President of the United States

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56

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:34

Jetzt wirds doch mal wirklich spannend! Sagt Hagenburg laut in die Party und zündet sich dabei seine Pfeife an!
Roger Pollok
In God we trust

Jenson Wakaby

Senator of Chan-Sen

Beiträge: 1 798

Beruf: Senator

Wohnort: Chan-Sen

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57

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:36

Glückwunsch an Mr. Caldwell.
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

Owner of the "Three Lions" in Shenghei



58

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:39

PENINSULA confirms Filmore in office

Wie erwartet hat Senator Filmore seine Wiederwahl in Peninsula klar geschafft.


Jason Caldwell

Benutzertitel sind blöd

Beiträge: 806

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville, AS

Bundesstaat: -

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59

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:39

*Als die Ergebnisse der Gouverneurswahlen aus Astoria State bekanntgegeben werden fällt ihm seine Familie um den Hals, einen kurzen Augenblick später klingelt auch schon sein Telefon.*

"...Vielen Dank, Mister McGarry. Ja, natürlich .... überaus Glücklich, ja. ... Mit meiner Familie. ... Ihnen natürlich noch viel Glück für den weiteren Abend. ..."
(Muss sich derzeit voll aufs RL konzentrieren)

Jason Caldwell
Former Governor of Astoria State
(D)


"Die Mikronationen sind unsere eigene Spielzeug-Eisenbahn, Interaktion mit anderen Menschen gratis." Rod Andriz, II. President of the United States

60

Sonntag, 18. Mai 2008, 19:40

Bevor wir zu den Ergebnissen aus den Southern Territories kommen, haben wir nun Live zugeschaltet die Kandidatin der republikanischen Partei, Ms Secretary Rebecca Holden. Guten Abend, Ms Holden.

Holden: Guten Abend.

Ms Holden, diese Wahl wird von allen Seiten als die spannendste der letzten eineinhalb Jahre angesehen. Sehen Sie das ähnlich?

Holden: Ich sehe das genauso. Diese Wahl ist anders als die letzten Wahlen, eine wo man den Sieger nicht schon vorher kennt. Auch der Wahlkampf wurde diesesmal deutlich aktiver, härter und moderner geführt.

Ihr Gegner McGarry hat Sie während des Wahlkampfes oft scharf angefahren und Ihnen ausschließlich in Bereichen der Wirtschaftspolitik ein Mindestmass an Kompetenzen zugesprochen. Denken Sie, Sie wären die bessere Alternative im Weißen Haus?

Holden: Natürlich, wäre ich nicht davon überzeugt wäre ich doch gar nicht angetreten. Ich habe im Wahlkampf bereits deutlich gemacht welche Punkte ich vertrete und das ich, anders als mein Gegner, keine Scheu vor Vernatwortung habe. Bis auf große Worte hat man Inhalte bei meinem Gegner übrigens vermissen lassen.

Viele Menschen fordern eine Pause der republikanischen Vormacht im Weißen Haus, damit sich die Politik der USA in einigen Zügen wieder etwas flexibler gestalten lässt. Was sagen Sie dazu?

Holden: In meinem Kreuzug durch unser Land habe ich von diesen Forderungen nichts bemerkt. Die Menschen wissen das nur die Republikaner das Potential, die Personen und die Visionen haben um Astor zu regieren. Das wir schon seit so vielen Administrationen den Präsidenten stellen zeigt doch das der Wähler bei den anderen Parteien/Kandidaten diese Fähigkeiten vergeblich sucht.

Ihre Prognose für die Wahl?

Holden: Schwer zu sagen. Ich denke und hoffe aber das es am Ende ganz knapp reichen wird.

Vielen Dank, Ms Secretary.

Holden: Es war mir eine Freude.

Ladies and Gentlemen, die Secretary of Trade and Treasury, Ms Rebecca Holden.