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Sonntag, 7. Januar 2018, 14:15

Mr. Speaker,

ich sehe hier ein grundsätzliches (gedankliches) Problem. Wir sollten weg von dem Konstukt, dieser Auffassung, dass ein Mitspieler nur aus dem Grund State-IDs hält, damit er sein Stimmrecht vermehrt, seinen Einfluss – insbesondere bei Wahlen – vermehrt. Ich bin der Meinung, geschätzte Kollegen, dass wir uns von diesem Denken lösen sollten. Ich bin der Meinung, dass wir hinter den State-IDs nicht einen Spieler mit einem Interesse ist der mit seinen sieben IDs seine Macht durchsetzen will. Vielleicht ist diese Bill ja der erste Schritt Richtung eines Astors, wo nicht jede ID gleicht tickt? Wo nicht automatisch klar ist dass zwei IDs eines Spielers exakt fürs Selbe abstimmen. Dieses Denken ist veraltet; wir sollten alle dazu beitragen, Astor zu einer diversitären Gesellschaft hinzuführen.

BEN KINGSTON

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42

Sonntag, 7. Januar 2018, 14:32

Mister President,

Meiner Erfahrung nach, und die ist mit Verlaub doch um einiges umfangreicher als die Ihrige, ist dies zwar ein frommer Wunsch den Sie da haben, der sich aber in der Praxis nicht durchsetzen lässt. Dazu wären entweder eine gehörige Portion Schizophrenie, die ich hier niemanden unterstellen will, oder ein extremes Talent als Rollenspieler, welches ich hier, auch wenn zu meinem Bedauern die Tendenz dahingehend zugenommen hat, niemandem auf diesem Niveau attestieren kann.

Ich sehe, und das ist zugegebenermassen etwas das nicht nur diese konkrete Vorlage betrifft, sondern ganz allgemein in den Mikronationen immer mehr zunimmt, die Tendenz auf Biegen und Brechen das RL nachahmen zu wollen. Dies hat noch nie funktioniert und wird aufgrund der Begebenheiten auch nie funktionieren. Wir sollten stattdessen Stolz auf die Unterschiede sein die uns auch gegenüber irgendwelchen Computersimulationen abheben.

Fakt ist, auf Dauer wird es nie einem Spieler gelingen, ganz besonders in Sachfragen, konsequent gegensätzliche Positionen zu vertreten. Gewiss, der eine oder andere wird dem näher kommen können als andere, aber auf Dauer wird es nicht zu erreichen sein. Zu sehr spielen weiche Faktoren eine Rolle.

Unser ID-System funktioniert meines Erachtens gut. Es hat sich nun über mehrere Jahre bewährt. Mal abgesehen von den faktisch sinnfreien Local-IDs, die aber ohnehin eine recht neue Erscheinung sind und noch nie genutzt wurden. Wenn eine Änderung Sinn macht, dann ist es doch viel mehr eine Beschränkung der State-IDs um die Unterschiede der Bundesstaaten stärker hervorzuheben.
Jonathan James Bowler


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43

Sonntag, 7. Januar 2018, 14:50

Eine Beschränkung der State-IDs? Wie darf man das verstehen?

BEN KINGSTON

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44

Sonntag, 7. Januar 2018, 14:54

Mister President,

Eine solche Änderung ist Teil meiner Wahl- und Staatsbürgerschaftsrechtsreform. Konkret geht es darum, dass ein Spieler in nicht mehr als drei Staaten Wahl- und Stimmrecht erhält.
Jonathan James Bowler


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45

Sonntag, 7. Januar 2018, 14:57

Nun, ich denke über die Sinnlosigkeit dieses Vorhabens sollten wir zu gegebener Zeit am richtigen Ort diskutieren :D.
Handlung:Merkt er zynisch an.

Senators Bowler und Arroyo,

würden Sie der Bill eine Zustimmung erteilen, wenn die State-ID-Klausel nicht mehr vorkäme?

BEN KINGSTON

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46

Sonntag, 7. Januar 2018, 15:05

Nun, ich denke über die Sinnlosigkeit dieses Vorhabens sollten wir zu gegebener Zeit am richtigen Ort diskutieren .
Handlung:

Ich bin für die kommende Exekutivperiode weitaus zuversichtlicher.
Handlung:Bemerkt er trocken.
Jonathan James Bowler


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Tamara Arroyo

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47

Sonntag, 7. Januar 2018, 17:39

Senators Bowler und Arroyo,

würden Sie der Bill eine Zustimmung erteilen, wenn die State-ID-Klausel nicht mehr vorkäme?


Mr. President,

ich wäre in diesem Fall deutlich mehr geneigt meine Zustimmung zu erteilen, als derzeit.



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
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48

Sonntag, 7. Januar 2018, 17:50

Mr. Speaker,

ich sehe ein, dass dieses Amendment ohne State-ID-Klausel doch deutlich bessere Chancen hat, verabschiedet und ratifiziert zu werden. Das akzeptiere ich und möchte gerne folgenden Entwurf zur Abstimmung stellen.
Constitutional Amendments Popular Ratification Bill I
An act to transfer the power of ratification of an amendment to the United States Constitution to the People of the states.


Section 1 – Amending the U. S. Constitution
Der Verfassung der Vereinigten Staaten wird das folgende Amendment angefügt:
Amendment # [Popular Ratification of Constitutional Amendments]
    Die Ratifizierung von Zusätzen zu dieser Verfassung soll durch eine in den jeweiligen Bundesstaaten durchgeführte Volksabstimmung oder auf andere, von der gesetzgebenden Körperschaft des betroffenen Staates vorgesehenen Weise geschehen. Als stimmberechtigt sollen jene Bürger gelten, die auf Bundesebene wahlberechtigt sind. Näheres hierzu regelt ein einfaches Gesetz.
Section 2 – Coming into force
Dieses Amendment tritt nach verfassungsmäßiger Ratifizierung durch die einzelnen Bundesstaaten, nicht jedoch vor Verabschiedung eines einfachen Gesetzes zur Regelung des obigen Amendments, in Kraft.

BEN KINGSTON

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Nikki Chandra

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49

Montag, 8. Januar 2018, 10:10

Mister President,

Eine solche Änderung ist Teil meiner Wahl- und Staatsbürgerschaftsrechtsreform. Konkret geht es darum, dass ein Spieler in nicht mehr als drei Staaten Wahl- und Stimmrecht erhält.



Mr. President,

das geht doch wieder vollkommen an der Realität vorbei...

Ich bin der Meinung, wer Angst hat, dass er "Macht-Mäßig" zurück fällt, muss dann eben selbst mit mehr IDs aktiver werden.

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Montag, 8. Januar 2018, 10:20

Madam Senator,

Sie liegen falsch. Es geht darum den Charakter der Bundesstaaten zu stärken, beziehungsweise ihnen endlich Profil zu verleihen. So verhindern wir was schon oft passiert ist, nämlich die ewig gleichen Diskussionen in den Staaten und schaffen so mehr Eigenständigkeit.
Jonathan James Bowler


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Nikki Chandra

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Montag, 8. Januar 2018, 10:47

Senator Bowler,

zeigen Sie mir eine statistisch signifikate Anzahl an Fed IDs mit mehr als 2 State IDs und wir sprechen weiter... dann gerne in einer speziellen Aussprache zur von Ihnen seit Jahren versprochenen Reform.

Jack Manning

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52

Montag, 8. Januar 2018, 15:08

Mr. President,
Honorable Members of the Congress,

wir drehen uns wieder im Kreis.
Handlung:merkt Jack schon leicht genervt an.

Wir haben hier 2 verschiedene Meinungen: Die eine, dass State IDs eine Volksabstimmung verfälschen könnten, sowie die andere, dass State IDs die bespielt werden, auch in ihrem Staat abstimmen sollten. Meiner Meinung nach kommen wir, wenn wir so weiter machen, auf keinen grünen Zweig.
Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn die State IDs mitabstimmen dürfen. Jeder hat die Möglichkeit sich mit mehreren IDs am Leben von Astor zu beteiligen, also sollte auch jeder die Möglichkeit haben, bei Volksabstimmungen für seinen Staat abstimmen zu dürfen. Ja, ein Dietz Clan hätte daduch mehr Stimmen, aber jeder andere Fed ID hätte diese auch.

Handlung:Jack blickt zu Senator Bowler

Wir können hier nicht angedachte Reformen in die jetzige Debatte einbinden, da werden wir nie fertig.
Jack Manning (D-NA)
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53

Montag, 8. Januar 2018, 15:19

Mister Speaker,

Ich wurd gefragt, ich habe gesagt.

Wie dem auch sei, eine Einbindung der State-IDs halte ich für einen grossen Fehler und ich bin froh dass der Antragsteller davon abgerückt ist.
Jonathan James Bowler


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Tamara Arroyo

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Montag, 8. Januar 2018, 21:54

Ich bin der Meinung, wer Angst hat, dass er "Macht-Mäßig" zurück fällt, muss dann eben selbst mit mehr IDs aktiver werden.


Mr. President, ich muss der verehrten Kollegin aus Freeland hier widersprechen. Die Leute würden nicht mit oder durch mehr IDs aktiver, sondern es würde einfach mehr IDs als Stimmvieh geben. Einen Mehrwert, weil mehr Aktivität in den Staaten, wird es dadurch hingegen nicht geben. Das ist ein Wunschtraum, der niemals in Erfüllung gehen wird.



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
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Mittwoch, 10. Januar 2018, 11:11

Ich bin der Meinung, wer Angst hat, dass er "Macht-Mäßig" zurück fällt, muss dann eben selbst mit mehr IDs aktiver werden.

Mr. President, ich stimme der sehr ehrenwerten Senatorin für Freeland vollständig zu.

Ich möchte zudem darauf hinweisen, dass das gegenwärtige ID-System durch ein einfaches Gesetz geregelt ist. Wir debattieren hier aber über eine Verfassungsänderung, die nicht so leicht rückgängig zu machen sein wird, sollte das ID-System wieder einmal geändert werden. Die Beschränkung der Bundesstaaten, für die Ratifikation von Zusätzen zur Bundesverfassung nur Federal-IDs zuzulassen, könnte sich dann als sehr nachteilig erweisen.

Davon abgesehen bin ich weiterhin davon überzeugt, dass es demokratietheoretisch falsch wäre, bestimmte politische Beteiligungsrechte auf Staatenebene nur nach Bundesrecht wahlebrechtigten Personen einzuräumen.

Ich stelle daher folgenden Änderungsantrag:

Constitutional Amendment Popular Ratification Bill I Amendment Covfefe
Das Amendment zum Zeichen S. 2017-079 wird wie folgt abgeändert:
    Die Ratifizierung von Zusätzen zu dieser Verfassung soll durch eine in den jeweiligen Bundesstaaten durchgeführte Volksabstimmung oder auf andere, von der gesetzgebenden Körperschaft des betroffenen Staates vorgesehenen Weise geschehen. Als stimmberechtigt sollen jene Bürger gelten, welche die staatsbürgerlichen Rechte auf Staatsebene ausüben.
REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]
LIV. President of the United States



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Mittwoch, 10. Januar 2018, 12:36

Senator Covfefe,

was genau wäre der Unterschied zwischen Ihrer Variante und der aktuell gültigen Verfassungspassage?

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Mittwoch, 10. Januar 2018, 14:04

Jetzt ist das Standardratifikationsverfahren die Legislature, durch meine Bill/Senator Covfefes Amendment ist dies die Volksabstimmung.

BEN KINGSTON

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Mittwoch, 10. Januar 2018, 16:51

Handlung:Wundert sich, dass der Senatspräsident die Umgangsformen vergisst...


Mr. President,

ich empfehle noch einmal den Verfassungstext zu studieren.

Zitat

Vom Kongress gebilligte Zusatzartikeln sollen darüber hinaus der Zustimmung der gesetzgebenden Körperschaften von drei Vierteln der Bundesstaaten oder der in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Abstimmung zum Ausdruck gebrachten Zustimmung der stimmberechtigten Bürger in der gleichen Anzahl an Staaten bedürfen, um wirksam zu werden.


Der von mir hervorgehobene Teil umschreibt eine Volksabstimmung eigentlich sehr gut.

Der erste Verfassungzusatz bestätigt dies noch einmal:

Zitat

(1) Zusatzartikel, die gemäß dem in der dritten Sektion des siebenten Artikels der Verfassung niedergelegten Verfahren vom Kongress gebilligt wurden, sollen unverzüglich das ebenda niedergelegte Bestätigungsverfahren in den Bundesstaaten durchlaufen, wobei die Bestätigung stets der gesetzgebenden Körperschaft eines Staates obliegen soll, sofern seine Gesetze keine Volksabstimmung vorsehen.


Die Verfassung überlässt die Entscheidung den Staaten. Dort scheint sich die Abstimmung in den Parlamenten etabliert zu haben.

Nikki Chandra

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59

Freitag, 12. Januar 2018, 12:37

Mr. President,

ich schlage vor, dass wir zur Abstimmung schreiten.

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60

Samstag, 13. Januar 2018, 11:22

Mr. Speaker,
ich ändere meinen Abstimmungsentwurf, gemäß des Amendment Senator Covfefes, folgendermaßen:
Constitutional Amendments Popular Ratification Bill I
An act to transfer the power of ratification of an amendment to the United States Constitution to the People of the states.


Section 1 – Amending the U. S. Constitution
Der Verfassung der Vereinigten Staaten wird das folgende Amendment angefügt:
Amendment # [Popular Ratification of Constitutional Amendments]
    Die Ratifizierung von Zusätzen zu dieser Verfassung soll durch eine in den jeweiligen Bundesstaaten durchgeführte Volksabstimmung oder auf andere, von der gesetzgebenden Körperschaft des betroffenen Staates vorgesehenen Weise geschehen. Als stimmberechtigt sollen jene Bürger gelten, die auf bundesstaatlicher Ebene wahlberechtigt sind. Näheres hierzu regelt ein einfaches Gesetz.
Section 2 – Coming into force
Dieses Amendment tritt nach verfassungsmäßiger Ratifizierung durch die einzelnen Bundesstaaten, nicht jedoch vor Verabschiedung eines einfachen Gesetzes zur Regelung des obigen Amendments, in Kraft.

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