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wobei es hier auch schon Menschen nach dem alten System geschafft haben, das Wahlergebnis auf die Stimme genau vorherzuberechnen
Doch ... "Nimm einen kleinen Schluck Anarchie ... und alles versinkt im Chaos ... und was ist das Beste am Chaos: Es ist fair!" http://www.youtube.com/watch?v=pfmkRi_tr9cEs gibt – und das ist mathematisch bewiesen – kein faires Wahlverfahren, wenn es mindestens 3 Alternativen gibt
Das witzige an dieser ganzen Diskussion ist, dass niemand folgendes ändern will:
1. Keine Direktwahl, sondern Wahlmänner nach Staaten.
2. Der mit den meisten Stimmen soll alle Wahlmänner eines Staates bekommen, außer beim 50:50 Split.
3. Die Wahlmänner sollen irgendwie paritätisch auf die Staaten verteilt werden.
4. Zufall, Würfeln und Losen wird ausgeschlossen.
Zitat
Assentia:
Heute: 1 – 4
September: 1
Mai: 1
EV: 1 – 2
Astoria State:
Heute: 1 – 5
September: 3
Mai: 3
EV: 2 - 4
Freeland:
Heute: 1 – 3
September: 3
Mai: 3
EV: 2 - 3
Laurentiana:
Heute: 1 – 4
September: 2
Mai: 3
EV: 2 - 3
New Alcantara;
Heute: 1 – 4
September: 1
Mai: 3
EV: 2 - 3
Serena:
Heute: 1 – 6
September: 4
Mai: 4
EV: 3 - 5
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sandy van het Reve« (6. November 2011, 13:40)
Außerdem gibt es Leute, die das ablehnen, wie McGarry.
Das alte Wahlsystem war bestimmt nicht "absurd".
Jedenfalls mindestens so lange nicht, wie man Zuteilungen von Wahlmännerstimmen nach Beitragszahlen im Forum oder Bürgerzahlen von vor micronationalen Ewigkeiten nicht ebenfalls für "absurd" erklärt.
Zitat
Richtig ist: das alte Wahlsystem konnte möglicherweise einen Effekt des negativen Stimmgewichts entfalten. Aber das hatte jeder Wähler selbst in der Hand, indem er sich entscheiden konnte, welches Vorgehen seinerseits er für seinen bevorzugten Kandidaten als vorteilhafter erachtete: zur Wahl gehen, oder eben nicht zur Wahl gehen.
Zitat
Oder dadurch, dass man einmal kurz in einem Bundesstaat gewohnt hat, für eine längere Zeit in der Zukunft des Wahlmännerstimmen zu steigern. Vor allem dann, wenn man z. B. auf Grund einer Unzufriedenheit mit den strukturellen politischen Verhältnissen von dort wegzieht. Oder nur kurze Zeuit um einen Stichtag herum dort wohnhaft war, und sich nie wirklich in diesem Staat bzw. in Astor beteiligt hat.
Zitat
Aber kein Wahlsystem, das jahrelang wunderbar funktioniert hat, und wohl nur geändert wurde, weil der Staatsgründer nur lange genug allen die Ohren vollgenölt hat.
Woraus zu schließen wäre, dass nur vergangene Wahlen in die Berechnung miteinbezogen werden sollten? Man kann prinzipiell ja auch die Meldungen in der Election Roll und nicht die abgegebenen Stimmen für die aktuelle Wahl heranziehen!Ich fände wichtig, dass VOR einer Wahl feststeht, wie viele Wahlmänner der Staat zu vergeben hat. Taktische Umzüge mag es dann zwar auch geben, aber man darf nicht vergessen, dass jeder, der in einen Swing State zieht, einen "sicheren" Staat verlässt. Andere könnten dann ebenfalls dort hinziehen. Wenn die Wahlmännerstimmen vorher feststehen, gibt es kein negatives Stimmgewicht mehr, weil die eigene Stimme nicht die Zahl der Wahlmänner für den siegreichen Kandidaten vermehrt.
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