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Obama ist ein Schwachmat! Und das wird sich bei den Wahlen zeigen. Sein Sieg ist alles andere als sicher. Er ist weder ein Clinton, noch ein Bush und schon gar kein FDR! Er ist und bleibt eine Mokkabohne, der behauptet, ein Schwarzer zu sein.
Obama ist ein Schwachmat! Und das wird sich bei den Wahlen zeigen. Sein Sieg ist alles andere als sicher. Er ist weder ein Clinton, noch ein Bush und schon gar kein FDR! Er ist und bleibt eine Mokkabohne, der behauptet, ein Schwarzer zu sein.
Unabhängig vom zweifelhaften Wahrheitsgehalt dieser Aussage empfehle ich, sich mit den Alternativen zu befassen. Das erdet.
Noch besser ist, wenn das Volk die Entschidungen selber treffen kann ...![]()
Ja, und wenn man das Volk entscheidet, senkt man die Steuern, erhöht die Ausgaben, schränkt die Handlungsfreiheit der Politik ein und verursacht damit am Ende ein dauerhaftes Stadium am Rande des Staatsbankrotts. Klingt unglaubwürdig? Bestes Beispiel: Kalifornien. Viel direkte Demokratie und genau diese Effekte.Ich bin ein Freund von der direkten Demokratie. Politiker vertreten Interessen und diese sind nicht zwingend zum Wohle des Volkes.
Ich halte das nicht für praktikabel. Wir leben nicht im antiken Athen: Die meisten Menschen haben schlicht Besseres zu tun, als sich politisch zu betätigen. Ich finde Liquid Democracy interessant, aber als Regierungsform für einen Staat so unpraktikabel wie direkte Demokratie im klassischen Sinne.
@Blair: Wie Roberts am Beispiel Kaliforniens zeigt, vertreten die Menschen in einer direkten Demokratie auch ein Interesse - ihr eigenes. Das geht dann schnell zu lasten eines Gesamtinteresses der Gemeinschaft.
Bingo!! Ich bin ja für eine Expertokratie. Das ist zwar nicht schön, aber rational... und ich kann nur wiedermal darauf hinweisen: Dem luxemburgischen Finanzsektor hat es nicht geschadet.
@Blair: Wie Roberts am Beispiel Kaliforniens zeigt, vertreten die Menschen in einer direkten Demokratie auch ein Interesse - ihr eigenes. Das geht dann schnell zu lasten eines Gesamtinteresses der Gemeinschaft.
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