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Gentlemen, dies ist der Tag der Herren Hope und Laval. Wir wollen ihnen ihren Sieg doch nicht durch profanes Parteiengezänk verderben. - Also heute nicht, morgen sieht es anders aus, da wird es unbequeme Fragen geben. 8)
An Senator Hayward geht die Frage, wo er eine "unprovozierte Schärfe" sieht? Könnte es nicht sein, das Republicans es vielleicht etwas länger als drei Tage in Erinnerung behalten, wenn hier von einem (in meinen Augen völlig verfehlten) Konzept von Gewaltenteilung auf Seiten der Demokraten philosophiert und agiert wird?
Ich darf daran erinnern, dass President O'Neill als Congressman ebenjenes Konzept selbst gefordert hat. Ich befinde mich daher aus republikanischer Sicht in bester Gesellschaft. Weiterhin hielt ich das Thema der Ablehnung der Secretaries für erledigt, natürlich im Gegensatz zur 'GOP, die jetzt vielleicht wieder in eine Bloackdehaltung verfallen und ihre Liebe zur Gewaltenteilung wiederentdecken.
In diesem Land ist nichts erledigt, so lange es nicht in die Verfassung geschrieben oder vom Supreme Court entschieden wurde (und selbst dann nicht immer) - das zeigt zumindest meine Erfahrung. Ich trage der demokratischen Partei heute noch nach, dass sie einstmals mit Tyler Evans einen der schlechtesten Präsidenten aller Zeiten aufgestellt und gewählt haben.
Aber Blockadepolitik an sich ist diesem Land ja nicht fremd, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Und es muss sich nicht jeder einen verfassungsrechtlichen Vorwand dafür suchen.
Auch wenn mir ein Gesinnungswandel natürlich lieber wäre. Man hat sich damals schon Gedanken über die Gewaltenteilung gemacht, als man die Verfassung geschrieben hat.
Mr. Vice-President Elect.
Woher die Behauptung kommt, Mr. Cunningham's Kandidaten seien nur aus Gründen der Gewaltenteilung und nicht wegen ihrer offenkundigen Inkompetenz abgelehnt worden verstehe ich im Übrigen bis heute nicht. Und Mr. Scriptatore hört sich fast so an als würde aus ihm die Seele eines unlängst Verstorbene sprechen.
Da befinde ich mich ja in bester (republikanischer) Gesellschaft.Bei Mr. Aspertine von Integrität und Rückgrat zu sprechen zeugt nicht von einer gewissen Ironie.
Dafür, dass so etwas nicht mehr passiert, tragen auch die Senatoren eine Verantwortung, indem sie dem Präsidenten das Personal bewilligen, das er für seine Amtsausübung benötigt. Jedenfalls dann, wenn sie den Anforderungen gerecht werden, was im Einzelfall natürlich nicht gegeben sein kann.
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