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Tim, ich habe vor einiger Zeit eine Initiative angestoßen, die auch Sie bereits angesprochen haben. Eine staatenübergreifende Anerkennung von Universitätsabschlüssen.
Nach meinem eigenen Versuch und dem ihrer Vorgängerin, glaube ich aber leider, dass Serena hier kein guter Partner für uns ist. Mit Astoria State dagegen, habe ich zuletzt recht fruchtbare Gespräche geführt. Hätten Sie Lust dieses Anliegen mit Greenville zu besprechen?
Ich denke, wir sollten Serena noch die Chance geben dieser Initiative beizutreten und zu unterstützen. Natürlich stehen die Chancen mit Astoria State wesentlich höher, also werde ich dort ebenfalls Anfragen.Langfristig möchte ich in allen Staaten die Anerkennung von Abschlüssen vertraglich festhalten.
Wie sieht es mit Reservatsuniversitäten aus? Oder besuchen die Ureinwohner staatliche Schulen?
Secretary of State of Laurentiana
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tim Comey« (23. Oktober 2017, 18:53)
Wie sieht es mit Reservatsuniversitäten aus? Oder besuchen die Ureinwohner staatliche Schulen?
Laurentiana trifft über den Betrieb der staatlichen Unis hinaus, keine weitergehenden Regelungen zur höheren Bildung. Es steht derzeit also allen Laurentianiern frei, eine staatliche oder eine private Hochschule zu besuchen.
Da mögen Sie Recht haben. Vielleicht kann Serena zu einem späteren und für Serena besseren Zeitpunkt der Initiative beitreten.
Also gibt es hier keine Hindernisse. Das ist hervorragend und hilfreich für ein gutes Zusammenleben. Mittlerweile sitzt ein Hekawi im Weißen Haus. Laurentiana kann stolz sein
Barbara, willkommen zurück in der Mansion. Bevor wir anfangen, möchte ich Ihnen noch einmal persönlich meine Anteilnahme versichern. Für einige von uns endet die Reise einfach zu früh.
Viel zu früh. Er war ein großartiger Mann. Aber wenn ich eines von ihm gelernt habe, dann das, dass man auf die positiven, schönen Zeiten zurückblicken muss, denn so bleibt die Erinnerung lebendig.
Unsere Verfassung ist in der Angelegenheit nicht anders als andere Verfassungen. Es gilt die Gewaltenteilung zwischen Exekutive und Legislative. Und natürlich der Judikative, die unseren konkreten Fall aber nicht tangiert.
Aus dieser einfach Sicht wäre eine Stelle in der State Administration mit zeitgleicher Amtsführung als Mayor denkbar. Das kommt allerdings auf die Rolle des Mayor in der Stadt an. Die typischen Rollen sind:
a) der Mayor als Leiter der Exekutive der Stadt
b) der Mayor als Vorsitzender der Legislative, ähnlich einem Speaker, mit einem City Manager der die Exekutive leitet
c) der Mayor als rein repräsentatives Amt, das der Exekutive zugeordnet werden kann, die Exekutive wird allerdings von einem City Manager geleitet
d) eine Mischung aus a + b
Die Lösungen a + c wären mit einem Amt in der State Administration also rechtlich möglich. Über die Doppelbelastung an sich will ich nicht urteilen.
Ich nehme an es handelt sich um Ihre Heimatstadt Bon Temps? Ich konnte die Dokumente der Stadt in unseren Aufzeichungen leider nicht finden. Wissen Sie welche Art der Stadtführung dort praktiziert wird?
Richtig, es handelt sich um Bon Temps, seit Ewigkeiten ohne wirkliche Führung. Schade um das schöne Städtchen. Meiner Erinnerung nach war es das Modell a.